Schlagwort-Archiv: Stormarn

Ranking Einkaufscenter in Stormarn: “Facettenreiches Gastronomieangebot” im CCA liegt auf Rang 520

Heute findet der Leser im 3. Buch Abendblatt einen Beitrag von René Soukup, der überschrieben ist: “Ranking: So beliebt sind Stormarner Einkaufscenter”. Und dieses “Ranking” ist aus 3,4 Millionen Google-Rezensionen von einer Online-Plattform entstanden, nämlich von testberichte.de. Und nun wollen Sie sicher wissen, wie das “Ranking” von Stormarner Einkaufscentern ist. Ich zitiere aus dem Beitrag:

Zitate: Abendblatt Stormarn + CCA Homepage

“Im oberen Mittelfeld auf Platz 251 findet sich das Ostkreuz Center in Oststeinbek wieder, das City Center Ahrensburg (CCA) belegt den enttäuschenden 520. Rang.”

 Das wars denn auch in Sachen Einkaufscenter in Stormarn. Warum das so ist, können Sie selber im Abendblatt-Stormarn nachlesen – gibt’s im CCA wie auch bei Nessler. Ich habe den Bericht aus der Zeitung nur aufgegriffen, weil ich das CCA schon in Vergangenheit kritisiert habe, dass man dort online Aussagen macht, die nicht haltbar sind – siehe die Abbildung auf dem Abendblatt-Bericht! Dazu folgende Richtigstellung:  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2023

Energiepreise in Ahrensburg: Stormarn-Reporterin Udine Cerullis kennt Stadtwerke Ahrensburg nicht!

Die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt hat heute einen Online-Beitrag veröffentlicht mit der Überschrift: “GAS UND STROM Energiepreise sinken: Reinbeker sparen bis zu 30 Prozent”. Oho, denke ich als Ahrensburger und lese weiter: “E-Werk geht ab Januar mit neuen Tarifen an den Start und nimmt neue Kunden auf. was andere Stadtwerke in der Region machen.” Und was interessiert den Ahrensburger, der Strom-und-Gas-Kunde ist bei den Ahrensburger Stadtwerken natürlich sofort…?

Genau: Er will natürlich wissen, ob auch wir Ahrensburger bei unseren Stadtwerken bis zu 30 Prozent sparen. Und sogleich studiert der Blogger den Beitrag von Undine Cerullis, um zu sehen, wie seine Strom-und-Gas-Rechnungen in Zukunft gesenkt werden – siehe die Abbildung links!

Doch oh Wunder: In dem Bericht ist neben Reinbek zwar von Bad Oldesloe die Rede, von Geesthacht, Glinde, Oststeinbek, Barsbüttel, Wohltorf und Aumühle – aber Ahrensburg? Nicht eine Spur!

Unglaublich! Ahrensburg ist die größte Stadt im Kreise Stormarn mit eigenen Stadtwerken, und die Reporterin hat es nicht für nötig gehalten, bei dem örtlichen Energieversorger nachzufragen, wie es hier mit einer Senkung der Energiepreise für Ahrensburg ausschaut!

Meine Vermutung: Undine Cerullis hat in bei den Ahrensburger Stadtwerken schriftlich nachgefragt und daraufhin vom Boegemeister einen Anruf bekommen. Und der hat ihr verboten, über die Stadtwerke Ahrensburg zu schreiben, da er sonst einen Rechtsanwalt einschalten würde. So jedenfalls könnte ich es mir bei Eckart Boege vorstellen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Dezember 2023

Lachnummer: Die Stadt Ahrensburg verzichtet auf Einnahmen für das Stadtfest, die sie ohne das Stadtfest garnicht gehabt hätte!

Die positive Meldung aus dem 3. Buch Abendblatt von heute: “Ahrensburg feiert auch im kommenden Jahr ein Stadtfest”. Dazu beigetragen haben alle Einwohner der Stadt, die in Ahrensburg brav ihre Steuern zahlen, denn davon geht ein Zuschuss an die Agentur E wie Event, die das Stadtfest ausrichten wird.

Und damit komme ich zur Lachnummer: Die Stadt hat beim Stadtfest einen “Verzicht auf Sondernutzungsgebühren für die öffentlichen Flächen beschlossen.” Das ist vergleichbar mit: Bei einem Feuer in der Innenstadt verzichtet die Stadt auf die Parkgebühren für die Löschfahrzeuge der Feuerwehr! Und auch die Einsatzfahrzeuge der Polizei dürfen kostenlos parken.

