Schlagwort-Archiv: Stormarn

Manipulation: Wie aus zu wenig Parkplätzen zu viele Autos geworden sind

Dass die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt nicht gerade autofreundlich ist, was Parkplätze in der Ahrensbuger Innenstadt betrifft, das kann man aus vielen redaktionellen Beiträgen in Vergangenheit ablesen. Und heute bringt das Blatt eine Headline, mit der die Tatsachen verdreht werden.

Manipulation in der Überschrift

Richtig ist, was die Redaktion bereits gestern online veröffentlicht hat: Die Märkte auf dem Gut Wulksfelde wurden in Vergangenheit so gut besucht, weil die Menschen dort mit ihrem Auto hinfahren und zum Einkaufen parken konnten. Und weil es dann zu wenig Parkplatz beim Gut gab, beschlossen die Betreiber nach Gutsherrenart, diesen zu geringen Parkplatz ganz aufzulösen, sodass die Kunden dort nicht mehr mit dem Auto parken konnten, um den Kofferraum mit ihren Einkäufen zu beladen. Daraufhin blieben sie aus, die Kunden, und das Gut Wulksfelde sah sich gezwungen, die einst so erfolgreichen Märkte mangels Besuchern zu schließen.

Die Überschrift im Stormarn-Abendblatt müsste also korrekt lauten: “Keine Parkplätze: Absage der Wulksfelder Märkte”. Und was hat die Redaktion fabuliert? Sie können es in der Abbildung lesen:Zu viele Autos: Absage der Wulksfelder Märkte”.

In diesem Zusammenhang ist auch mein Blog-Eintrag vom 21. August 2021 zu sehen, der zeigt, wie die Stormarn-Redaktion manipulativ in Ahrensburg zugange ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Januar 2025

209-€-Menü: Keine Haselnüsse aus dem Sachsenwald, sondern aus dem Piemont importiert! Und danach Käse von aldi.

Am 4. Januar 2025 habe ich mich echauffiert darüber, dass im Hamburger Abendblatt ein Fünf-Gänge-Menü angepriesen wird, das 209 Euro kostet und serviert werden soll im Waldhaus in Reinbek. Und nun setzt Reporter Harald Klix noch eins drauf, indem er den Abendblatt-Lesern großformatig beschreibt, welch köstliche Zutaten für so ein 209-Euro-Menü des Sternekochs vonnöten wären – wenn Sie bitte mal auf das Kästchen in der Abbildung klicken und schauen und staunen wollen!

Der Leser erfährt u. a.: Die Haselnüsse im veganen Gericht stammen nicht etwas aus dem benachbarten Sachsenwald, sondern sie wurden importiert aus dem Piemont. Was mich lebhaft an “Mon Chéri” denken lässt, die Schnapspraline, wo die Kirsche laut Werbung eine sogenannte “Piemont-Kirsche” ist, die man im Piemont allerdings garnicht kennt, weil sie u. a. auch aus Mösbach in Baden stammt, diese “Piemont-Kirsche” im “Mon Chéri” . Aber das nur nebenbei, denn ich mag “Mon Chéri” auch mit deutscher Kirsche. 😉

Schauen Sie sich an, was der Sternekoch im Waldhaus servieren könnte! ´´Na, liebe Ahrensburger Gourmets, läuft euch schon das Wasser im Munde zusammen? Oder kalt den Rücken runter, wenn ihr an den Preis fürs Menü denkt…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Januar 2025

Die Ahrensburger Grünen sind so grün, dass man es sogar hinter ihren Ohren sehen kann

Nein, ich habe nichts gegen Die Grünen. Ich bin sogar ein Fan von Annalena Baerbock, die in meinen Augen einen guten Job als Außenministerin gemacht hat. Und Robert Habeck ist mir in seiner Person durchaus sympathisch, macht aber keinen besonders guten Job als Wirtschaftsminister. Das als Vorrede zu meiner Meinung über die Ahrensburger Grünen vom Bündnis90, die mir weder sympathisch sind noch in meinen Augen einen guten Job machen. Denn diese Grünschnäbel zeigen sich immer wieder ungetrübt von Sachkenntnis.

