Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Kino-Jammertal: Im Bau- und Planungsausschuss gab es lange Gesichter. Ein Grüner: Corona & Russland haben die Schuld!

“Lange Gesichter” sah Filip Schwen, Stormarn-Reporter vom Abendblatt, im Bau- und Planungsausschuss, worüber er heute online berichtet. Und das Lustige daran ist das Witzige darin! Denn genau die Parteien, die heute über den Investor schimpfen, die standen bis gestern noch voll an seiner Seite und hatten sich unbekümmert über alle warnenden Stimmen hinweggesetzt, die es von Anfang an gegeben hat.

Schauen Sie mal auf die nebenstehende Abbildung! Können Sie mir erklären, was das für ein Gebäudekomplex sein soll, der hier heute noch veröffentlicht wird? Ich hatte bereits hier und auch hier gefragt, was das denn für ein Bauwerk werden soll dort rechts neben dem Kino – doch weder Stadt noch Politik sind damals hellhörig geworden und haben erkannt, dass das gesamte Bauwerk eine reine Hollywood-Kulisse darstellt, hinter der sich nichts verbirgt mit Ausnahme von Träumen. Und diese Träume haben sich nun als Albträume für die Stadt Ahrensburg erwiesen.

Heute ist das Jammern groß. Aber auch das Rechtfertigen! Da lesen wir zum Beispiel: “Im Bau- und Planungsausschuss gab es deshalb neben schockierten Reaktionen heftige Vorwürfe in Richtung der Investoren. ‘Die Stadt lässt sich über den Tisch ziehen’, so Detlef Steuer (WAB). ‘Eine Woche vor Fristablauf informiert man uns plötzlich, dass das Kino nicht gebaut wird. Das stinkt zum Himmel.’“

Nein, Herr Dr. Steuer, was zum Himmel stinkt, das ist die WAB, die uns Bürgern das eingebrockt hat, weil Sie einen Kinopalast für Ihre Fraktion haben wollten, der von Anfang an eine reine Utopie gewesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2025

Posse um “urbanen Sandwich-Style” auf dem Rathausplatz 😂

Auf dem Rathausplatz der Stadt Ahrensburg steht ein Pavillon, und zwar unter Denkmalschutz. Dieser Pavillon ist Eigentum der Stadt Ahrensburg und vermietet an die Betreiberin von einem Imbiss mit Namen „BreakPoint“, der in diesem Jahr eröffnet worden ist. Und dieser „BreakPoint“ ist so sensationell, dass die Stormarn-Redaktion darüber schon kurz hintereinander zwei Aufmacher im Abendblatt geliefert hat – Donni Donni aber auch!

Sogar die Wirtschaftsförderung unserer Stadt hat in ihrem Newsletter über „BreakPoint“ berichtet. Und diesen Text müssen Sie einfach lesen und also lautend:

“Urbaner Sandwich-Style mitten in Ahrensburg

Was in Metropolen wie Berlin längst Kult ist, gibt es seit Januar auch mitten in Ahrensburg: Das ‚BreakPoint – House of Sandwiches’ bringt angesagte Egg-Drop-Sandwiches in den Pavillon am Rathausplatz. Spektakulär an der Art der Zubereitung ist, dass die Beläge und Toppings über den Brotrand hinausragen. Die Komposition ist fluffig, kreativ, immer frisch belegt und dabei herrlich unkonventionell. Wer einmal reinbeißt, versteht sofort, warum dieser Food-Trend aus Asien international so gefeiert wird.

„Wir verwenden japanisches Shokupan – ein weiches Milchbrot, das ohne allergene Zusatzstoffe auskommt”, erklärt Inhaberin Sabine Hermann-Schmahl.

„Unsere Soßen sind alle hausgemacht und komplett ohne Soja oder künstliche Zusätze.” Ob klassisch mit cremigem Ei, würzigem Bacon und Käse oder vegetarisch mit Avocadocreme – die Sandwiches sind ein Erlebnis. Sogar süße Varianten mit frischen Früchten gibt es nach japanischem Vorbild auf der Speisekarte.”

(Ob die Wirtschaftsförderin Anja Gust die Sandwiches auch selber erlebt hat, bevor sie diese lobgepreist hat, weiß ich nicht, bezweifle es aber.)

Sogar auf der Homepage der Ahrensburger Wirtschaftsförderung wird „BreakPoint – House of Sandwiches“ hochgelobt, als hätte hier in Ahrensburg ein bekannter Drei-Sterne-Koch sein Restaurant eröffnet – siehe die Abbildung rechts!

