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Über das Defizit im Rathaus vom Schilda des Nordens, nämlich Logik

Der gemeine Bürger, der in der Stadt Ahrensburg lebt, sollte eigentlich davon ausgehen, dass die Angaben, die von der Verwaltung gemacht werden, auch der Wahrheit entsprechen. Eigentlich. Aber das Eigentliche in Ahrensburg deutet eher auf etwas Fragliches ist, denn Ahrensburg trägt den Beinamen Schilda des Nordens.

Will der gemeine Bürger im Schilda des Nordens sich zum Beispiel informieren über die politischen Verhältnisse in seiner Stadt und geht dazu auf die städtische Homepage, so findet er dort unter “Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung” in einem Foto das legendäre Rentnerpaar Schmick von der WAB im Vordergrund, warum auch immer. Und bei der CDU-Fraktion sind es nicht 8 Stadtverordnete wie angegeben, sondern es sind 9 geworden, während es bei der FDP nicht 4 sondern 3 sind. Und bei der WAB wird die Zahl 4 genannt wird, während an der Stelle darunter nur 3 offiziell aufgeführt sind, weil Frau Schmick hier verschwiegen wird.

Geht man dann aufs Bürgerinformationsportal und guckt dort unter “Stadtverordnetenversammlung”, dann findet man hier bei der WAB auch die Stadtverordnete Karen Schmick und 29 weitere Stadtverordnete aus allen Fraktionen. Das Besondere: Zwei der Stadtverordneten, nämlich Susanne Lohmann (Bündnis90/Grüne) und Tim Schon (SPD) liefern nicht nur Mitarbeit, sondern sie haben laut Angaben auch noch die “Funktion” als Stadtverordnete und Stadtverordneter. Außerdem: Alle Grünen sind vom Bündnis90/Die Grünen bis auf Stephan Lamprecht, der von der SPD gekommen ist und als einziger Grüner der Fraktion Bündnis90/Grüne” angehört, was immer das auch für ein Unterschied zu den anderen Grünen sein mag. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2025

Blogger an Bürgermeister: Nehmen Sie Ihre Horror-Filme endlich von der Ahrensburger Homepage!

Es dürfte sich inzwischen auch bis zum Bürgermeister unserer Stadt herumgesprochen haben, dass die zwei “Imagefilme”, die er selbstherrlich in Eigenregie hat drehen lassen, um sie uns Bürgern anzudrehen, dass diese Filme unter aller Würde sind und eine Herabwürdigung der Ahrensburger darstellen. Und ich will an dieser Stelle nicht noch einmal auf den Inhalt und die Umsetzung der Streifen eingehen, sondern ich frage Eckart Boege: Warum zeigen Sie diese Filme zu allem Unfug auch noch auf der Homepage unserer Stadt?!

Bei mir als Bürger, der ich länger in Ahrensburg lebe als der zur Zeit amtierende Bürgermeister an Jahren alt ist, verursachen diese Filmchen pures Fremdschämen. Und die 60.000 Euro plus der Arbeitsstunden von amtlich Bediensteten sind in meinen Augen eine Veruntreuung städtischer Ressourcen, worüber der Leiter der städtischen Verwaltung nach Art eines Gutsherrn entschieden hat.

Der Schaden für Ahrensburg wäre kleiner, wenn beide Filme unverzüglich in der Tonne landen würden, statt dass sie auf der Website unserer Stadt zu sehen sind – siehe die Abbildungen oben links! Für diese Produktion hat sich der Bürgermeister bis heute noch nicht bei den Ahrensburgern entschuldigt – jedenfalls habe ich davon nichts vernommen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. April 2025

Fremdschämen über Imagefilme der Stadt Ahrensburg: Der Bürgermeister erweist sich als beratungsresistent

Mit der Produktion von zwei “Imagefilmen” ist für unsere Stadt ein pekuniärer Schaden in Höhe von rund 60.000 Euro entstanden. Doch der Schaden wird noch viel größer, weil sich Bürgermeister Eckart Boege als beratungsresistent erweist. Statt die Filme in die Tonne zu tun, stellt der Verwaltungsleiter sie tatsächlich auf die Startseite der Homepage von Ahrensburg, sodass wir Bürger uns vor aller Öffentlichkeit fremdschämen müssen.

Okay, ich gebe zu: Beide Filme zeigen das, was ich immer schon gesagt habe: Die Stadt Ahrensburg ist das Schilda des Nordens. Aber muss das auch noch auf der Website der Stadt ganz offiziell dokumentiert werden, Herr Bürgermeister?