In Ahrensburg war es bislang in den vergangenen Jahren immer so: Wenn ein Stadtverordneter für das Amt zum Bürgermeister der Stadt kandidiert hat und die Wähler wollten ihn nicht haben, dann hat sich dieser Politiker kurz danach auch aus seinem Amt als Stadtverordneter verabschiedet, weil er ja selber gesehen hat, dass die Bürger kein Vertrauen in seine Person haben. Nur einer, den die Bürger absolut nicht zu ihrem Meister machen wollten, der ist trotzdem Stadtverordneter geblieben: Christian Schubbert, nicht nur von Hobe, sondern auch von Bündnis90/Die Grünen.

Und nun will sich der Mann möglicherweise an den Bürgern wegen seiner Nichtwahl zum Bürgermeister rächen, indem er mit seiner Fraktion einen angedachten Sportpark am Beimoor torpediert, und zwar mit fadenscheinigen bis albernen Argumenten, die zeigen, dass der Mann, der auch Vorsitzender ist vom Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss, nicht den rechten Überblick hat über das, was die Bürger und Vereine von der Stadt wünschen. Oder aber es interessiert das Ahrensburger Grünhorn nicht, zumal der Mann offensichtlich auch nicht wirtschaftlich denken kann, obwohl er doch Händler mit Werbeartikeln ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Januar 2025

Reporter Harald Klix propagiert: Essen in Reinbek für 209 Euro – pro Person!

Geben Sie doch mal in die Suchmaske von Szene Ahrensburg “Waldhaus Reinbek” ein! Und dann können Sie aus ungezählten Berichten nachlesen, dass die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt das Waldhaus in Reinbek zu ihren Lieblingsrestaurant erkoren hat. Und und das beweist sie auch heute wieder.

Fast eine ganze Seite hat Reporter Harald Klix dem Waldhaus in. Reinbek gewidmet mit der Überschrift: “Sternekoch aus Berlin kommt nach Reinbek”. Und das Wichtigste aus dem Beitrag habe ich in einem Kästchen hervorgehoben, wo Sie erfahren, dass das 5-Gänge-Menü pro Person = 209 Euro kostet, was bei zwei Personen rund 450 Euro inklusive Trinkgeld ergibt.

Und noch etwas: Sie müssen sich nicht sputen, um zum Speisen nach Reinbek zu fahren, denn der Koch kocht erst am 4. und 5. April 2025 ab. Der Bericht erscheint also rechtzeitig vorher, damit die Leser schon frühzeitig damit anfangen können, sich das Geld fürs Menü vom Munde abzusparen. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Januar 2025

Ahrensburger Grüne und Schwarze Stadtverordnete contra Sportpark am Beimoor. Und Fragen zu beendeter Mitgliedschaft

Dem Stormarnteil vom Abendblatt habe ich entnommen: “Ahrensburg sagt Nein zu großen Neubaugebieten”. Wer dieses “Ahrensburg” ist, das Neubaugebiete verneint, habe ich aus dem Artikel gesondert herausgehoben – siehe die Abbildung unten links! Und ich gehe auf das Thema auf Szene Ahrensburg ein, weil ich es als Ignoranz von Grünen und Schwarzen betrachte, dass diese Fraktionen sich einem Sportpark am Beimoor in den Weg stellen, anstatt dass sie die Verwaltung auffordern, endlich nach sportlichen Investoren für dieses wichtige Projekt für unsere Stadt zu suchen.