Und damit komme ich zur Peripetie, also zum Höhepunkt des Schauspiels um den Schnellimbiss auf dem Parkplatz Rathausplatz im Schilda des Nordens: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2025

Warum wurde in Ahrensburg das größte famila-Warenhaus in Deutschland auf grüner Wiese genehmigt?

Dass die Stadt Ahrensburg und die Mehrheit ihrer politisch Verordneten schon lange alles daran setzen, unsere Innenstadt peu à peu zu zerstören, zeigt sich auch am Corpus Delicti famila: Hier wurde ganz bewusst gegen das städtische Einzelhandelskonzept verstoßen, indem Stadt und Politik dem Warenhauskonzern erlaubt haben, ein Einkaufszentrum auf der ehemals grünen Wiese zu betonieren. Mit  900 (neunhundert) kostenlosen Parkplätzen direkt vor der Ladentür. Supi, der?

Wussten Sie eigentlich, dass famila in Ahrensburg das größte seiner Häuser in Deutschland gebaut hat, das “Flaggschiff”, wie die “Lebensmittel-Zeitung” damals geschrieben hat – siehe die Abbildung links! Und besonders die Ahrensburger CDU hat hier tatkräftig mitgewirkt, wenn Sie mal auf meinen Blog vom 10. Februar 2020 klicken wollen, wo Sie sehen, dass der damalige Bürgervorsteher und die damalige stellvertretende Bürgermeistern als Werbefiguren für famila aufgetreten sind! Da könnte einem schon der Verdacht kommen, dass Investor Bartels Langness sich mit einer kleinen “Spende” in eine Parteikasse erkenntlich gezeigt hat. 😉

Dass das Warenhaus famila schon heute einen Großteil ehemaliger Kunden aus der Innenstadt abzieht, ist kein Geheimnis. Und es werden noch viel mehr werden, wenn die Stadt es tatsächlich wagt, Parkplätze in der Hamburger Straße und auf dem Stormarnplatz ersatzlos aufzulösen, damit Bürger dort in Rokokokostümen* lustwandeln sollen. Und wenn Nessler dann tatsächlich aufgeben sollte, dann gute Nacht, meine lieben Mitbürger, denn dann war es das mit der City von Ahrensburg! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2025

Bahnhofstraße: Chance der Stadt für ein Parkhaus Neuer Lokschuppen!

“Traum von einem Kino für Ahrensburg ist geplatzt”, titelt das Abendblatt heute im Stormarnteil. Und in dem Bericht von Werkstudent Filip Schwen finden wir ein bemerkenswertes Lesefrüchtchen, das uns Ahrensburgern aus den Schuhen hauen wird. Denn das Unternehmen Plankontor und die Architekten dt-p schlagen der Stadt statt Kinopalast nun ernsthaft vor, einen Multifunktionssaal und Biergarten zu bauen. Ja, liebe Mitbürger, Sie haben richtig gelesen: Multifunktionssaal und Biergarten! Hier zwei Absätze aus dem Bericht: 

Plankontor und dt + p schlagen nun vor, statt des Kinos einen Multifunktionssaal zu errichten. Der eingeschossige Bau mit einer Gebäudehöhe von etwas über acht Metern könne flexibel bespielt werden, beispielsweise durch Kinoveranstaltungen, aber auch durch „Theateraufführungen, politische Veranstaltungen und weitere kulturelle oder öffentliche Formate”.

Ein vorgelagertes, großzügig gestaltetes Foyer könne zusätzlich Raum für größere Veranstaltungen bieten. In Richtung des P+R Parkhauses Alter Lokschuppen wollen die Investoren einen Biergarten anlegen. Unveränderter Bestandteil des Vorhabens sei der Bau von 38 Kleinstwohnungen auf dem westlichen Teilstück der Fläche, so die Verwaltung.

Was bedeutet das, liebe Ahrensburger? Es bedeutet: Nachdem der Investor die Stadt beim Kauf der Reitbahn richtig unschön beschissen hat, bangt man nun um das eigene Grundstück in der Bahnhofstraße, nämlich dort, wo immer noch das alte Edeka steht. Denn wenn der Alte-Reitbahn-Käufer hier keinen Kinopalast baut, dann wird es auch nix mit dem Wohnbunker, den der Investor trotz Nicht-mehr-Kino errichten will.