Und das Lachen geht weiter: Nachdem der Citymanager in diesem Jahr außer Wassernäpfen für Hunde so gut wie garnichts auf die Reihe gekriegt hat, erklärt die Verwaltung schon jetzt, dass der Citymanager auch im nächsten Jahr so gut wie garnichts auf die Reihe kriegen wird, weshalb sein Budget in 2024 für das Stadtfest verwendet werden könnte – wenn das Stadtforum einen Antrag dafür stellen würde – siehe die Abbildung oben! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. November 2023

Märchen von Alexander Sulanke nach Stormarn: Krokusse auf der Schlosswiese, und “der Fahrplan für die neue S-Bahn steht”!

Wo immer Abendblatt-Stormarn-Redaktionsleiter Alexander Sulanke (siehe Foto im Kreis!) auch stecken mag, er wünscht einen “Guten Abend nach Stormarn”. Und er berichtet über “Das Wichtigste aus dem Kreis von der Abendblatt-Redaktion”. Zum Beispiel sehen wir heute in seinem Newsletter, dass die Krokusse vor Schloss Ahrensburg immer noch in voller Blüte stehen. Und wir erfahren vom “HVV: S4 statt RB 81: Der Fahrplan für die neue S-Bahn steht” und “von 2027 an rollen die Züge von Hamburg in Richtung Ahrensburg”. (Notabene: Es steht dort wirklich “rollen” und nicht “sollen rollen”!)

Woher Alexander Sulanke das weiß? Das weiß er nicht von der Stormarn-Redaktion seines Blattes in Ahrensburg, sondern das weiß er von Dr. Christoph Rybarczyk, Chefautor beim Hamburger Abendblatt in Hamburg an der Elbe. Und woher weiß der Chefautor das? Er weiß es von der Bahn – donni, donni aber auch! Das lässt mich unwillkürlich an einen ehemaligen ARD-Mitarbeiter denken, der alles über Putin von Putin weiß, weil Putin ihm das gesagt hat. 😉

Aber mal im Ernst, Herr Dr. Rybarczyk: Bekommen Sie in Hamburg nicht die Regionalausgabe Stormarn vom Hamburger Abendblatt zur Lektüre? Wenn Sie nur mal “S4 Abendblatt Stormarn Ahrensburg” googeln, dann müssten Sie eigentlich ahnen, dass der HVV garnicht so fröhlich und selbstsicher bei seiner Planung sein kann, wie Sie das in Ihrem Beitrag darstellen – siehe hierzu die nachfolgende Abbildung rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. November 2023

Ex and hop für hvv hop? Warum der Ahrensburger Test vom On-Demand-Shuttle ein Flop ist

Wenn Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben “ioki” und “hvv hop”, dann werden Sie aus vielen Einträgen ablesen: Der Blogger ist ein vehementer Kritiker an diesem On-Demand-Shuttle. Nicht weil ich grundsätzlich gegen On-Demand-Verkehr bin, sondern weil der Test in Ahrensburg ein Witz ist, über den ich nicht lachen kann. Und wenn Sie Leser vom 3. Buch Abendblatt sind, dann wissen Sie auch: Die Redaktion hat bis heute immer wieder Loblieder auf den Test geschrieben und immer brav und ohne zu hinterfragen abgedruckt, was aus dem Rathaus vom “Mobilitätsmanager” diktiert worden ist.

Heute erscheint der nebenstehende Bericht in 3. Buch Abendblatt mit der Überschrift: “Steht HVV hop in Ahrensburg vor dem Aus?” Und wenn Sie den Artikel lesen, dann merken Sie schnell: Reporter Lutz Kastendieck schreibt am Eigentlichen vorbei. Er zitiert Zahlen nach Angaben von Mobilitätsmanager Steffen Pohlmann ohne zu hinterfragen, woher diese Zahlen stammen und ob sie repräsentativ sind. Was meint: Kommen diese Werte aus einer unabhängigen Untersuchung oder sind sie nach Angaben der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) entstanden?

Sollten Sie den Beitrag im Abendblatt lesen, so finden Sie dort keinen Hinweis auf einen Missbrauch der mit Steuergeld finanzierten Taxis. Die Vokabel “Schnorrer”, die Sie auf Szene Ahrensburg immer wieder lesen können, finden Sie in dem Bericht von Kastendieck nicht ein einziges Mal, sodass ich daraus schließe, dass der Reporter selber dazu gehört. 😉

Wenn tatsächlich ein Test stattfinden soll, dann muss dieser Test auch von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut unter Realbedingungen durchgeführt und bis zum Ende begleitet werden und das nicht von denjenigen, die an “guten Resultaten” interessiert sind. Denn diese “guten Resultate” bezahlt der Steuerzahler, auch wenn der noch nie in so ein Schnorrer-Taxi eingestiegen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. November 2023

Bemerkenswert: Ist eine Ahrensburger Firma im Privatbesitz, dann nimmt der Bürgermeister keinen Kontakt auf, auch wenn das “sehr im Interesse der Stadt” liegt!

