Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Stadt Ahrensburg gibt bekannt: Öffentliche Verabschiedung von Thomas Patzner in der Stadtbücherei am 7. Dezember 2023

Thomas Patzner, Leiter der Stadtbücherei Ahrensburg, verlässt die Stadt mit dem Schloss, um in die Stadt mit der Burg zu gehen, nämlich nach Lüneburg. Das Bedauern über den Weggang des beliebten Büchereileiters ist groß in Ahrensburg, und seine Vorgesetzte Tanja Eicher (Fachbereich III  Bildung/Familie/Kultur) ist geradezu untröstlich, wie Sie in diesem Blog-Eintrag bereits erfahren haben.

Abbildung: Szene Ahrensburg

Nun hat die Stadt Ahrensburg – also wir Bürger – beschlossen, eine große Verabschiedungsveranstaltung für Thomas Patzner zu machen, damit wir uns von dem erfolgreichen und bis zum Schluss unermüdlich tätigen Büchereileiter würdig verabschieden können.

Am 7. Dezember 2023 um 19:30 Uhr kommt hierzu der Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss in der Stadtbücherei Ahrensburg zusammen. Dabei wird Thomas Patzner noch einmal den Rechenschaftsbericht für die Bücherei vorlegen. Und alle Bürgerinnen und Bürger haben an diesem Tage die Möglichkeit, sich von Thomas Patzner persönlich zu verabschieden und ihm alles Gute für seine berufliche Zukunft zu wünschen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. November 2023

Glosse am Mittwoch: Kein Match mit Shirley auf Tinder könnte zu einem Date in der “Scharfen Ecke” führen! ;–)

In Deutschland gibt es acht männliche Personen, die den Nachnamen “Dzubilla” tragen. Der jüngste Namensträger ist ein Kleinkind, der älteste ist im Rentenalter. Und alle acht Personen gehören zum familiären Kreis meiner engsten Verwandten. Warum ich Ihnen das berichte? Weil ein männlicher Dzubilla sich bei Tinder angemeldet hat. Und das weiß ich von Shirley.

Zitat: ” du hast nicht dort mit mir gematched”

Nein, ich kenne diese Shirley nicht. Und Tinder kenne ich – ehrlich! – nur vom Hörensagen. Aber Shirley kennt mich scheinbar von Tinder. Weil ich mich dort nicht mit ihr gematched habe, schreibt sie und erklärt: “du gefällst mir wirklich, also habe ich versucht deine Email selbst rauszufinden … Ich hoffe das bist wirklich du …” – siehe die Abbildung links!

Und ich der Tat: Ich bin wirklich ich. Aber ich bin nicht der, von dem jemand, der hinter Shirley steht, glaubt, dass er mich zu irgendetwas verführen kann. Allerdings . . .

. . . wenn ich mir die Shirley im Foto so anschaue, dann fühle ich mich gebauchpinselt, dass jemand denkt, dass dieses Mädel für mich ein passendes Match ist! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2023

Finn Fischer (Stormarner Tageblatt): Ein Lokaljournalist mit Scheuklappen und ein Bürgervorsteher, der gegen Presse- und Meinungsfreiheit abstimmen lassen will

Jeder Leser von Szene Ahrensburg wie auch alle Stadtverordneten wissen es: Der Grund für das Fotoverbot für Journalisten in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung war und ist Harald Dzubilla, der sich auch als einziger Journalist öffentlich dagegen zur Wehr setzt. Speziell gegen ihn richtet sich auch das versuchte Faustrecht von Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Die Grünen), von dem zwangsläufig alle Journalisten betroffen sind. Auch Finn Fischer, Reporter beim Stormarner Tageblatt. Und der hat nun einen Beitrag über das Fotoverbot geschrieben und dabei sowohl den Namen des Protagonisten Harald Dzubilla als auch dessen Blog Szene Ahrensburg komplett verschwiegen. Journalistisches Fehlverhalten. Einen solchen Bericht aus derart beschränktem Blickwinkel bezeichne ich als Winkeljournalismus, Herr Fischer. Darüber sollten Sie mal mit Ihrem Chefredakteur plaudern!