Ich fordere Sie auf, die Filme auf der Homepage zu löschen! Und die Rückerstattung der 60.000 Euro in die Ahrensburger Stadtkasse kann ja auch in monatlichen Abzügen in Höhe von 5.000 Euro von Ihrem Gehalt erfolgen, sodass Sie dann nach einem Jahr gegenüber der Stadt und ihren Bürgern schuldenfrei wären. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. März 2025

Gemeinplätze: Zwei Image-Filme über Ahrensburg mit dem Image einer typischen Kleinstadt

Weil Szene Ahrensburg im Rathaus unserer Stadt aufmerksam verfolgt wird, hat man im Denkmal in der Manfred-Samusch-Straße natürlich gelesen, dass ich nach den Filmen gefragt habe, die beim Neujahrsempfang der Stadt im Stall vom Kulturzentrum vorgeführt worden sind. Zwar wurden meine Fragen bezüglich der Produktion dieser Filme noch immer nicht beantwortet, weil der Boegemeister möchte, dass ich in die Einwohnerfragestunde komme und ihn dort persönlich befrage – aber immerhinque: Zwei Ahrensburg-Filme wurden nun unverzüglich auf die Homepage der Stadt gestellt.

Drei Ahrensburger Bürger (Imagebild)

Jetzt kann sich jeder Ahrensburger selber einen Eindruck verschaffen, ob das gefilmte “Image” von Ahrensburg wirklich Werbung für unsere Stadt ist oder nicht. Wobei die gezeigten Filme so originelle Titel tragen wie: Ahrensburg – Wo Vielfalt zuhause ist und Ahrensburg – einfach schön! Klar, und nachts scheint der Mond über Ahrensburg und die Sternlein funkeln.

Falls Sie meine private und fachliche Meinung als Unbeteiligter zu diesen Filmen interessiert, dann lesen Sie bitte weiter: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Januar 2025

Was hat die Homepage von Ahrensburg mit “Asbach” dem Weinbrand zu tun?

“Asbach” ist bekanntlich uralt, nämlich “Asbach Uralt”, der Weinbrand aus Rüdesheim am Rhein. Und die Homepage der Stadt Ahrensburg? Die stammt offensichtlich aus der Zeit, als “Asbach” auch noch “echter alter Cognac” gewesen ist. Und das ist schon verdammt lange her.

Corpus Delicti: Wenn wir auf der Homepage von Ahrensburg unsere Stadtverordneten suchen, dann finden wir dort ein Foto. Und auf diesem Foto sehen wir Personen, die schon seit uralter Zeit nicht mehr Stadtverordnete von Ahrensburg sind – siehe die Abbildung rechts!

Stellen Sie sich mal vor, eine Zeitung würde in aktueller Berichterstattung ein Foto aus dem Bundestag abdrucken, auf dem noch Konrad Adenauer als Abgeordneter zu erkennen ist! Mich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn auf der Homepage von Ahrensburg die Große Straße zu sehen wäre, als diese noch den Namen “Adolf-Hitler-Allee” getragen hatte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. November 2024

BürgerStiftung Region Ahrensburg: Warum schenkt die Stadt ihren Bürgern keinen klaren Wein ein?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg wird auf Veranstaltungen in Ahrensburg hingewiesen, die vor allem kulturellen Charakter haben. Doch für den 28. November 2024 finden wir dort die Ankündigung für eine Veranstaltung, die ich eher zur Subkultur zählen würde, nämlich das Thema: “Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung”. Hierzu werden zwei Akteure im Bild vorgestellt, und zwar Rechtsanwalt Dr. Horst Jurkschat (links) und Dr. Michael Eckstein, Inhaber der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG. Und beide Herren zusammen sind im Vorstand der BürgerStiftung Region Ahrensburg.

Die Stadt Ahrensburg verrät mit ihrer Ankündigung auf der Homepage nicht, dass es sich hier quasi um eine “geschlossene Gesellschaft” handelt, womit ich meine: Nur wer sich dort mit seinem Namen anmeldet und dazu auch noch eine

Links: Text Homepage Ahrensburg – rechts: Text Werbeportal Stifter-Service

“bestätigte Anmeldung” erhält, kann teilnehmen. Wer das nicht tut, bleibt draußen vor der Tür. Ebenso verschweigt die Stadt auf ihrer Website, dass die BürgerStiftung mit dieser Veranstaltung auch Spendengelder einsammeln will, was meiner Meinung nach der Hauptgrund für diesen Akt ist. Und für den Veranstalter ist es offenbar wichtig, an die Namen und Adressen aller Teilnehmer zu kommen, die sich für Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht interessieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2024

Warum werden auf der Homepage der Stadt Ahrensburg nur zwei statt drei Kreuze gemacht?

