Schlagwort-Archiv: ahrensburg24

Es steht ein Bi-Ba-Butzemann in uns’rer Stadt herum!

Der nicht gewählte aber nachgerückte Landtagsabgeordnete Tobias von Pein (SPD) hat offensichtlich nichts Besseres zu tun, als sich in die Rampengasse von Ahrensburg zu stellen und dort den Passanten im Wege herumzustehen. Und was hat er deshalb gemacht? Er hat eine Pressemitteilung an Monika Toffiveeh geschickt. Und die Reklame-Journalistin war so süß, auf ihrem von der Stadt Ahrensburg mitfinanzierten Werbeportal zu berichten: „CCA: Offene Sprechstunde mit Tobias von Pein“ – siehe die Abbildung!

aus: ahrensburg24

Donni, donni, was für eine wahnsinnig wichtige Information! Und sogar mit Pressefoto. Wer aber genau hinschaut, der erkennt: Tobias von Pein steht dort gar nicht vor dem CCA in der Rampengasse, sondern hinter dem Blaumann auf dem Rondeel. Und dahinter parkt dekorativ sein Reklame-Drahtesel, auf dem er normalerweise, wenn er nicht in der Stadt herumsteht, nach Kiel fährt, weil er dafür schließlich Geld bekommt vom Staat.

Und der Leser darf sich nun fragen: Wo steht er denn eigentlich wirklich, der Streetworker der Sozis – vor dem CCA? Oder auf dem Rondeel? Das macht für ihn schon einen großen Unterschied, denn im CCA darf er gratis Pipi auf der Toilette machen; auf dem Rondeel hingegen kann er nur in die Schnecke vom Muscheläufer pinkeln, den seine Parteigenossin, die rote Uschi, dort hinterlassen hat. (Oder darf von Pein für dringende Geschäfte eventuell im Büro der CDU am Rondeel aufs Klo…? 😉 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Dezember 2017

Verstöße gegen UWG: Haspa und Stadtwerke Ahrensburg

Die Hamburger Sparkasse und die Stadtwerke Ahrensburg lassen ihre Werbung von Monika Veeh (ahrensburg24) auf Facebook veröffentlichen, ohne dass diese Werbung als Werbung gekennzeichnet ist. Das verstößt gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG).

Nein, das Thema ist nicht neu. Aber Monika Veeh gehen Recht und Gesetz offenbar am Arsch vorbei. Vermutlich denkt die Werbejournalistin, dass sie ihre Schleichwerbung aussitzen kann, denn irgendwann wird der Blogger ja wohl resignieren. Tut der aber nicht. Weil ich grundsätzlich etwas dagegen habe, wenn Menschen durch unlautere Werbung hinters Licht geführt werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Dezember 2017

Monika Veeh: permanente Verstöße gegen das UWG

Frage an Monika Veeh von ahrensburg24: Begreifen Sie nicht? Oder wollen Sie es nicht begreifen? Es vergeht kaum ein Tag, an dem Sie nicht gegen geltende Gesetze verstoßen. Und das geht nun schon so seit Tagen, Wochen, Monaten und Jahren. Sie arbeiten unlauter, indem Sie Redaktion mit Werbung verknüpfen. Nicht nur auf Ihrem von der Stadt Ahrensburg permanent gesponserten Werbe- und Pressemitteilungsportal ahrensburg24 tun Sie das, sondern auch in der Verlängerung auf Facebook – aktuelle Beispiele nachstehend.

Verstöße gegen das UWG: Schleichwerbung auf Facebook

Ich zitiere die Rechtsanwaltskanzlei Plutte wie folgt: „Kennzeichnungspflicht für Werbung im Internet: Werbung, die nicht als solche erkennbar ist, verstößt gegen das Gebot der strikten Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten (§ 4 Nr. 3 UWG). Diese Vorgabe gilt nicht nur für klassische Medien wie Zeitungen oder Magazine, sondern auch im Web.

