Schlagwort-Archiv: MARKT

Spendenaufrufe für die BürgerStiftung Region Ahrensburg und Fake-News von “bargteheideaktuell” und Anzeigenblatt MARKT

Ich muss mal Werbung machen, und zwar für die BürgerStiftung Region Ahrensburg. Diese Stiftung ist scheinbar mittellos, was meint: Wenn der Vorstand stiften will, dann muss er zuerst mal sammeln. Und Carmen Lau und Dr. Michael Eckstein sammeln bei Bürgern, indem die Stiftung in die Testamente der Bürger will und ans Erbe genauso wie in die Geldbörsen.

Ich habe deshalb zwei Anzeigen der Stiftung auf dem kommerziellen Werbeportal von Dr. Michael Eckstein (Stifter-Service GmbH & Co. KG) genommen und diese mit entsprechenden Sprechblasen versehen. Und dazu mein Appell: Spenden Sie, damit Carmen Lau & Michael Eckstein Gutes tun können in der Region! Denn Sie kennen bestimmt das Wort von Erich Kästner und also lautend: “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.”

Wenn Sie mich fragen, was die BürgerStiftung Region Ahrensburg Gutes tut in der Region, dann muss ich lange nachdenken. Und dann fällt mir ein: Die BürgerStiftung hat Geld weitergereicht, welches Bürger gespendet haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. März 2024

Wollen Sie reich und gesund sein oder arm und krank?

Bei den Politker-Werbekolumnen im Anzeigenblatt MARKT brauche ich nur einen Blick auf den Autor und seine Parteizugehörigkeit zu werfen, um bereits bei der Überschrift zu wissen, welche Phrasen und Leersätze dann folgen werden. Womit ich zur Kolumne von dieser Woche komme. Der Mann, der sie verfasst hat, gehört der SPD-Fraktion an. Nein, nicht in Ahrensburg, sondern der Kommunalpolitiker wirkt in Bargteheide. Seine Überschrift lautet: “Verlässliche S4 oder verspätete Regionalbahn?” Und und weil diese Frage purer Blödsinn ist, habe ich bereits nach der Überschrift aufgehört zu lesen.

Zitat: MARKT, FOTO unten: HDZ

Wenn ich Sie frage, lieber Leser, ob Sie reich und gesund sein wollen oder arm und krank, dann muss ich Ihre Antwort nicht abwarten um zu wissen, was Sie wollen. Und Leser von Szene Ahrensburg wissen, was ich will, nämlich eine S4, die in Hamburg bis nach Rahlstedt fährt. Und es wäre schön, wenn diese S-Bahn verlässlich wäre. Die Frage, ob ich eine “verspätete Regionalbahn” möchte, steht analog zu der Frage, ob ich vielleicht arm und krank sein möchte.

Nein, meine lieben Mitbürger! Was ich möchte, das ist eine zuverlässige Regionalbahn, die in Zeit und Takt so verkehrt, wie die Bahnkunden es wünschen und als Bahnkunden (!) auch erwarten dürfen! Aber auf so eine Idee kommt man in der Politik offensichtlich nicht, weder in Bargteheide noch in Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. März 2024

Béla Randschau (SPD): Ein Traumtänzer wirbt im Anzeigenblatt

Béla Randschau ist Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender der SPD in der Stadtverordneten-Versammlung. Und er ist Verfasser der Politiker-Werbe-Kolumne im Anzeigenblatt MARKT an diesem Wochenende. In seinem Beitrag lobt er die Ahrensburger Stadtverordneten für eine gute Zusammenarbeit bei der Beschließung vom Haushalt 2024. Und aus seiner Kolumne habe ich eine Passage hervorgehoben – wenn Sie Ihr Augenmerk bitte mal darauf richten wollen!

Kann mir jemand verraten, wann, wie und wo es Ahrensburg bei der S4 gelungen ist, gemeinsam Ahrensburgs Zukunft erfolgreich zu gestalten?!?

