ahrensburg24 meldet: Udo Jürgens und Andrea Berg sind beim Ahrensburger Oktoberfest mit dabei!

OktoberfestVon der Firma EPM Concept aus Bad Oldesloe erhielt ich die Pressemappe für das Oktoberfest in Ahrensburg, das vom 1. bis 6. Oktober 2014 im Festzelt auf der Großen Straße zu erleben ist. Veranstalter ist das Stadtforum. Und weil das Stadtforum keine Werbung auf Szene Ahrensburg macht, mache ich auch keine Werbung für das Stadtforum – basta.

Aber weil ich bekanntermaßen ein äußerst liebenswürdiger Mensch bin, verweise ich auf ahrensburg24, das Stormarner Werbeportal, wo Monika Veeh (Mitglied des Stadtforums) bis in die letzte Einzelheit über alles informiert. Und vielleicht spendiert mir Antje Karstens vom Stadtforum für diese meine Indirektwerbung ja eine volle Maß Oktoberfestbier auf der Ahrensburger Wies’n? Oder wenigstens eine Brezel.Bildschirmfoto 2014-09-24 um 19.36.41

Die Sensation verrät die gute Veeh am Ende ihres langen Berichtes: Unter dem Foto der “Deichtiroler” erfahren wir: “Wenn sie auf der Bühne stehen, sind Udo Jürgens und Andrea Berg mit dabei” – siehe Abbildung rechts!

Donni, donni aber auch – da muss Götz Westphal aber tief in die Geheimkasse vom Stadtforum  gegriffen haben, um diese beiden berühmten Stars nach Ahrensburg zu holen!

Oder aber – hat die Qualitätsjournalistin vielleicht den Hinweis vergessen, dass nach den Doubles von DJ Ötzi und Helene Fischer jetzt zwei weitere billige Doubles in Ahrensburg auftreten…? Wenn dem so wäre, dann weiß ich schon jetzt: Ich werde selber nicht zum Ahrensburger Oktoberfest kommen, sondern mein Double hinschicken! essen19-001

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2014

5 Gedanken zu „ahrensburg24 meldet: Udo Jürgens und Andrea Berg sind beim Ahrensburger Oktoberfest mit dabei!

  1. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    kann Ihr Double auch so schön singen wie Sie?
    Wir haben schon einen Tisch voll besetzt zum Vorzugspreis von fixen 138 Euro pro Tisch. Dazu haben wir schon drei Stehplätze am Tisch für je nur 12 € (20 % Preissteigerung bezogen auf 2013) reserviert. Man gönnt sich ja sonst nix. In Wandsbek tobt das Oktoberfest eintrittsfrei.
    Wer schöpft bei dieser sicherlich wieder überbordenden Feierei die Gewinne ab? Das läuft so ähnlich wie bei dem sozialen Wohnungsbau: nur für zahlungskräftige Interessenten und der Veranstalter schöpft ab. Für Sie ist sicherlich noch eine Bretzel vom Veranstalter drin – ein Überbleibsel vom letzten Jahr mit Zuckerguss.
    Mit bayerischen Grüßen
    Wolfgang König

  2. Hermann Jochen Lange

    Hallo Herr König,
    anscheinend sind Sie immer noch skeptisch, wenn man Ihnen von den Skandalen in Ihrem Rathaus erzählt. Nun können Sie die skandalösen Folgen des Rampengassen-Skandals mal wieder einige Tage persönlich in Augenschein nehmen:
    Frau Veeh schreibt dazu: “Das Oktoberfestzelt steht inmitten der Großen-Straße …”.
    Lieber Herr König, bemühen Sie sich während dieser tollen Tage vor die Ausfahrtrampe in der Klaus-Groth-Straße und beobachten Sie, wohin die dort herauskriechenden Autos fahren – wenn diese auch während dieses traditionell-typisch-norddeutschen Festes nicht die Mittelfahrbahn der Großen-Straße nutzen können. Dann müsste auch Ihnen klar werden, welche städtebauliche Zerstörung Ihre damalige SPD-Bürgermeisterin Pepper persönlich zu verantworten hat – und ihre anderen Familien-Genossen – nun sollen aber aus der Kieler Pleitekasse Millionen Euro Fördermittel eingeworben werden – für die, sagen wir mal Stadtreparatur. Das schafft natürlich auch wieder einen Posten in Ihrem Rathaus, haben jüngst Ihre Stadtverordneten beschlossen – und immer so weiter usw. usw.

    HJL.Amm

  3. Wolfgang König

    Hallo, Herr Lange,
    die Rampengasse kenne ich schon seit Jahren. Früher habe ich einmal in einem Leserbrief gewitzelt, dass die Stadt (Thiele) die Gehwege in die Vorräume der Geschäfte verlegen müsse, damit der Bus dort beidseitig fahren könne.
    Heute erlebe ich die Folgen der Thiele/Pepper-Sabotage an uns Bürgern mehrfach in der Woche hautnah. Samstags verirren sich zahlreiche Besucher mit ihren Autos in die westliche Kohschietstraße und müssen umständlich abgasend vor den Restaurants wenden. Und an Verkaufsoffenen Sonntagen herrscht in der westlichen Kohschietstraße so starker Gegenverkehr, dass man bei der genehmigten Außenmobilierung die Füße einziehen muss, um keine Plattfüße zu bekommen. Die Abgasbelästigung ist höher als die von 1000 nahen Rauchern.
    Brötchendiebe und Containerer werden entlassen. Verantwortliche am Schaden der Allgemeinheit werden belobigt. Das war schon im alten Rom so. Schade, dass wir nicht Herrn Schade als Bürgermeister bekommen haben.
    Mit wählerischen Grüßen
    Wolfgang König

  4. Hermann Jochen Lange

    Hallo Herr König,
    LederhosenträgerInnen mit der Maß Bier vor der Hüttn könnten aus dem Bierzelt rauswanken und wenige Schritte weiter stilecht die “Rampe” besetzen, die betonierte Pepper-Satire. Die komplette Tiefgarage wäre blockiert. Nichts geht mehr. Alle sitzen in der Falle. Und hinten wollen immer mehr in dieselbe hinein. Eine Riesengaudi. Oktoberfest eben. Da kann man nix machen.
    Eine Steigerung wäre nur noch möglich, würden die Rampen-Brüstungen (ja, so nennt man sie) weiß-blau angemalert werden.

    Und Herr König, Sie können es nachlesen in der offiziellen “Begründung” zum “vorhabenbezogenen Bebauungsplan” / CCA : Das zeitweise Chaos war vorhersehbar, quasi felshart-griesenbergisch geplant. Der damalige Texter mit seinem externen Fachbüro (Herr S.) hatte einen grundsätzlichen Fehler – verzapft – um im Bild zu bleiben.

    Und Herr König, heute können Sie nahezu verfahrens-identisch vom selben Herrn S. die offizielle “Begründung” für den entsprechenden Bebauungsplan “Altes Klinkgelände” nachlesen : Die Fehler werden sozusagen offen beschrieben. Man muss es nur lesen wollen. Wollen Sie es ?
    Meinen Sie, Ihre Stadtverordneten wollen es nachlesen ?
    Dass sie lesen können ist stadtbekannt.

    Herr S. ist als externer Dauerbeauftragter inzwischen wirtschaftlich abhängig von “der Stadt” und damit empfangsbereit für Weisungen “von oben”. Ich habe den Eindruck, er würde weisungsgemäß sogar behaupten, 2 x 2 sei 5.

    HJL.Amm

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