Praktisch bedeutet dies, dass z.B. im Rahmen eines Onlinemagazins mit redaktionellem Inhalt eine Verlinkung auf eine Werbeanzeige eines Unternehmens klar und unmissverständlich als Werbung gekennzeichnet werden muss, wie ein aktueller Fall vor dem Landgericht München I zeigt, auf den die Wettbewerbszentrale hinweist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. November 2017

Warnung vor Facebook und das ewige Thema Schleichwerbung

Obwohl ich auch auf Facebook vertreten bin, bin ich damit noch kein Fan dieses Social Networks sondern nur berufsbedingter Beobachter des Geschehens. Und für Kinder habe ich Facebook schon immer für gefährlich gehalten. Umso mehr habe ich gerade diesbezüglich wahrgenommen, dass der ehemalige Facebook-Boss Sean Parker heute vor Facebook warnt und Klartext gesprochen hat: „Facebook ist ein großangelegter Hack des menschlichen Gehirns.“ Und: „Nur Gott weiß, was das mit den Hirnen unserer Kinder macht” – siehe die Abbildungen aus BILD online und turi2!

Und das ist auch der Grund, warum Sie Szene Ahrensburg nicht auf Facebook lesen können. Im Gegensatz zum Werbe- und Pressemitteilungs-Portal ahrensburg24, das von der Stadt Ahrensburg mitfinanziert wird. Und auf Facebook betreibt Monika Veeh auch munter Schleichwerbung für ihre Werbekunden, indem sie dort quasi Trailer veröffentlicht, die nicht als Werbung gekennzeichnet sind, durch die der Leser aber beim Draufklicken auf der bezahlten Werbung landet.

Das ist ungut, oder um es deutlich zu sagen: Es ist verboten, bezahlte Werbung nicht als Werbung zu kennzeichnen, wenn der Konsument nicht auf den ersten Blick erkennen kann, dass es sich nicht um eine reine redaktionelle Empfehlung handelt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. November 2017

Unfall auf Werbeportal ahrensburg24: Darüber sollte Lilliveeh unbedingt mal mit ihrem Therapeuten sprechen!

In der Hamburger Straße in Ahrensburg hat es heute einen schweren Verkehrsunfall gegeben mit sieben Verletzten. Das ist tragisch. Und was macht Monika Veeh vom Werbeportal ahrensburg24, das von der Stadt gesponsert wird? Monika Veeh bringt 21 (einundzwanzig) Fotos von diesem tollen Unfall – siehe die Abbildungen!

Was soll das, Frau Veeh? Wer glauben Sie, soll sich diese 21 Fotos anschauen? Wenn Sie mich fragen: Das tun Menschen, die einen Blechschaden im Gehirn haben.

Können Sie sich vorstellen, dass eine Tageszeitung mehr als ein, zwei Fotos von dem Unfall bringen würden? Monika Veeh bringt 21 (einundzwanzig). Vermutlich geilt sie sich selber beim Betrachten der Aufnahmen von Silke Mascher auf und befriedigt sich dabei selber. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Oktober 2017

Ein Termin, den Sie vergessen können!

Was laut Lilliveeh angeblich morgen laufen soll

Da Sie sich auf Szene Ahrensburg informieren, gehören Sie vermutlich nicht zu den kritiklosen Menschen in der Stadt Ahrensburg, die das Werbeportal ahrensburg24 lesen, das von der der städtischen Verwaltung vom Start weg durchgehend finanziert wird wie kein zweites Medium in der Stadt. Doch was die Berichterstattung von ahrensburg24 betrifft, so sollten die Leser nicht alles glauben, was dort veröffentlicht wird.

Heute zeigt das Portal unter der Rubrik „Was läuft?“ an, dass morgen eine „Einwohnerversammlung zur Bahnlinie: Elf Kilometer Lärmschutz sollen gebaut werden“ stattfindet. Stimmt aber gar nicht; diese Einwohnerversammlung hat bereits im vergangenen Monat stattgefunden und war so überflüssig wie es die durch Ahrensburg donnernden Güterzüge sein würden, die uns hoffentlich mit Hilfe der neuen Landesregierung genauso erspart bleiben werden wie sechs Meter hohe Lärmschutzwände durch die Innenstadt!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Oktober 2017

Norbert Brackmann (CDU): Weltmarktführer aus Ahrensburg, der die Umwelt schützt

Norbert Brackmann, der auch in der kommenden Legislaturperiode wieder für die CDU im Bundestag sitzen möchte, hängt dafür seinen Kopf nicht nur an ungezählte Laternenmasten in seinem Wahlkreis, sondern er hat auch als einziger von all seinen Wettbewerbern eine Anzeige geschaltet, und zwar auf ahrensburg24. Ob das seinen Bekanntheitsgrad erhöht, wage ich zu bezweifeln, aber…

Gastkommentare als Schleichwerbung auf ahrensburg24

…der CDU-Politiker bekommt auf dem Werbeportal für seine bezahlte Anzeige auch noch unbezahlte Schleichwerbung in Form von “Gastbeiträgen”. Und so erfahren wir, dass Norbert Brackmann (CDU) ein Weltmarktführer aus Ahrensburg ist, der die Umwelt schützt  – falls ich die Überschrift von Werbeprinzessin Lilliveeh richtig verstanden habe – siehe die Abbildung!