Ich denke, dass der Genosse Randschau erhebliche Wahrnehmungsstörungen hat. Und deshalb meine Frage an Béla Randschau: “Vertreten Sie die Interessen der Bürger unserer Stadt oder die Interessen der Bahn nebst den Wünschen Ihrer Parteikollegen Eckart Boege und dessen Wahlhelfer Peter Tschentscher…?”

Sie wünschen Anregungen von Bürgern? Ich bin ein Bürger; und hier ist meine Anregung: Suchen Sie sich einen Job bei Ikea – Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Februar 2024

Rezept vom Onkel Doktor: Um das Tunneltal zu retten, müssen wir die Bordsteine absenken!

Zugegeben: Die Überschrift klingt satirisch. Ist sie auch, nämlich realsatirisch. Sie bezieht sich auf die Politiker-Kolumne im MARKT, die in dieser Woche gefüllt wird von Dr. Wulf Köpke, Stadtverordneter der WAB. Unter der Überschrift “Wieviel Aussterben wollen wir uns leisten?” kommt der Autor auf unser Tunneltal zu sprechen. Und stellt fest, dass die geplante neue Bahntrasse der S4 eine noch wirksamere Abriegelung für das Naturschutzgebiet darstellt, die möglicherweise der Todesstoß für Teile der geschützten Tierwelt ist.

Und nach seiner Diagnose kommt der Onkel Doktor zu seiner Therapie und also lautend: “Absenkung hoher Bordsteine und Errichtung von Leitzäunen” – wenn Sie bitte einen Blick auf die Abbildung werfen wollen, wo ich drei Absätze aus dem Beitrag von Dr. Wulf Köpke hervorgehoben habe, die alles sagen über die Einfältigkeit des Stadtpolitikers von der WAB.

Wer die ganze Diskussion um die Schienentrasse durchs Tunneltal verfolgt hat, der weiß, dass Stadtverordnete Köpke nicht aufgepasst hat. Oder aber, der Mann ist zu feige, um sich klar gegen das Vorhaben der Bahn zu positionieren. Und wer den Kommentar von Peter Elmers zum angedachten Verkehrsknotenpunkt Ahrensburg-West gelesen hat und immer noch nicht begreifen kann, welcher Schwachsinn dort geplant wird, dann ist bei dem nicht nur Hopfen, sondern auch Malz verloren. Wie u. a. auch beim Ahrensburger Bürgermeister Eckart Boege (SPD), der das Lied der Bahn nach der Melodie seines Hamburger Genossen und Wahlhelfer Peter Tschentscher singt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Februar 2024

Sex zieht immer, also gibt’s hier und heute Sex in Ahrensburg

Ein Thema, das schon seit Urzeiten immer gefragt ist, das ist das Thema Sex & Erotik. Das ist nicht nur bei RTL und BILD so, sondern das ist genauso der Fall bei Szene Ahrensburg. Das weiß ih aus den Zugriffsraten, wenn ich mal etwas Sexuelles aus Ahrensburg und Umgebung gebracht habe. Und deshalb habe ich zum Wochenende mal wieder gesucht und gefunden – siehe die Abbildung!

Besonders interessant ist die Blondine aus Ahrensburg. Die ist zwar gebunden, sucht aber einen Mann, und zwar möglichst mit Bart. Und der soll auch noch in der Rechtschreibung perfekt sein, die deutsche Sprache beherrschen  und auch noch Humor haben. Also alles Forderungen, die voll auf den Blogger von der Szene Ahrensburg zutreffen, wobei ich die ebenfalls geforderte “Intelligenz” mal als relativ betrachten möchte.

Interessant ist, dass die gebundene Blondine ein “Finanzielles Interesse” hat. Das zeigt, dass der Mann, mit dem sie verbunden ist, ziemlich geizig sein muss, sodass seine Partnerin auf diese Weise zum Anschaffen gezwungen ist.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2024

Stadtverwaltung Ahrensburg: Mitarbeiter auf Vorrat eingestellt

Aus der Politiker- und Parteien-Werbekolumne im Anzeigenblatt MARKT erfährt der Bürger häufig mehr als er in den lokalen Medien lesen kann. Heute zum Beispiel hat Thomas Bellizzi geschrieben, der Fraktionsvorsitzende der FDP in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung. Und aus seinem Beitrag habe ich einen Absatz herausgepickt, damit der Inhalt erhalten bleiben soll, wenn der MARKT schon längst im Altpapiercontainer gelandet ist.