Als Corpus Delicti habe ich den gesamten Beitrag von Finn Fischer nebenstehend wiedergegeben. Der Leser erfährt, dass Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg in der Versammlung der Stadtverordneten am kommenden Montag ernsthaft abstimmen lassen will, ob die Stadtverordneten seinem Fotografierverbot zustimmen wollen oder nicht. Was bedeutet: Der Vorsteher der Bürger zweifelt inzwischen selber an der “Expertise” aus dem Rathaus, die ich als Fake enttarnt habe. Und Benjamin Stukenberg glaubt offenbar im Ernst, dass er durch eine Abstimmung das Presserecht und Grundgesetz aushebeln kann, indem er sein Fotoverbot per Abstimmung durchsetzen kann. Träum’ weiter, Junge!

Stellen Sie sich mal vor, es gibt ein Bundesliga-Fußballspiel. Und aus irgendeinem Grunde will ein Hauptsponsor nicht, dass Sportfotografen in dem Stadion fotografieren. Woraufhin der Verein beide Mannschaften, die Schiedsrichter und Linienrichter und Trainer abstimmen lässt, ob sie dem Fotografierverbot des Sponsors zustimmen oder nicht. Und wenn die Mehrheit zustimmt, dann werden alle Fotografen und die 60.000 Zuschauer am Eingang auf Kameras oder Handys kontrolliert. Ein Witz, natürlich. 🙂 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2023

Wenig Nettes aus dem Internet: Begriffsstutzigkeit im Rathaus, und der Bürgervorsteher ging zur Tanzschule

Dass Eckart Boege als Bürgermeister ein Quereinsteiger im Rathaus ist, das dürfte allgemein bekannt sein. Und als Leiter der Verwaltung ist Eckart Boege nicht zuletzt auch verantwortlich für die Homepage der Stadt Ahrensburg, was ihm selber offensichtlich nicht bekannt ist. Und wenn ich hier auf das Bürgerinformationsportal gehe und lese, was dort seit Tagen für ein Stuss veröffentlicht wird, dann frage ich mich: Will sich der Genosse Boege dem gegenwärtigen Chaos der großen SPD in Berlin anpassen im kleinen Ahrensburg?

Okay, das ist natürlich ein wenig zu hoch gegriffen. Aber schauen Sie bitte auf die Abbildung links! Dort ist immer noch unter dem Stichwort “Lichtaufnahmen” ein Dokument zu finden, das absoluter Unfug ist. Und dieses Gutachten Schlechtachten kommt von einer verantwortlichen Mitarbeiterin aus der Verwaltung, die es noch immer nicht für nötig hält, den Nonsens, den sie dort verzapft hat, wieder zu löschen. Und der Boegemeister tut so, als ob ihn das garnicht tangiere. Und der Bürgervorsteher…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2023

Können Sie sich vorstellen, mit einem Pkw auf einem U- Bahn-Gleis einen halben Kilometer weit zu fahren…?

Ich lese das Stormarner Tageblatt online bezüglich der Nachrichten, die dort über Ahrensburg verbreitet werden. Heute las ich von einem 84jährigen Autofahrer aus Hamburg, der nach Ahrensburg gekommen war und hier auf das Gleis der U-Bahn gefahren ist und dann 500 Meter in Richtung Schmalenbeck zurückgelegt hat – siehe Textauszug links!

Ein Blick auf den Kalender bestätigte mir, dass gestern nicht der 1. April gewesen ist. Und so frage ich Sie: Können Sie sich vorstellen, dass jemand mit seinem Auto (Hyundai) auf ein U-Bahngleis kommen und dort einen halben Kilometer lang fahren kann…? Ich kenne die U-Bahn-Gleise (siehe unten!) und halte das für schier unmöglich.

Da ich mir sicher bin, dass der Verfasser des Artikels nicht vor Ort gewesen ist, zumal dort nur ein “Symbolfoto” veröffentlicht wurde, und weil auf dpa hingewiesen wurde, bin ich aufs Presseportal der dpa gegangen, wo die Polizeimeldungen aus dem Kreis Stormarn zu finden sind. Und siehe hier: Auch die Polizei berichtet, dass der Hyundai-Fahrer mit seinem Pkw auf die U-Bahn-Gleise und in Richtung U-Bahnhof Schmalenbeck gefahren ist – siehe den Original-Bericht rechts!

Wie hat Katja Ebstein doch gesungen? Sie sang: “Wunder gibt es immer wieder”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2023

Wiedervorlage aus gegebenem Anlass: Gehen Sie morgen auf gar keinen Fall in die Museumsturnhalle der Stormarnschule!

