Schlagwort-Archiv: Peter-Rantzau-Haus

Peter-Rantzau-Haus teilt mit: “Die S 4 kommt … Dienstag, den 20.05.2025”

Das Peter-Rantzau-Haus zeigt eine Werbeveranstaltung an, die man für Die Bahn und deren geplante S 4 durchführen will. Dafür sollen die Teilnehmer “5 € für Führung, Organisation zzgl. HVV” löhnen. Leitung: Christina Preuss.

An dieser Stelle will ich meine Meinung über die geplante S 4 nicht noch einmal wiederholen, da die Leser dieses Blogs wissen, was ich von diesem Unfug halte. Und wenn Sie sich für die PR-Veranstaltung der Bahn beim Peter-Rantzau-Haus anmelden wollen, dann werden Sie gewahr:

Die Veranstaltung findet statt am Sankt-Nimmerleins-Tag, nämlich am “Dienstag, 20.05.2024”, also an einem Tag, den es nie gegeben hat und auch nie geben wird, denn der 20.05.2024 war ein Montag. 🤡 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. April 2025

Furzipups im Peter-Rantzau-Haus und am Briefkasten am Rondeel

Das Peter-Rantzau-Haus orientiert sich  mit seinen Veranstaltungen überwiegend an den Menschen “in der Mitte des Lebens”. So jedenfalls steht es in der offiziellen Verlautbarung der Stadt. Die Begegnungsstätte links neben dem Rathaus steht unter der Leitung der AWO. Und wenn ich das Programm dort verfolge, dann denke ich schon, dass die Mitarbeiter hier einen guten Job im Sinne der Bürger machen.

Was allerdings “Furzipups” im Peter-Rantzau-Haus sucht, vermag ich nicht zu sagen, denn dieser “Knatterdrache” ist gedacht für Kinder ab 2 Jahren. Aber wenn ich denke, dass dabei Großeltern die willkommene Möglichkeit haben, mit ihren Enkelkindern zu einer Theatervorführung ins Peter-Rantzau-Haus zu gehen, dann empfinde ich das als schön.

“Furzipups” war am 14. Februar 2025 im Peter-Rantzu-Haus. Und heute klebt er immer noch illegal an einem Briefkasten am Rondeel. Und meine Kritik ist folgende: Warum achtet niemand in der Verwaltung darauf, wenn in Ahrensburg wild plakatiert wird?! Es gibt von der Stadt klare Vorschriften für Plakatierung, die auf der Homepage unter “Richtlinien zur Nutzung öffentlicher Flächen” zu finden sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Februar 2025

Am 14. Februar 2025 soll das Peter-Rantzau-Haus eine Begegnungssstätte mit einem Wahlkämpfer werden

Keiner ist so informiert wie alle. Und darum frage ich alle Leser von Szene Ahrensburg: Ist die Ahrensburger Begegnungsstätte Peter-Rantzau-Haus auch ein Lokal für Wahlwerbung von politischen Parteien? Ich meine ordnungsgemäß? Diese Frage stelle ich ganz gezielt, denn am 14. Februar 2024 will Konstantin von Notz, Direktkandidat Stormarn Süd der Grünen, eine Wahlveranstaltung im Peter-Rantzau-Haus machen.

Während der Grüne morgen in Großhansdorf über Backbone sprechen will, möchte er in Ahrensburg “jetzt unsere Freiheit schützen”. Und dazu lädt er ein zum “Grünschnack” ins Peter-Rantzau-Haus – siehe das Plakat, das von der Stadt Ahrensburg geprüft und genehmigt worden ist. Und wo die Partei Die Grünen nur klein am unteren Rand vermerkt ist.

Damit komme ich zurück auf meine Eingangsfrage, nämlich was die Erlaubnis betrifft von politischer Wahlwerbung in der Begegnungsstätte Peter-Rantzau-Haus, die von der AWO bewirtschaftet wird. Und ich erinnere mich, dass das PRH in Vergangenheit auch ein Wahllokal für Einwohner von Ahrensburg gewesen ist.

Rechts in der Abbildung sehen Sie eine Veröffentlichung auf der Homepage der Stadt, wo der Bürger über den Sinn und Zweck des Peter-Rantzau-Hauses informiert wird. Dass sich Parteien hier einmieten können für politische Veranstaltungen, das wird dort nicht angezeigt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Februar 2025

Fragen in die Runde mit der Bitte um Antworten

Am U-Bahnhof Ahrensburg-West sah ich ein Plakat mit der Schlagzeile: “BSW Unterstützer Stormarn”. Damit lädt das Bündnis Sahra Wagenknecht ein, und zwar ins Peter-Rantzau-Haus mit Genehmigung der Stadt Ahrensburg, die dieses Plakat abgesegnet hat – siehe die Abbildung!