Lesen Sie bitte diesen Absatz, der mit dem Fazit endet, das ich seit Jahren publiziere: “Schilda lässt grüßen”!

Kurz gesagt: Ich empfinde das Verhalten des Bürgermeisters als eine ziemliche Respektlosigkeit gegenüber den Bürgern aka Steuerzahler.

Ich habe zwar keinen Einblick in den Verwaltungsapparat der Stadt Ahrensburg, aber ich denke mir, dass man im digitalen Zeitalter auch mal die eine oder andere Stelle nicht mehr neu besetzen muss. Das wird jedoch unter dem derzeitigen Bürgermeister erst möglich sein – Achtung: Satire! – wenn man im Rathaus auf Künstliche Intelligenz zurückgreift. 

Zur Entschuldigung des Bürgermeisters lässt sich nur wiederholen: Eckart Boege ist kein Verwaltungsfachmann, sondern er ist Diplom-Mathematiker. Und was sagte doch schon Albert Einstein über die Mathematik? Er sagte: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2024

Der Stadtverordnete Be´la Randschau (SPD) tanzt sich glücklich ins neue Schuldenjahr

Neben der Politiker-Werbe-Kolumne im Anzeigenblatt MARKT von heute ist die Anzeige einer Tanzschule abgebildet. Und die Überschrift dieser Anzeige passt – ironisch gemeint – zum Werbetext von Be´la Randschau (SPD): “Tanz Dich glücklich ins Neue Jahr!” Denn der Sozi ist nur ein Traumtänzer, der von einer S4 für Ahrensburg träumt, sondern der sich auch auf einen zukünftigen Westbahnhof nebst Umsteigemöglichkeit zwischen U- und S-Bahn und P&R-Platz freut – siehe die Abbildung!

Ich denke, für die Bürger von Ahrensburg wird der Bau einer S4 mit Westbahnhof wenig Freude bedeuten. Und wenn Sie heute das Abendblatt-Stormarn gelesen haben, dann ist Ihnen sicher nicht der Beitrag entgangen mit der Überschrift: “S4 bremst Bau von Sozialwohnungen in Ahrensburg”. Und ich frage mich: Warum ist das kein Thema für die Kolumne des Sozialdemokraten, dessen Fraktion doch immer soviel Wert auf sozialen Wohnungsbau legt?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Januar 2024

Der Ahrensburger Stadtverordnete Peter Egan (WAB) schreibt über die Haushaltsarbeit von Stadt und Politik

Weil die Beiträge im MARKT nicht von langfristiger Dauer sind, was meint, dass sie nach einigen Wochen aus dem Internet verschwinden, deshalb archiviere ich hiermit auf Szene Ahrensburg die Kolumne von Peter Egan (WAB) aus der letzten MARKT-Ausgabe des Jahres 2023 mit der Überschrift: “Das bisschen Haushalt” – siehe die Abbildung!

“Das bisschen Haushalt” ist der Titel eines Schlagers aus dem Jahre 1977, wo Johanna von Koczian ihren eigenen Haushalt besingt mit der Textzeile: “Das bisschen Haushalt macht sich von allein … sagt mein Mann”.

Den Haushalt der Stadt Ahrensburg hingegen macht der Bürgermeister unter der Regie der Stadtverordneten. Und wenn Sie lesen, was Peter Egan über die finanzielle Situation der Stadt Ahrensburg schreibt, dann ist auch er mit seiner WAB daran nicht ganz unbeteiligt.