Im Klartext hat das zur Folge: Ohne Bau eines Kinos ist das Grundstück für den Eigner nichts mehr wert. Und deshalb der Trick mit Multifunktionssaal und Biergarten in der Hoffnung, dass die naiven Ahrensburger das schlucken nach dem Motto: Einmal doof, immer doof. Und wenn der Multifunktionssaal fertig ist, dann bezahlen die dummen Ahrensburger dort auch noch Eintritt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2025

Ein echter Wirtschaftskrimi im Schilda des Nordens: Ein Nicht-Kino in Ahrensburg könnte der Stoff sein für einen Film in der Reihe “Tatort”!

Dass der Investor auf der Alten Reitbahn kein Kino in der Bahnhofstraße bauen wird, das habe ich schon erklärt, bevor die Stadt das Areal weit unter Wert und unter der Hand an einen auswärtigen Investor verscheuert hat, um ein Kino zu bekommen. Nachdem sich herausgestellt hat, dass ich damals realistisch in die Zukunft geblickt habe, ist im Rathaus und bei CDU, Grünen und der WAB zur Zeit die Kacke echt am Dampfen. Denn diesen Politikern ist eines gemeinsam: Sie haben alles dafür getan, dass wir Bürger kräftig übers Ohr gehauen wurden trotz meiner zahlreichen Warnungen.

Ich blende diesbezüglich noch einmal zurück ins Jahr 2020. Damals hieß der Ahrensburger Bürgermeister noch Michael Sarach. Und den hatte ich in der Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung im September des Jahres 2020 gefragt:

“Sollte die Alte Reitbahn verkauft werden und der Investor baut keinen Kinopalast mit mindestens fünf Vorführsälen für ca. 700 Besucher und entsprechend viele Parkplätze – fällt dann die bereits bebaute Reitbahn vertragsgemäß zurück ins Eigentum der Stadt? Falls nein: Warum nicht?”

Antwort von Bürgermeister Michael Sarach: “Nein, da beide Vorhaben voneinander unabhängig sind.”

Darauf habe ich meine Frage wie folgt ergänzt: “Wie ist der Stand des Kinovertrages mit dem Investor der Reitbahn bezüglich seiner Garantie, dass er das Kino am Bahnhof auch tatsächlich baut?” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2025

Gesucht werden die Leserbriefschreiber Renate Sörgel und Kai Dirksen

Heute stehen im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt zwei Leserbriefe. Allein diese Tatsache empfinde ich schon als eine Sensation, denn seit Wochen und Monaten fand ich dort keine Leserbriefe. Ich glaube sogar, die zwei von heute sind überhaupt die einzigen, die in diesem Jahr im Abendblatt Stormarn abgedruckt worden sind. Und der Zufall will es: Beide Leser äußern sich zum selben Thema, nämlich zur Auflösung des Ahrensburger Bürgerentscheids durch Grüne und WAB. Und beide Briefschreiber schreiben die gleiche Meinung, indem sie die besagten Parteien in deren Vorhaben zustimmen. Und: Noch nie habe ich erlebt, dass im Abendblatt Stormarn auf einen Bericht von gestern einen Tag später bereits zwei Leserbriefe veröffentlicht worden sind!

Mehr noch: Beide Leserbriefe haben Aussagen, die nachweisbar die Tatsachen verdrehen. Und: Neben den Namen der Absender wird nicht, was sonst in der Zeitung immer üblich ist, der Ort genannt, wo die Leser wohnen.

Das alles macht mich misstrauisch. Ich habe die Namen “Renate Sörgel” und “Kai Dirksen” in Ahrensburg gegoogelt und nicht gefunden. Das ist in heutiger Zeit schon recht ungewöhnlich aber durchaus möglich.

Allerdings kommen mir nun finstere Gedanken: Vielleicht ist “Renate Sörgel” das Pseudonym von Nadine Levenhagen (Die Grünen)? Und hinter “Kai Dirksen” verbirgt sich möglicherweise Peter Egan (WAB)? Quis scit?

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2025

34 Grad im Schatten mit Winterdrink & Weihnachtsmarkt!

Nachdem ich heute früh auf Szene Ahrensburg drei Tipps gegen die Hitze des Tages gebracht habe, reiche ich nun zwei weitere Informationen vom heutigen Tage nach, zumal auch morgen die Sonne wieder tüchtig scheinen soll. Da haben wir zuerst einmal REWE im CCA, wo wir heute zum Einkauf gewesen sind. Der Markt war angenehm temperiert, sodass wir mehr eingekauft haben als geplant, um uns länger dort im Kühlen aufzuhalten.