Mit seiner Anzeige auf ahrensburg24 zeigt Norbert Brackmann gleichzeitig an, dass er auf die Stimmen der Leser von Szene Ahrensburg pfeift – so auch auf meine. Aber ich kann verstehen, warum er lieber auf ahrensburg24 wirbt: Auf Szene Ahrensburg hätte der Jurist keine Schleichwerbung bekommen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. September 2017

Lesefrüchtchen vom Werbeportal der Erkenntnis

Immer wenn ich Langeweile habe, klicke ich mich rein in ahrensburg24, dem weichgespülten Reklameportal, wo die Redakteurin regelmäßig Pressemitteilungen umschreibt und sie den Absendern dann als „Anzeigen“ verkauft. Nein, lustig ist das nicht, aber es gibt auch Gründe der Belustigung auf dem von der Stadt Ahrensburg geförderten Werbeportal. Hier ein paar Exempel:

aus: Szene Ahrensburg

Vor einigen Tagen wurden in Bad Oldesloe mehrer Autos demoliert. Das war „Vandalismus“, wie man auf ahrensburg24 lesen konnte. Dass die Vandalisten die Autos aber „mutwillig“ beschädigt haben, das ist schon eine Nachricht wert, denn welcher Vandale handelt schon mutwillig statt bloß versehentlich? 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2017

Notizen@Nachrichten aus Ahrensburg.de

Wahlkampfplakate überall in der Stadt. Eine Kampagne fällt auf, weil sie anders ist als alle anderen, nämlich die der FDP. Diese Plakate muten ziemlich intellektuell an, weshalb die Mehrheit der Bürger sie nicht verstehen wird. Aber Christian Lindner ist ja gar nicht auf die Mehrheit aus, sondern er will einen Job unter der Regierung von Angela Merkel haben.

Mit seiner angezeigten “Tugend”, nämlich der “Ungeduld”, sollte Christian Lindner allerdings ein wenig vorsichtig sein, so lautet mein Rat, denn mit dieser Tugend kommt er bei Regierungschefin Angela Merkel nicht weit. Und wie sagte doch schon der kluge Dalai Lama? Er sagte: „Ungeduld und Stolz gehören zu den Haupthindernissen auf dem Pfad.“ Vielleicht ist unser Ahrensburger Wirtschaftsminister Bernd Buchholz ja so hilreich, seinem Parteivorsitzenden diesen Tipp vom Dalai Lama zu geben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. August 2017

Ahrensburg: Zum Luxus-Klo noch ein geschenkter Gaul

Ulrich Kewersun vom Bauamt Ahrensburg hatte zu einem Pressegespräch eingeladen, um dort höchst Wichtiges zu verkünden, nämlich dass die Stadt ihren Vertrag mit der Firma Wall GmbH (gehört zur französichen Firma JCDecaux) um sieben Jahre verlängert hat. Das Unternehmen unterhält die City-Light-Poster-Werbung in Ahrensburg und damit auch die Wartestände an Busstationen.

Alter Hut aus Hamburger Abendlblatt

Szene Ahrensburg war nicht eingeladen zu diesem Pressegespräch, weil Szene Ahrensburg ja auch nicht von der Stadt durch Werbung subventioniert wird wie beispielsweise ahrensburg24. Und Lilliveeh, die Werbeprinzessin, hat dann auch erwartungsgemäß freundlich berichtet und darüber informiert, dass das Plakat auf der großen Werbesäule am Stadteingang (U-Bahn West)ein Geschenk der Wall GmbH ist. Warum ein Geschenk? Lilliveeh: „Die große Werbefläche dort lässt sich nur auf einer Seite gut vermarkten, weil auf der anderen Seite direkt Bäume stehen.“ Also das berühmte Thema vom geschenkten Gaul.

Und das 3. Buch Abendblatt berichtet heute auf der Seite 1: “Ahrensburg heißt Besucher am Ortseingang willkommen”. Diese Meldung ist uralt wie Asbach, denn Ahrensburg heißt Besucher am Ortseingang schon seit vielen Jahren willkommen. Lediglich das Plakat wurde mal wieder ausgetauscht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. August 2017