Offene Anfrage an Christof Schneider vom Seniorenbeirat

Hallo, Herr Schneider! Im März des vergangenen Jahres haben Sie sich in allen verfügbaren Medien von Ahrensburg präsentiert. Und zwar haben Sie auf die versperrten Parkplätze unter dem Rathausplatz hingewiesen. Und am 27. März 2014 haben Sie öffentlich erklärt: “Es kommt Bewegung in die Sache”.

Das ist nun rund 17 Monate her. Bitte berichten Sie den Senioren in unserer Stadt doch einmal, was die Bewegung, die in die Sache gekommen ist, bewegt hat!

(Collage: Szene Ahrensburg)

(Collage: Szene Ahrensburg)

Und nun haben Sie sich schon wieder in allen verfügbaren Medien präsentiert. Mit einer (einer!) Bank am Peter-Rantzau-Haus. Vertreten Sie dabei eigentlich die Interessen der Senioren? Oder die des Bank-Herstellers? Denn Bänke in der Innenstadt gibt es zum Probesitzen mehr als genug, aber die stammen vermutlich von einem anderen Hersteller, oder…?

Herr Schneider, wenn ich Ihnen mal was empfehlen darf: Treten Sie von Ihrem Amt freiwillig zurück! Der Seniorenbeirat braucht einen Vorsitzenden, der sich um die Senioren kümmert und nicht um sich selbst.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2015

4 Gedanken zu „Offene Anfrage an Christof Schneider vom Seniorenbeirat

  1. Sabine Heinrich

    Die Bank-Geschichte ist eine Farce!!! Sie dient offensichtlich nur der Selbstdarstellung von Herrn Schneider und der Unterstützung eines ganz bestimmten Betriebes!
    Ich habe gestern dieses Ruheobjekt ausgiebig “besessen”.
    Senioren- oder behindertengerecht? Ein Witz!
    Ich bin zu einem verheerenden Urteil gekommen und frage mich inzwischen, ob der 1. April in Ahrensburg vorverlegt wurde!
    Was mir am Fragebogen aufgefallen ist: Es gibt keinen Platz für Stellungnahmen, Verbesserungsvorschläge usw. Wir sollen nur vorgegebene Antworten ankreuzen.
    Anregungen sind nicht vorgesehen. Die habe ich aber trotzdem gegeben! 🙂

    Was die “Parkplatzangelegenheit” betrifft, interessiert sicher nicht nur mich brennend, was da inzwischen passiert ist!

  2. Frau Behnemann

    Aber ich muss sagen, dass der Herr Schneider immer sehr freundlich grinst, wenn man ihm begegnet. Und dass Rollator-Fahrer ihr Fahrzeug auf dem Rathausplatz gratis parken dürfen, hat er ja immerhin durchgesetzt. Oder irre ich mich…? 😉

  3. Der Spatz vom Rathausdach

    Hallo zusammen! Ich empfinde es mehr als seltsam, dass die Zeitungen damals alle voll auf das Thema der versperrten Parkplätze eingestiegen sind, das wars denn aber. Wieso kommt nur ein Blogger wie Dzubilla auf die Idee, mal nachzuhaken, um zu erkennen: War offenbar alles heiße Luft damals!

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