Ich wollte in diesem Blog-Eintrag fürs Archiv festhalten, welche Stadtverordneten aus den Fraktionen sich hier quergelegt haben. Deshalb bin ich auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gegangen und dort auf Infonet, wo die Namen der Damen und Herren aus den fünf Fraktionen aktuell festgehalten werden. Aktuell…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2024

Hier erfahren Sie, warum das Abendblatt-Stormarn immer noch Abonnenten hat

In meinem Blog-Eintrag am 19. Dezember 2024 habe ich Ihnen berichtet, dass das Hamburger Abendblatt in seinem Stormarnteil immer wieder alte Nachrichten neu veröffentlicht. Es sind Beiträge, die bereits Tage zuvor erschienen waren, und zwar online. Und wenn Sie heute das Abendblatt aufschlagen und bis zum Stormarn-Teil durchgeblättert haben, dann finden Sie auch dort wieder zwei Berichte aus dem Archiv als aktuelle Beiträge.

Der Beitrag “Santa-Fu: Wo harte Jungs andächtig Märchen lauschen” ist schon vor zwei Tagen erschienen. Und der Beitrag, der heute sogar zum Aufmacher des Stormarnteils veröffentlicht wurde – “Wie ein 13-Jähriger ein Unternehmen gründete” – diesen Beitrag konnten Abendblatt-Leser bereits am 15.12.2024 (!) lesen.

Was denken Redaktion und Verlag sich eigentlich dabei? Ich vermute: Redaktion und Verlag denken überhaupt nicht. Oder sie denken, dass die Abendblatt-Leser, die ihre Zeitung noch in gedruckter Form beziehen, so alt und vergesslich sind, dass sie gar nicht mehr wissen, dass sie einen Bericht bereits 9 (neun) Tage zuvor gelesen haben. Und diese Vergesslichkeit ist auch der Grund dafür, dass diese Leser vergessen haben, dass sie ihr Abo auch kündigen können.

Als Abendblatt-Leser, der sowohl die Print- als auch die Online-Ausgabe abonniert und bezahlt hat, fühle ich mich nicht nur übers Ohr gehauen, sondern ich fühle mich auch veräppelt.

Allein, dass der Verlag auf die Idee kommt, alte Berichte aus dem Archiv zu holen, um sie neu zu verkaufen, ist schon der Fragen würdig, also fragwürdig. Es zeigt, dass man die Abonnenten nicht ernst nimmt, was ja auch täglich bewiesen wird, indem man in die Stormarn-Ausgabe auch Seiten aus Norderstedt, Bergedorf und Pinneberg stellt in der Annahme, die  dementen Abonnenten denken bestimmt, dass Norderstedt, Bergedorf und Pinneberg zum Kreis Stormarn gehören. Oder wüssten Sie einen anderen Grund dafür…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Dezember 2024

Für wie blöde hält die Funke Mediengruppe ihre Abendblatt-Abonnenten?

Wussten Sie eigentlich, dass der Blogger in die Zukunft blicken kann? Ich habe es auch erst seit ein paar Wochen bemerkt; und heute bekam ich meine hellseherische Fähigkeit wieder einmal bestätigt, und zwar anhand  von vier Berichten, die im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt gedruckt sind. Denn diese vier Berichte musste ich nicht lesen, um bereits genau zu wissen, was dort drinsteht.

Diese meine Spökenkiekerei ist allerdings schnell erklärt. Denn: Alle vier Beiträge aus der Zeitung von heute habe ich bereits zwei bis drei Tage zuvor gelesen, nämlich online bei Abendblatt Stormarn. Die Corpora Delicti hierzu sehen Sie in der Abbildung links.

Ich bin Abendblatt-Abonnent seit ich zu lesen gelernt habe. Heute habe ich die Zeitung sowohl in der Print-Version abonniert als auch online. Und es ist nicht etwa so, dass viele Beiträge online schon am Vortage zu lesen sind, sondern sie sind eben bereits zwei bis drei Tage alt, bevor sie auf Papier erscheinen. Und darüber sollten Abonnenten der gedruckten Ausgabe mal nachdenken und sich die Frage nach dem Warum stellen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Dezember 2024

Am Ausgang des Tages zwei Meldungen von Abendblatt und BILD

Alexander Sulanke, angeblicher Redaktionsleiter der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt, wünscht “Guten Abend” von der blühenden Schlosswiese “nach Stormarn”. Und der Mann fragt in seinem Newsletter: “Sie möchten wissen, was los ist im Kreis? Welche Entscheidungen in der Region fallen, wo es interessante Neuigkeiten gibt?” Und Alexander der Große Sulanke verspricht: “Die wichtigsten Nachrichten finden Sie täglich hier im Newsletter.”

