Der Stadtverordnete Uwe Gaumann (CDU) findet an diesem Wochenende klare Worte über das „Große Kino in Ahrensburg“ und „wie Kinoträume platzen können“. Dieser Beitrag ist lobenswert und speziell was den folgenden Absatz betrifft:
„Doch wir wollen und werden uns nicht mit dieser Entwicklung abfinden. Die CDU Ahrensburg fordert eine gründliche Aufarbeitung der Ursachen. Wie offen wurde im Vorfeld zwischen der Verwaltung und dem Investor kommuniziert? Haben sich die wirtschaftlichen Umstände seit den maßgeblichen politischen Beschlüssen wirklich derart geändert, dass ein Kinobetrieb unwirtschaftlich geworden ist? Wurde aktiv nach alternativen Kinobetreibern gesucht?“
Diese Fragen werden beantwortet auf Szene Ahrensburg. Der vorliegende Blog-Eintrag wäre aber unendlich lang, würde ich an dieser Stelle aus meinen vielen, vielen Beiträgen zitieren, aus denen man bereits seit dem vorherigen Jahrzehnt ablesen kann: Es war von Beginn an klar, dass das Kino niemals gebaut werden würde. Und ich war der erste Bürger der Stadt, der das schon von Anfang an erklärt und vom damaligen Bürgermeister Sicherheiten verlangt hat. Beweis: Geben Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg einfach „Kino“ ein! Danach haben Sie Lesestoff für Stunden. Und dabei sollten Sie auch dem Namen „Michael Sarach“ eine ganz besondere Beachtung schenken!
Einen Blog-Eintrag allerdings stelle ich hier an den Rand. Der stammt vom 10. April 2019 und behandelt einen Beitrag von Uwe Gaumann im MARKT. Mein letzter Satz lautet dort: „Ich halte die Ausführungen von Gaumann hier fest, damit wir das später mal alles nachlesen können.“ Weiterlesen