In diesem Zusammenhang bringe ich als letzten Blog-Eintrag des Jahres 2023 eine Abbildung aus meinem Bericht vom 5. Februar 2021, wozu ich ich mir einen weiteren Kommentar verkneife: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2023

Die Möchtegerne von der CDU-Ahrensburg mit einem seltsamen “auch” für die Zukunft

Die Politiker-Werbe-Kolumne im MARKT hat an diesem Wochenende Dr. Claus-Michael Allmendinger gefüllt, CDU-Fraktion und Bürgerliches Mitglied des Finanzausschusses der Stadt Ahrensburg. Überschrift: “Ahrensburg – Ist der Haushalt noch zu retten?” Das klingt bedrohlich. Und wenn Sie einen Blick auf die Abbildung werfen, dann erkennen Sie, dass ich aus dem Text drei Passagen herausgehoben und an den Rand gestellt habe. Die Gründe erfahren Sie hier:

Da ist zuerst einmal der christdemokratischen Dank an “unsere Kämmerin” und ihr Team, wobei die Kämmerin namentlich nicht genannt wird. Der Grund dafür könnte darin bestehen, dass unsere Kämmerin garnicht mehr unsere Kämmerin ist, weil sie schön längst das Weite gesucht und auch gefunden hat. Sprich: Sie hat gekündigt. Und der Dank der CDU “für ihr außerordentliches Engagement und das ihres Teams” ist quasi ein Abschiedswort an die Kämmerin; und nur das Team bleibt, um das Lob entgegenzunehmen.

Der Bürgermeister hingegen bekommt keine Lorbeeren von dem CDU-Politiker – ganz im Gegenteil: Der Bürgermeister und die hauptamtliche Verwaltung, so erfahren wir, waren nicht in der Lage, “entsprechende Lösungsvorschläge zur Defizitreduzierung in die Gremien zur Beratung” zu geben. Und das, so Dr. Claus-Michael Allmendinger, “wirft viele Fragen auf”, die der Kolumnist sich allerdings verkneift zu äußern. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Dezember 2023

Traurige Nachricht zum Advent: Ausgezeichnete Helfer von Ukraine-Flüchtlingen gingen leer aus

Der MARKT ist ein Anzeigenblatt. Was bedeutet: Das Meiste, was in dem Blatt steht, ist Werbung. Diese Werbung ist zum Teil auch redaktionell gestaltet, weshalb der Verlag rechtlich dazu verpflichtet ist, diese Werbung mit dem Wort “Anzeige” zu kennzeichnen, damit der Leser nicht hinters Licht geführt werden soll. Manchmal jedoch macht der MARKT auch Reklame für etwas, wofür er kein Geld bekommt. Und dann erscheint Werbung, die in meinen Augen höchst verwunderlich ist.

An diesem Wochenende zum Beispiel bringt der MARKT als Aufmacher die Schlagzeile: “Ehrenamtspreis für Lore Grube und den Verein Bunte Vielfalt Bargteheide“. Dazu ein Foto, wo Menschen sich vor der Reklametapete zusammen mit dem Paten von Ahrensburg aufgestellt haben – siehe die Abbildung! Und wenn der Leser das liest und wissen will, was der “Ehrenamtspreis” für die Empfänger an Hilfe bedeutet, dann findet er in dem Beitrag nicht eine Silbe darüber.

Und auch auf den beiden Abbildungen auf dem  Privat-Werbeportal des BürgerStifters sehen Sie Menschen, die von Eckstein vorgeführt werden, damit er seine Stiftung in der Öffentlichkeit als gemeinnützig präsentieren kann.

Auf Szene Ahrensburg hingegen erfahren Sie: Der sogenannte “Ehrenamtspreis” der BürgerStiftung Region Ahrensburg besteht lediglich aus einem Stück Papier mit Unterschrift vom Paten von Ahrensburg und seinen Helfershelfern. Weder Lore Grube noch der Verein Bunte Vielfalt Bargteheide und andere Ukraine-Helfer haben zur Anerkennung für ihre Hilfe und Arbeit auch nur einen einzigen Cent von der BürgerStiftung Region Ahrensburg bekommen, die zuvor Geld gesammelt hat für ihren “Ukarine-Spendenfonds”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Dezember 2023