Und dann folgen sie, nämlich “unsere Empfehlungen”, und zwar komplett: Aufwendige Rettungsaktion: Nächtlicher Einsatz am Hahnheider Turm”. Dazu bleibt Alexander Sulanke nur noch die Floskel: “Herzliche Grüße – und bleiben Sie gut informiert!”

Aber klar doch bleiben wir das! Zumal die BILD-Zeitung online berichtet, was “Am Stand der Schmerzen” passiert ist, nämlich: “Frau knallt Drohne ins Gesicht” – siehe die Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Dezember 2024

Das brandaktuell wichtigste Thema für die Stadt Ahrensburg? Genau: Oktoberfest 2025! :–(

Da fasst man sich als Abendblatt-Leser doch an den Kopf und schüttelt denselben. Denn der Aufmacher vom Stormarnteil lautet heute tatsächlich: “Oktoberfest mit neuem Veranstalter” mit der Unterzeile: “Nach langer Durststrecke soll im Herbst 2025 in Ahrensburg wieder gefeiert werden” – donni, donni aber auch!

Die Veranstaltung soll also im Herbst kommenden Jahres stattfinden. Als Vorankündigung hätte dazu eine Pressemeldung mit Foto und zwölf Zeilen Text vollkommen ausgereicht. Aber die Redaktion hat aus einer Maus mal wieder einen Elefanten gemacht – wenn Sie sich die Abbildung links anschauen wollen! (Das Thema Parkplätze wurde in dem großen Textflatschen mit keiner Silbe berührt!)

Das erinnert mich irgendwie an den Filmklassiker “Tanz auf dem Vulkan”, denn Ahrensburg steht nicht nur vor einer finanziellen Katastrophe – siehe unten rechts die Kolumne von Dr. Detlef Steuer (WAB) im heutigen MARKT! – sondern auf die Stadt kommt auch noch ein wirtschaftliches und städtebauliches Fiasko zu, sollte der Bau der S4 nicht noch im letzten Moment verhindert werden, wozu allerdings aus dem Rathaus keinerlei Anzeichen kommen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Dezember 2024

Wollen Sie auch wissen, was dahinter steckt, dass Andreas Ellermann plötzlich viel dünner ist?

Der Bürger von Ahrensburg hat viele Fragen. Nicht zuletzt deshalb hat er das Hamburger Abendblatt mit dem Stormarnteil abonniert, um täglich zu lesen, was in Norderstedt, Pinneberg, Bergedorf Stormarn passiert und um Antworten auf seine Fragen zu bekommen.

Heute sehen wir im 4. Buch Abendblatt einen Bericht, der überschrieben ist: “Andreas Ellermann ist plötzlich viel dünner – das steckt dahinter”. Und was dahinter steckt, kann ich Ihnen in zwei Sätzen beantworten: Andreas Ellermann hat die Gefäßchirurgin Dr. Annette Sommerfeld in Wentorf aufgesucht, und diese Frau hat Ellermann in ihrer Privatpraxis beim Abnehmen geholfen. Und weil eine Hand die andere wäscht, hat Andreas Ellermann daraufhin André Lenthe angerufen, damit dieser einen Bericht für die Zeitung schreibt wg. Werbung für die Gefäßchirurgin.

Solches Prozedere ist bekanntlich üblich, wenn ein Promi einen Doc aufgesucht hat zwecks Verringerung des Körperumfangs oder zur Korrektur des äußeren Erscheinungsbildes. Für solche Schleichwerbung bekommt der Promi im Allgemeinen einen Rabatt beim Doc oder sogar die Behandlung gratis. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2024