Bei Katholiken ist es so, dass sie drei Kreuzzeichen machen in ihrem Ritual beim Dankesgebet. Daraus wurde im Volksmund die Redewendung von “3 Kreuze machen”, wenn man froh ist, etwas wohlbehalten überstanden zu haben und damit seine Erleichterung zum Ausdruck bringt. Und deshalb stelle ich die Frage in den Raum: Warum macht die Stadt Ahrensburg nur 2 statt 3 Kreuze auf ihrer Homepage – siehe die Abbildung links?!

Die Antwort ist einfach: Das 3. Kreuz erscheint am 31. Dezember 2024, denn dann ist hvv hop, der On-Demand-Taxi-Dienst für Schnorrer, beendet. Bis dahin können wir Bürger uns weiterhin an den Kopf fassen, denn in unserem Rathaus scheint man das Ende von hvv hop in Ahrensburg noch nicht begriffen zu haben: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2024

“Interner Serverfehler” im Rathaus: Die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern ist grottenmäßig

Ich gehe hin und wieder auf der Homepage von Ahrensburg auf die Seite Info-Net, um zu sehen, was die Verwaltung den Bürgern dort an Informationen bekanntgibt. Und so las ich dort aktuell: “21.11.2024 Arbeitsgemeinschaft S4 – 19:00-20:30 Uhr Ahrensburg, Rathaus Nord, An der Strusbek 23, Raum 0.15”. Und wenn man draufklickt, um Näheres zu erfahren, dann passiert nix.

Also habe ich auf Info-Net die Seite “Arbeitsgemeinschaft S4 – Termine 2024” aufgerufen – siehe die Abbildung oben links! – und dort auf “Informationen” geklickt. Resultat:Dann habe ich auf das Label “Mitglieder” geklickt und daraufhin erfahren: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. November 2024

Stadt Ahrensburg: Doppelte Verneinung bedeutet Bejahung

Auf der Homepage vom Schilda des Nordens werden auch Veranstaltungen angezeigt, die in der Stadt stattfinden. Und dort lesen wir heute: “ABGESAGT: ABGESAGT: JUGEND MACHT PROGRAMM: KLASSIK, POP UND POETRY SLAM”. Dazu der Hinweis: “Freitag, 27.09.2024 / St.Johanneskirche Ahrensburg Freier Eintritt. Schülerinnen und Schüler der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule präsentieren ein eigenes Programm. Veranstalter: Förderverein St. Johannes e.V. Alle Angaben ohne Gewähr.”

“Angaben ohne Gewähr”, das lässt denken an die Angabe der Lottozahlen in der Zeitung. Und wenn wir das doppelte “ABGESAGT” lesen, was eigentlich “ANGESAGT” bedeutet, dann fragen wir uns: Was soll dieser Unfug? Aber Unfug auf der Homepage der Stadt Ahrensburg sind wir Bürger ja gewöhnt. Dass die Website die Visitenkarte einer Stadt ist, scheint man in unserer Verwaltung nicht zu begreifen.

Postskriptum: Gehen Sie heute Abend nicht in die St. Johanneskirche, denn die Veranstaltung findet nicht statt!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2024

Es gibt Menschen, die besonders gern das machen, was sie nicht können

Ich weiß nicht, wie häufig ich schon gestolpert bin über den Unfug, den die Stadtverwaltung auf der Homepage von Ahrensburg veröffentlicht. Und immer wieder frage ich mich: Welcher Dilettant im Rathaus ist dafür zuständig und bekommt auch noch Geld dafür? Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die schlecht gemacht wurden. Aber warum, um alles in der Welt, muss das denn sein?! In meiner aktiven Berufszeit lautete ein Spruch von mir an meine Mitarbeiter: “Wenn Du eine Sache gut oder schlecht machen kannst, dann mache sie gut!”

Schauen Sie auf die Abbildung links! Da hat ein Möchte-gern-Designer etwas gemacht, bei dem jeder, der hier draufguckt denkt: Warum kann ich das, was dort steht, nicht ohne Probleme lesen?!

Und der Blogger fragt sich außerdem: Besteht die Möglichkeit, dass wir Bürger unsere Päckchen und Pakete jetzt auch im Ahrensburger Rathaus aufgeben können für DHL, DPD, Hermes und UPS? Das wäre nicht schlecht, denn seitdem die Stadt den Parkplatz Lindenhof verscherbelt hat, lässt sich das Postamt in der Hagener Allee nicht mehr so leicht anfahren, weil die Parkplätze dort in aller Regel voll besetzt sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2024