Schade – wieder muss ein Laden in der City aufgeben!

Ich freue mich immer, wenn ich etwas Positives aus unserer Stadt berichten kann. Und wenn ich etwas Gutes aus der Ahrensburger Geschäftswelt vermelden kann, dann tue ich das gern. So, wie ich vor zwei Jahren über die Eröffnung von Smalls berichtet habe, dem Kinderladen in der Hagener Allee.

Bildschirmfoto 2016-02-11 um 10.21.54Heute kann ich leider nichts Schönes über Smalls berichten, denn Geschäftsführer Thomas Mattke teilte mir soeben mit, dass sein Laden schließt – wenn Sie mal auf die nebenstehende E-Mail klicken wollen, lieber Leser!

Für alle Fans von besonderer Mode für Kinder gibt es jetzt die Chance, die Sachen im Räumungsverkauf zu erstehen. Das ist zwar schön für uns Kunden, aber traurig für Ahrensburg.

Da kann man nur hoffen, dass der Makler den Laden bald wieder “in Geschäftsverkehr” bringt, denn die Hagener Allee braucht das, um ihre Attraktivität im Ahrensburger Einzelhandel zu wahren!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Februar 2016

3 Gedanken zu „Schade – wieder muss ein Laden in der City aufgeben!

  1. Anarcho

    Alles falsch.
    Statt kleiner Ladengeschäfte ist in Zeiten der Internet-Bestellung-vom-Sofa vorrangig der Handel mit Geld und Drogen angesagt.
    Jeder weiß doch: Dem gut gemachten Rathaus gegenüber, am zweckmäßigen Parkplatz gelegen, leuchtet der Geldhändler fast den ganzen Häuserblock umfassend in ROT. Der Drogenhändler gegenüber in BLAU. Er konnte dort erfolgreich die Einzelhändler verdrängen und muss jetzt gegen gefühlte 17 weitere Drogenhändler und allerlei Apotheken standhalten.

      1. Anarcho

        Aber selbstverständlich sind alle und auch wir Anarchoisten äußerst gesetzestreu, meist von außen SCHWARZ:

        Bekanntlich nannte man die heutigen Dro-Märkte früher Drogerien, die sich aus den historischen Arzneimittelhandlungen entwickelt haben, heute vielfach von außen BLAU. oder GRÜN.
        Dagegen kann niemand ernsthaft behaupten, das Ahrensburger Rathaus sei ein Reformhaus, mindestens von außen SCHMUTZIG.

        Andererseits werden in Rathäusern und anderen Schwatzbuden Pläne geschmiedet, uns Süchtigen endlich legal Drogen zum Kauf anzubieten, beispielsweise im Dromarkt an der nächsten Ecke. Denn leer stehende Kleinläden gibt es doch genug.

        Lieber Herr Dzubilla, zugegeben, heute ist alles Droge, Bier, Fußball, an den Händen festgewachsene Kleincomputer usw.
        Geben Sie es doch zu, auch szene.ahrensburg kann eine Droge sein, da überall und jederzeit erreichbar. Aufn Fahrrad, aufn Klo und im Rathausbüro.

        Dann gebe ich zu, dass auch der Geldhandel extrem süchtig machen kann, richtig schön ROT macht. Vor Erregung oder vor Zorn.

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