Nachdem ich auf dass Ahrensburger Geisterhotel hingewiesen habe, das neben dem Marstall steht und für das Image der Schlossstadt nicht gerade dienlich ist, da hat mein Beitrag der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt vermutlich als Vorlage gedient, damit Reporter Filip Schwen sich auf die Socken macht und nachschaut, was denn nun ist mit dem Park Hotel. Und während mein Foto zeigt, wie verwahrlost es vor dem Gebäude aussieht, da zeigt das Foto heute ein strahlendes Park Hotel. So, als wäre alles in bestem Zustand. Und der “Neustart” soll im August sein, und zwar 2024. Na supi.

Links: Szene Ahrensburg am 22.09.2023 – rechts: Abendblatt-Stormarn vom 28.10.2023

Warum das Park Hotel noch nicht wieder in Betrieb ist? Die Käufer erklären, dass sie immer noch nicht einen Betreiber für das Restaurant gefunden haben. Und eine Firma, die das Veranstaltungsmanagement im Hotel übernehmen soll, ist auch noch nicht gefunden. Aber im August 2024 soll alles palletti sein. Inklusive Hotel-Personal.

Ich komme auf das Thema Park Hotel aber auch aus einem ganz bestimmten Grund zurück. Und dieser Grund heißt Eckart Boege und ist der Bürgermeister der Stadt Ahrensburg. Mit dem hat Reporter Schwen über das Park Hotel gesprochen. Und was dabei herausgekommen ist, das ist schon lesenswert; weshalb ich die letzten drei Absätze aus dem Abendblatt-Bericht zitiere – siehe die nachfolgende Abbildung unten rechts! Und ich bringe den Wortlaut im Original deshalb, weil Sie mir die Aussagen des Boegemeisters sonst womöglich garnicht glauben werden, meine lieben Mitbürger – wenn Sie das bitte mal lesen wollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Oktober 2023

Was Einbrecher mit einem Murmeltier zu tun haben, das erzählt uns Juliane Minow im 3. Buch Abendblatt

Der Aufmacher vom 3. Buch Abendblatt, dem Stormarn-Teil, lautet heute: “Wie man sich vor Einbrechern schützen kann”. Und das erinnert mich an den bekannten Film mit dem Titel: “Und täglich grüßt das Murmeltier”. Zwar grüßt das Murmeltier in der Stormarn-Beilage nicht täglich, aber ständig. Und wenn Sie einen Blick auf die Abbildung werfen, dann wissen Sie, was ich meine.

Heute schreibt Reporterin Juliane Minow über das Thema Schutz vor Einbrechern. Und sie gibt Tipps zur Prävention, die von  der Polizeidirektion Ratzeburg stammen. Wohl gemerkt: Es ist der großformatige Aufmacher (!!!) vom Stormarn-Teil mit Symbolfoto, das ich verdeckt habe! Und wenn Sie den Beitrag lesen und vergleichen mit den Tipps, die schon seit Jahren immer wieder veröffentlicht werden, dann erkennen Sie, dass dort über nichts wirklich Neues informiert wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Oktober 2023

75 Jahre Stadtrechte Ahrensburg aber kein Personal für eine Feier?

Eine neue Episode aus dem Schilda des Nordens: Die Stadt Ahrensburg ist die größte Stadt im Kreise Stormarn und blickt im kommenden Jahr auf 75 Jahre Stadtrechte zurück. Aber mit einer entsprechenden Feier is’ nix – so berichtet heute das Abendblatt-Stormarn. Der Grund: Mangel an Personal im Rathaus. Das behauptet jedenfalls der Boegemeister. Und das zeigt dem Blogger, dass der Verwaltungsscheffe keinen Überblick hat im Denkmal am Rathausplatz.

Bericht: Abendblatt Stormarn – Insert: Szene Ahrensburg

Ich habe den Bericht aus der Zeitung ergänzt mit vier Namen von Personen, die im Rathaus sitzen und dort mehr oder weniger nicht ausgelastet sind beim Däumchendrehen – siehe die Abbildung links! Und dieses Quartett könnte das Festkomitee sein für die 75er Jahresfeier.