Ich frage in die Runde: Ist das Peter-Rantzau-Haus eigentlich dafür gedacht, dass politische Parteien dort Werbeauftritte machen dürfen? Und was ist, wenn morgen auch die AfD kommt und sich dort in Szene setzen will? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Oktober 2024

Ausmisten und Sekt trinken: Frauenflohmarkt im Peter-Rantzau-Haus

Für den 1. September 2024 kündigt das Peter-Rantzau-Haus einen “Frauenflohmarkt” an, bei dem heute noch 46 von 50 Plätzen frei sind, die “in den Warenkorb” gelegt werden können. Die Standgebühr beträgt 17,00 €. Laut Angaben vom P-R-H handelt es sich hier um Kursnummer: GL-24-02 Kategorie: Glanzlichter im P-R-H Kursleitung: Juliane Starke, Svenja Mallingsen Termin: So. 01.09.2024 11:00 – 14:00 Uhr Kostenbeitrag: inkl. einem Tisch von 2,40 – 3,00 Metern Länge.

Wenn Sie mir das alles nicht glauben, dann werfen Sie bitte einen Blick auf die Abbildung links, die vom Peter-Rantzau-Haus stammt. Und in einer nachfolgenden Beschreibung erfahren Sie: “Anmeldung bitte bis 25.08.24 über unseren Webshop“.

Und weiter heißt es im dortigen Text: “Wir wollen gemeinsam den Sonntag genießen. An den Ständen entlang bummeln, neues entdecken und im Bistro ein Glas Sekt trinken. Wenn es auch für dich Zeit ist, deinen Kleiderschrank auszumisten und all die Klamotten, Schuhe, Accessoires und Dekoartikel loszuwerden, die du nicht mehr brauchst dann buch dir einen Stand auf unserem Frauenflohmarkt!”

Ob auf diesem Frauenflohmarkt auch Männer erscheinen und einkaufen dürfen für ihre Frauen, erfährt man nicht. Aber welcher normale Mann würde schon etwas kaufen, das Frauen “ausgemistet” haben?! Denn bekanntlich hat ausmisten etwas mit Mist zu tun. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2024

Lokaljournalismus für Ahrensburg? Den gab es früher einmal mit der Ahrensburger Zeitung

Das muss man sich als Leser der örtlichen Tageslzeitungen mal reinziehen: Am 7. Mai 2024 schrieb die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt: “Wie kann die Innenstadt attraktiver werden”, womit die Innenstadt von Ahrensburg gemeint war. Und am 21. Mai 2024 las ich beim Stormarner Tageblatt zum selben Thema: “Tourismus-Experte in Ahrensburg: So können Städte ihre Fußgängerzonen am Leben halten”.

Beide Artikel wiesen auf einen Vortrag eines Experten aus München hin, der am 22. Mai 2024 im Peter-Rantzau-Haus im Auftrag von Citymanager Christian Behrendt und mit Entlohnung durch Ahrensburger Steuerzahler einen Vortag halten sollte.

Ob der Mann das getan hat, weiß ich nicht, denn ich bin nicht hingegangen. Denn ich habe mir gesagt, dass es genügt, wenn ich die Berichte über die Veranstaltung anschließend in den genannten Zeitungen lese.

Heute steht der 24. Mai 2024 auf dem Kalenderblatt. Ich habe weder beim Abendblatt-Stormarn noch beim Stormarner Tageblatt online einen Bericht über die Veranstaltung gelesen, auf die beide Redaktionen hingewiesen haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Mai 2024

Ist die City von Ahrensburg für Touristen von Interesse?

“Touristen sind Personen, die zu Orten außerhalb ihres gewöhnlichen Umfeldes reisen und sich dort für nicht mehr als ein Jahr aufhalten aus Freizeit- oder geschäftlichen Motiven, die nicht mit der Ausübung einer bezahlten Aktivität am besuchten Ort verbunden sind.” Und wenn Touristen nach Ahrensburg kommen, dann können sie hier das Schlossmuseum besuchen. Ein Alfred-Rust-Museum dagegen nicht, genauso wenig wie das Geburtshaus von Waldemar Bonsels bzw. eine Dauerausstellung über den Dichter der „Biene Maja“, der in Ahrensburg geboren wurde. Und dann gibt es natürlich noch das Tunneltal – abseits der Ahrensburger Innenstadt.

Was wir dagegen in Ahrensburg seit dem 1. November 2020 haben, das ist ein Citymanager. Und der soll, wie die Bezeichnung schon sagt, die City managen. Die einzige Leistung des Citymanagers, an die ich mich noch erinnere, waren Saufnäpfe für Hunde vor den Läden in der City. Und diese Dinger haben alsbald Rost angesetzt. Aber immerhinque: In die Näpfe war das Ahrensburger Stadtwappen eingraviert. Corporate Identity, nennt es der Fachmann. 😉

Für heute Abend hat der Citymanager einen „Touristik-Experten“ nach Ahrensburg geholt, der laut Meldung vom Stormarner Tageblatt über Fußgängerzonen palavern wird. Und wenn Sie dazu in der Zeitung lesen, was Citymanager Christian Behrendt für Phrasen von sich gibt und Ziele, die dieser Klugschnacker in den rund 3½ Jahren seines mit Steuergeldern finanzierten Aufenthalts in der städtischen Verwaltung nicht umgesetzt hat, dann können Sie sich Ihr Teil dazu denken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Mai 2024