Ich kann die Bürger garnicht oft genug davor warnen, morgen in die Stormarnschule zu gehen, wo Dr. Michael Eckstein mit einem Rechtsanwalt und einem Steuerberater auf einfältige Menschen wartet, denen er ins Testament oder an die Erbschaft will! Aus diesem Anlass bringe ich noch einmal ein warnendes Beispiel dafür, wie die BürgerStiftung Region Ahrensburg mit Spendengeldern das kommerzielle Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG finanziert hat.

“Mit dem Erbe Gutes tun” *lol*

Wenn ich das Corpus Delicti nicht auf der Homepage der Wirtschaftsförderung Ahrensburg gelesen hätte, dann würde ich es nicht für möglich halten. Aber dort steht schwarz auf weiß und unverblümt: Das Werbeportal “Ahrensburg PORTAL” hat Dr. Michael Eckstein mit dem Geld seiner BürgerStiftung und mit Hilfe von weiteren Förderern finanziert, um sich das Werbeportal anschließend mit seiner privaten Firma unter den Nagel zu reißen. Und der Mann ist auch noch so oberfrech, seinen Coup öffentlich zu machen.

Damit müssten Bürger eigentlich erkennen, was die BürgerStiftung in der Region “Gutes” tut. Und dann versteht man auch, warum Eckstein und seine Helfershelferin Carmen Lau vor ihrer Reklametapete so zufrieden schmunzeln – siehe Foto!

Dass die Wirtschaftsförderung Ahrensburg auf ihrer Homepage auch noch Werbung für das kommerzielle Werbeportal der Eckstein-Firma macht, ist nicht nur ungeheuerlich, sondern es weist auch darauf hin, dass die Wirtschaftsfärderin Anja Gust, garnicht übersieht, was sie da tut. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. November 2023

Laune der Natur: Linden kahl und belaubt nebeneinander!

Alle Jahre wieder erlebe ich das gleiche Schauspiel in der Sklavenhändlerstraße, wo die Linden stehen: Die Bäume sind kahl, aber zwei dazwischen sind belaubt – siehe die Abbildung! Bis heute konnte mir noch niemand verraten, wie so etwas möglich ist.

Natürlich ist das auch so bei uns Männern: Die einen sind schon kahl, während die anderen noch volle Haarpracht haben. Genauso wie in den Oberstübchen mancher Leute: Während die einen noch voll möbliert sind, zeigt sich in anderen bereits gähnende Leere, obwohl diese Menschen im selben Alter sind. Aber das nur nebenbei bemerkt. 😉

In diesem Zusammenhang: Das Laub der Linden liegt am Rande der Straße, zusammengefegt von pflichtbewussten Bürgern. Nur die Stadt kommt ihren Aufgaben nicht nach, die Laubberge mit dem Laubsauger aufzunehmen. Ich vermute, weil der Laubsauger kaputt ist, weil die Mitarbeiter vom Bauhof versehentlich einen Igel mit aufgesaugt haben, der in einem Laubberg überwintern wollte. 😉

Auf der Homepage von Ahrensburg kann der Bürger folgenden Text lesen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2023

Ex-Bürgervorsteher Matthias Stern (CDU) kandidiert immer noch; und Erbschleicher Michael Eckstein will nach wie vor in die Stormarnschule

Ob Sie es glauben oder nicht: Matthias Stern (CDU) wirbt immer noch im Internet um die Stimmen der Bürger anlässlich der vergangenen Kommunalwohl, wo er hoffnungslos unterlegen war. Auch gibt er sich auf der Internet-Seite immer noch als Bürgervorsteher von Ahrensburg aus und hat offensichtlich noch garnicht bemerkt, dass er längst abgewählt ist, denn sonst hätte er seine Online-Seite ja vermutlich schon längst gelöscht.

Ich zitiere aus dem nebenstehenden CDU-Portal des Matthias Stern: “Auch wenn ich noch nie den Umweltausschuss geleitet habe, interessiere ich mich privat sehr für Ökologie und versuche meine Vorstellungen im Privatgarten zu verwirklichen. Neben Politik ist das mein zweites großes Hobby. In den nächsten Jahren möchte ich mich für sie engagieren.”

Und Matthias Stern muss schon damals daran gedacht haben, dass er sich nicht mehr für die Bürger engagieren will, denn sonst hätte er “sie” wohl groß geschrieben. Und Interpunktion muss der Ex-Schulmeister anscheinend auch noch üben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2023

Was hat der Alfred-Rust-Saal mit Szene Ahrensburg zu tun?