Was möglicherweise dagegen spricht: Sind diese vier Personen überhaupt in der Lage, so eine Aufgabe erfüllen zu können? Allein, dass sie in der Verwaltung sitzen und dort so tun, als ob sie etwas tun – das spricht bereits gegen die Fähigkeit dieser vier Insassen vom Rathaus.

Aber dann soll der Boegemeister nicht in der Öffentlichkeit herumposaunen, dass er zu wenig Personal im Rathaus hat. In aller Regel ist die Quantität der Mitarbeiter nicht entscheidend sondern die Qualität. Oder auf einen Nenner gebracht: 1 Patzner (“Wochenmarkt-Balkon-Konzerte”) konnte spielend 3 Eicher (“Kultur4Ort”) ersetzen. Und dabei sogar noch Geld sparen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Oktober 2023

Sollen in Ahrensburg wirklich Menschen in ein Fass eingestampft werden…?

Die Überschrift dieses Blog-Eintrags ist nicht an den Haaren herbeigezoggen, sondern ich habe die Aussage dem Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt entnommen. Wozu Sie sich das Corpus Delicti selber anschauen können, nämlich den heutigen Artikel mit der Frage: “Belastete Namen: Wird Kommission eingestampft?”

Nein, nicht die erarbeiteten Papiere der Kommission sollen möglicherweise eingestampft werden, sondern die Kommission selber ist gemeint. Jedenfalls von Reporter Filip Schwen, der gestern zum Frühstück vermutlich Sauerkraut aus dem Fass gegessen hat, um seinen Kohldampf loszuwerden.

Und was die Kommission betrifft, so hätte es dieser garnicht bedurft, um die Schimmelmannstraße umzuwidmen, nämlich von Sklavenhändler Heinrich Carl von Schimmelmann auf Adeline  von Schimmelmann, der Gründerin einer Seemannsmission. Diese Evangelistin ist – im Gegensatz zu ihrem Ururgroßvater – auch in Ahrensburg geboren. Und: Alle anderen Namen von Straßen und Plätzen können so stehen bleiben wie sie sind – bis auf  “Grauer Esel” natürlich, weil der ein weißer Schimmel ist, nämlich ein Pleonasmus. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Oktober 2023

“Wie herrlich ist es, nichts zu tun, und dann vom Nichtstun auszuruhn!” (Heinrich Zille (1858-1929) über den Ahrensburger Bauamtsleiter Peter Kania)

Der Ahrensburger Bauamtsleiter Peter Kania ist 63 Jahre alt. Und der Bürger kann sich leicht ausrechnen, dass dieser Mann mit den Problemen, die auf Ahrensburg in den kommenden Jahren mit der S4 zukommen, absolut nix mehr zu tun haben wird. Und so ist es erstaunlich, dass Abendblatt-Reporter Filip Schwen ausgerechnet diesen Mann befragt, was Ahrensburg plant gegen das Parkplatz-Chaos durch eine S4, das hier in ca. sieben Jahren herrschen wird. Und dafür steht die Stadt in der Verantwortung und nicht die Bahn, die das Thema bei ihren Im-Himmel-ist-Jahrmarkt-Präsentationen auch immer gern ausklammert.

Das Thema habe ich bei der Präsentation der Bahn im Peter-Rantzau-Haus in der Diskussion angeschnitten und nach der Einwohnerversammlung noch einmal wiederholt. Nun ist auch die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt aufgewacht und auf dieses Thema gesprungen, weil man erkannt hat, dass es für die Leser von größerer Bedeutung ist als die ständigen Berichte über die Radtouren vom ADFC. Das Blatt schreibt:

“Experten des Hamburger Senats prognostizieren, dass sich die Zahl der Fahrgäste im Vergleich zur heutigen Regionalbahnlinie RB81, die durch die S4 ersetzt werden soll, fast verdreifachen wird – von täglich 24.500 im Jahr 2018 auf 71.600 allein im Streckenabschnitt vom neuen Bahnhof Claudiusstraße in Hamburg bis Bad Oldesloe. Insbesondere am Bahnhof Ahrensburg West werde das zu einem Verkehrskollaps führen, so die Befürchtung in der Schlossstadt.”

So, und nun lesen und staunen Sie über das, was unser notorischer Schlafwandler Peter Kania dazu äußert, wohl wissend, dass dieses Problem garnicht mehr seines sein wird, weil er dann bereits seine Pension genießt – und das womöglich garnicht in Ahrensburg. Kania im Abendblatt-Stormarn: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Oktober 2023