Mitten im Leben: Die AWO bittet zur Weinprobe mit Häppchen für 32,00 € zzgl. Fahrtkosten

Mitten in Ahrensburg wird ein Anschlag auf uns Bürger verübt. Und das ist ein Plakatanschlag am Pfeiler eines Gebäudes am Rathausplatz – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen! Sie lesen: Es geht um eine Fahrt zu einer Weinprobe aus ökologischem Anbau. Und das passiert auf dem Weingut Schatoh Feldmark, das bei Bargteheide zu finden ist.

Absender der Botschaft ist das Peter-Rantzau-Haus, eine Ahrensburger Sozialeinrichtung, deren Träger die Arbeiterwohlfahrt Ahrensburg e. V. (AWO) ist. Und die Leitung der ökologischen Weinprobe übernimmt Dagmar Kunesch-Jörres.

Warum ich auf diese Veranstaltung hinweise? Weil ich auf dem Plakat gelesen habe: “Kosten: 32,00 € inkl. Weinprobe mit Häppchen zzgl. Fahrtkosten”. Und dieser Preis scheint mir nicht unbedingt ein Sozialpreis zu sein, womit ich aber nicht behaupten will, dass diese Forderung zu hoch ist, denn ich weiß ja nicht, was bei dieser Weinprobe kredenzt wird. Ich frage aber: Warum werden die Fahrtkosten nicht auf dem Plakat beziffert? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. März 2024

Posse im Schilda des Nordens: Der Boegemeister eiert und die Bahn feiert

Leser von Szene Ahrensburg haben es gelesen: Übermorgen, also am 7. September 2023, findet im Peter-Rantzau-Haus eine Veranstaltung statt, zu der auch Bürgermeister Eckart Boege eingeladen wurde. Gastgeber ist die Bahn. Doch wenn Sie auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gehen und hier unter “Veranstaltungen” nachschauen, dann werden Sie dort keine Silbe über die besagte Veranstaltung in Ahrensburg lesen können. Und nicht nur der Blogger fragt sich: Warum nicht, Herr Bürgermeister…?

Meine persönliche Meinung: Bürgermeister Eckart Boege möchte jeder S4-Diskussion zwischen Bürgern und Bahn aus dem Weg gehen. Denn dann müsste der Diplom-Mathematiker ja Stellung vor den Einwohnern der Stadt beziehen. Und diese seine Stellung ist für mich klar wie Klarsichtfolie: Der Boegemeister will die S4 in Ahrensburg haben, koste es, was es wolle. Denn Eckart Boege ist eine Marionette der Bahn und seines Parteigenossen Peter Tschentscher, dem er in im Wahlkampf um das Ahrensburger Bürgermeisteramt eine “gute Nachbarschaft” versprochen hat.

Bei der Veranstaltung im Peter-Rantzau-Haus ist der Bürgermeister gezwungen, auf klare Fragen von Bürgern auch klare Antworten zu geben. Wie zum Beispiel: “Wollen Sie als Bürgermeister die S4 durch Ahrensburg, Herr Boege?” Und diese Frage zu beantworten fürchtet Eckart Boege genauso wie der Vampir den Knoblauch fürchtet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2023

S4: Warum lässt der Boegemeister den Termin am kommenden Donnerstag auf der Homepage der Stadt verschweigen?

Leser von Szene Ahrensburg wissen: Am 7. September 2023, also am Donnerstag in der kommenden Woche, findet im Peter-Rantzau-Haus eine Informations- und Diskussionsveranstaltung mit der Bahn statt in Sachen S4 und die möglichen Folgen für die Zukunft von Ahrensburg. Dieser Termin ist wichtig für alle Einwohner der Stadt, weshalb das Peter-Rantzau-Haus als Veranstaltungslokal viel zu klein sein dürfte.

Und was macht die Stadt, sprich der Boegemeister, der für die Kommunikation der Verwaltung mit den Einwohnern zuständig und verantwortlich ist und bei Amtsantritt versprochen hat, diese Kommunikation zu verbessern…?

Gehen Sie mal auf die Homepage der Stadt Ahrensburg und gucken Sie dort unter “Veranstaltungen”, was am 7. September 2023 in der Stadt Ahrensburg veranstaltet wird! Sie finden u. a. “Wildkräuter – Seife selbst gemacht” und “Ahrensburg betet” – siehe die Abbildung! Wobei in der Gebetswoche durchaus für das Wohl unserer Stadt gebetet werden darf, was meint: Keine S4, keine Donnerzüge, keine Lärmschutzwände!

Aber was, meine lieben Mitbürger, können wir von einem Leiter der städtischen Verwaltung erwarten, der ein diplomierter Mathematiker ist statt ein studierter Bürgermeister, sprich: Verwaltungsfachmann?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2023