Geistreiches vom Ahrensburger Schlossgespenst

Schubiduu...uh

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2015

5 Gedanken zu „Geistreiches vom Ahrensburger Schlossgespenst

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Hat er. Und zwar vorgestern Abend im JuKi 42. Damit hat Michael Sarach sich sein eigenes Zeugnis der Unfähigkeit ausgestellt und das seiner Vorgängerin gleich mit. Und was mich am meisten wundert: Die beiden Herausforderer nehmen den Ball nicht auf und erklären den Bürgern: “Da hören Sie es selbst: Der Bürgermeister gesteht, dass er im Amt versagt hat – warum soll er noch einmal sechs Jahre lang im Rathaus, seinem vorgezogenen Altersruhesitz, schlafen?!”…

      …sondern Conring und Hansen hören zu und reagieren nicht. 🙁

  1. Britta S.

    Das sind zwei SPD-Bürgermeister, die dafür verantwortlich sind, dass es in Ahrensburg immer weniger Sozialwohnungen gibt, weil sie den sozialen Wohnungsbau schlicht und einfach vergessen haben.
    Da brauchte es die CDU, damit dieses Thema wieder aus der Versenkung hervorgeholt wurde. Wozu also einen SPD-Bürgermeister wählen , wenn der auf einem ureigenen sozialdemokratischen Gebiet komplett versagt hat? Und warum weisen die beiden anderen Kandidaten nicht auf diesen Skandal hin?
    Britta S.

    1. H.J. Lange

      Hallo “Britta S.”,
      Sie fragen:
      “Und warum weisen die beiden anderen Kandidaten nicht auf diesen Skandal hin?”.
      Antwort:
      Die Kandidaten und Stadtverordneten weisen auch auf die sonstigen Baum- und Bauskandale nicht hin, weil die Stadtverordnetenversammlung den die Skandale stützenden Beschlussvorlagen von Frau Pepper (SPD) und Herrn Sarach (SPD) über die oben angegebenen 17 Jahre zugestimmt haben – zuletzt für die “Alte Klinik” – und somit persönlich Mitverantwortung tragen sowie Schaden von der Allgemeinheit jeweils pflichtgemäß nicht abgewendet, sondern pflichtwidrig geduldet haben.
      Dieser Umstand ist Bestandteil des “Systems” : Mitgehangen – mitgefangen.
      Schließlich geht es um viele Millionen Euro “geldwerter Vorteile” zugunsten der Investoren
      und wer weiß für wen sonst noch . . . . .
      (Nachweise wie immer bei mir auf Abruf oder bei Herrn Innenminister S. Studt (SPD) oder bei der Staatsanwaltschaft Lübeck).
      HJL

  2. Thomas H.

    Man muss noch einen Schritt weitergehen: Der Bürgermeister hat einem gemeinnützigen Verein, der Wohnungen für Minderbemittelte baut, die Unterstützung verweigert bei der Suche nach geeigneten Bauplätzen.
    Beste Grüße
    Thomas H.

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