Die Stadt Ahrensburg verfügt über drei große Säle. Der kleinste davon ist die Reithalle im Marstall, wo es 280 Sitzplätze gibt. Dann ist dort in der Stormarnschule der Eduard-Söhring-Saal, wo 332 Menschen sitzen können. Und schließlich der größte Saal in Ahrensburg mit 484 Sitzplätzen im Parkett und jeweils 19 Plätze auf der Galerie, was zusammen 520 Plätze für Zuschauer ergibt – siehe auch die Abbildung von der Homepage der Stadt!

Warum ich heute über das Thema Saal & Besucher in Ahrensburg blogge? Weil es noch einen Saal in Ahrensburg gibt. Es ist ein imaginärer Saal, nämlich im Internet. Der Name: Szene Ahrensburg. Und das Programm, das hier stattfindet, kommt von einem Ahrensburger für Ahrensburger. Und dieser Blogger wird häufig danach gefragt, wieviele Bürger denn eigentlich Szene Ahrensburg besuchen. Meine Antwort: Das weiß ich nicht im Ganzen, sondern das kann ich nur pro Tag ablesen.

Ich erkenne aus der Statistik, wie viele Besucher ich täglich auf meinem Blog habe. Und diese Zahlen sind Tag für Tag unterschiedlich und bewegen sich zwischen 400+ bis 500+, je nach Tag und Themen – siehe die aktuelle Statistik der vergangenen Tage am rechten Rand!

Unter den Besuchern gibt es welche, die täglich lesen, andere vielleicht nur alle drei Tage und rückwirkend, wie auch manche einmal wöchentlich einen 7-Tage-Blog lesen oder sich nur sporadisch einschalten.

Wie gesagt: Szene Ahrensburg ist ein regionales Blog mit Themen, die wohl kaum jemanden interessieren, der Ahrensburg garnicht kennt bzw. kein Interesse hat, was in unserer Stadt so alles Schöne und Unschöne passiert. Und die Leser von Szene Ahrensburg gehören zu jenem Teil der Ahrensburger, die mit offenen Augen durch unsere Stadt gehen und die mehr wissen wollen als im örtlichen Anzeigenblatt zu lesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2023

Sind die Ahrensburger Grünen nur noch grün hinter ihren Ohren…?

Die Grüne Bewegung in Deutschland entstand, weil Menschen die Natur schützen wollten. Bei den Grünen vom Bündnis90 in Ahrensburg habe ich schon lange den Eindruck, dass sie mehr die eigene Partei schützen wollen als die Natur. Das aktuelle Corpus Delicti für die Untätigkeit der Ahrensburger Grünen ist der Bau der S4 am Ahrensburger Tunneltal.

Während die Bürger Svenja Furken (“IG Tunneltal”) und Michael Kukulenz (“Ahrensburg gegen Gütertrasse”) wie die Löwen für den Erhalt der Natur kämpfen und immer wieder protestierend an die Öffentlichkeit  gehen, üben sich die Politiker der Grünen Fraktion in einer Politik, die man dem Vogel Strauß zuschreibt. Und das kleine Grüne Männchen, das die Rolle des Bürgervorstehers spielt und erkennbar ein Befürworter der S4 und Trittbrettfahrer der Bahn ist, der verdreht die Augen, wenn ein Einwohner in der Stadtverordneten-Versammlung die Bedenken der Bürger gegen die Zerstörung der Natur vorträgt, die das Ahrensburger Kulturerbe ist.

Nachdem es in den vergangenen Wochen schon viel Engagement gegen das Vorhaben der Bahn gegeben hat, kommt endlich auch der Verein Jordsand aus den Puschen und droht der Bahn weiteres Ungemach an mit möglichen prozessualen Folgen. Darüber informiert heute das Abendblatt Stormarn – siehe auch die Abbildung oben links! Ein lesenswerter Beitrag von Filip Schwen, woraufhin ich mich frage, ob die Bahn weiterhin an ihren Plänen festhalten wird.

So, und nun wollen Sie ganz sicher wissen, was die Grünen aktuell in Ahrensburg machen, gelle? Hier, bitte schön, erfahren Sie, was die Umweltpartei gestern Abend in der Stadt durchgeführt hat, nämlich genau das, was ihre Ahrensburger Wähler von dieser Partei händeringend erwartet haben: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. November 2023