Heute Abend im RamRob in der Hagener Allee: Die Junge Union lädt ein zu einem Karaoke-Abend. Womit bekannt wird, dass es im RamRob nicht nur “finest drinks and tasty food” gibt, sondern jetzt ganz neu auch eine Karaoke-Anlage.
Das allein wäre kein Grund für diesen Blog-Eintrag. Die eigentliche und gute Nachricht ist: Heute wird Christian Conring, Bürgermeister-Kandidat und Stadtverordneter in der CDU-Fraktion, live im RamRob auftreten und – Karaoke singen! (Man stelle sich das mal vor vom Gegenkandidaten Jörg Hansen (Grüne) oder gar von Michael Sarach (SPD)!)
Dass Christian Conring für den zur Zeit noch amtierenden Bürgermeister ein Ständchen singen wird, nämlich die leicht abgewandelte Nummer von Freddy Quinn: “Junge, komm nie wieder!”, ist allerdings ein Gerücht, das ich an dieser Stelle aber gern verbreite.
Also, liebe Mitbürger, Wähler und Wählerinnen: Ab 19:30 Uhr ist heute Karaoke im RamRob angesagt. (Kleiner Tipp von mir: Wer vor 20 Uhr kommt, bekommt von 17.30 bis 20 Uhr alle Cocktails zu Happy-Hour-Preisen!)
Wer stattdessen lieber Striptease sehen möchte, der muss noch bis zum 1. Januar 2016 warten. Dann nämlich lassen Daniela N. Barth und Illona Lütje vom Remittendenblatt “Ahrensburg Magazin” ihre Hüllen fallen, wie sie gerade online verkünden. Ob wir Männer – mit Ausnahme von Horst Kienel – darauf tatsächlich gespannt sein dürfen, wage ich stark zu bezweifeln. Denn die Nummern der beiden Damen mit dem “Ahrensburg Magazin” sind ja auch alles Andere als erfreulich mit anzusehen.
Und dann ist da noch ein Ehepaar, bestehend aus einem Controller und einer Lehrerin, keine Kinder, Nichtraucher, aber mit Haustieren. Und wer bis dato noch geglaubt hat, Lehrer sollten irgendwie vorbildlich wirken, der wird von dem besagten Ehepaar eines Schlechteren belehrt: Mitten in der Ahrensburger Innenstadt haben die Partner einen Anschlag verübt, und zwar an einem Baum am Rondeel – siehe die Abbildung!
Dass dieses eine Ordnungswidrigkeit ist, sollte sowohl einem Controller als auch einer Lehrerin bekannt sein. Dass es vorrangig unschön anzusehen ist, ist in meinen Augen der eigentliche Punkt der Kritik.
Ich hoffe stark: Wer ein Haus mit Garten zu vermieten hat, der wird bestimmt nicht auf so einen primitiven Anschlag reagieren, oder…? (Trotzdem habe ich vorsichtshalber die Telefonnummer unkenntlich gemacht, denn man weiß ja nie. 😉 )
Lieber Herr Dzubilla,
die Veranstaltung beginnt bereits um 19.30 Uhr und nicht erst um 20 Uhr ;-). Beste Grüße TKh
Danke für den sachdienlichen Hinweis – schon korrigiert!
Nur kurz zu dem Anschlag: Mein Haus mit Garten (das ich nicht habe) würden die Beiden mit Sicherheit NICHT bekommen! Wer so mit allgemeinem Eigentum – und dazu zählen Bäume, Ampelmasten und dergl. umgeht, wird es im weiteren Privatbereich nicht viel anders machen.
Lehrer sind manchmal leider auch nicht mehr das, was sie mal waren. Wir wären früher gar nicht auf die Idee gekommen, öffentliches Eigentum so zu verhunzen, sondern hätten brav eine Anzeige aufgegeben. Ganz schön peinlich, die Beiden; das verrät einiges über sie!
Suchst du Haus-mit-Garten,
musst du besser Lehrerin sein,
selbst keine Kinder haben,
stattdessen aber Haustiere –
warum aber dann den Garten ?
Nicht verzagen, den Controller fragen.
HJL
Diese Art von Hausgesuchen beobachten wir seit Monaten-und sie häufen sich. Lustig wird es,wenn die vermeindlichen Konkurrenten sich dann gegenseitig durch das Entfernen der anderen Telefonnummern ausschalten. Und die Anzeigen sind meist sehr belustigend: gerne 150qm Häuser,saniert,ohne Makler,mit riesigem Grundstück-für maximal 250.000€ :))
Schade, dass die Telefon-Nummer nicht zu sehen war! Warum nicht ein Haus auf einem natürlichen Wege anbieten? Anzeige auf dem Baumstamm… billiger als eine Anzeige…. und a propos Anzeige…. ich finde es sexy wenn Daniela N. Barth und Ilona Lütje die Hüllen fallen lassen…. wenn wir auch bis zum 1.1. warten müssen… alles feine lässt auf sich warten!! 🙂