Und was habe ich dabei entdeckt? Sie werden es nicht glauben, aber vor der Kasse war ein Sonderstand mit Mickey  und Goofy. Und die präsentierten zum heutigen Wetter passend einen “Kinder-Winterdrink”– siehe die Abbildung! Und das Gute daran ist der Preis dafür, der um 50 % reduziert war, was man als Winterschlussverkauf betrachten kann! Da wird den Eltern beim Einkauf doch gleich winterlich warm ums Konsumentenherz, denn wir wissen: Der nächste Winter kommt bestimmt! (Unsere Tochter wollte aber doch lieber Coca-Cola Zero, zumal sie mit Micky Maus schon lange durch ist.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juli 2025

Über reservierte Parkplätze in der Innenstadt und die Hoffnung, dass in der Bahnhofstraße kein Kinopalast gebaut wird

Auch dieses Thema ist eine Wiedervorlage, weil es aktuell ist angesichts der neuerlichen Diskussion um Parkplätze in der City. Denn wenn Autofahrer auf der Suche nach einem freien Stellplatz auf einem städtischen Parkplatz sind, dann finden sie so einen Platz immer – aber leider ist der dann reserviert. Für die Stadt Ahrensburg, denn es sind Kundenparkplätze der Stadtwerke mit deren E-Ladestationen.

Blockierte Stellplätze gegenüber vom vollbesetzten Alten Lokschuppen

Warum, um alles in der Welt, müssen diese Tanksäulen unbedingt auf öffentlichen Parkplätzen in bester Innenstadtlage stehen!? Okay, wenn diese Plätze genauso besetzt wären wie die anderen Plätze daneben, dann würde ich das noch verstehen, denn auch E-Fahrer sind Konsumenten und gehen während des Ladevorgangs wahrscheinlich einkaufen, essen oder machen Arztbesuche. Aber: Ich vermute, dass es in der City von Ahrensburg mehr Ladeplätze gibt als E-Autos vorhanden sind – gefühlt, meine ich.

Warum können die Ladesäulen nicht hinter Rathaus und Stadtbücherei auf dem dortigen Parkplatz der Stadt stehen, und zwar alle Säulen, die in der Innenstadt stehen?

Außerdem und überhaupt: Die abbruchreife Barracke, die dort steht, könnte man gut und gern entfernen – wenn  man es denn ernsthaft wollte, sodass auf dem Gelände öffentliche Parkplätze und sogar mit einer Parkpalette entstehen könnten. Und dann könnte die Stadt noch in diesem Jahr mit der Neugestaltung der Hamburger Straße beginnen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juli 2025

Leere Lokalitäten in Ahrensburg: Mysterien um die Schließung von Lokalen

Irgendetwas ist faul in Ahrensburger Lokalen und Cafés. Nachdem nun seit gestern der Kult-Grieche in der Rantzaustraße dichtgemacht hat, stelle ich ein Fragezeichen in den Raum: Warum die plötzliche Schließung? Man hört davon, dass angeblich der Mietvertrag für das Lokal “Zum Griechen” nicht verlängert worden ist. Und? Hat der Inhaber das erst am 30. Juni 2025 erfahren? Oder warum hat er so plötzlich und ohne Ankündigung das Lokal geschlossen und will nicht weiter darüber reden? Wer oder was sitzt ihm möglicherweise im Nacken…?

Ich kenne das kleine Restaurant seit es dieses gibt. Es war empfehlenswert – nicht zuletzt auch wegen der Größe der Portionen, die auf den Teller kamen. Und der Ouzo kam aufs Haus und war obligatorisch nach der Mahlzeit. Der Laden lief immer gut; auch der Außer-Haus-Verkauf hat floriert. Kurzum: Ich würde das kleine Restaurant als Goldgrube bezeichnen. Und so etwas gibt man nicht einfach so mir nix, dir nix auf, wenn man die Chance hat, rechtzeitig in der Stadt umzuziehen. Aber vielleicht kommt das ja noch. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juli 2025

Wetterdienst auf Szene Ahrensburg: Drei heiße Tipps, wie Sie heute cool bleiben können! 😎

Heute wird es heiß in Deutschland. Und weil Ahrensburg auch in Deutschland liegt, werden wir so um die 33 Grad haben. Nein, natürlich nicht nach Fahrenheit gemessen, sondern Celsius! Und auch nicht in der Sonne, sondern im Schatten, liebe Leute! Und deshalb mache ich Ihnen drei Vorschläge, wie Sie sich am heutigen Tag gegen die Hitze im Schilda des Nordens zur Wehr setzen können.

Da ist zunächst einmal der Tipp vom Boulevard, wo die BILD-Zeitung verkündet: “Hypnose gegen die Hitze”. Und dafür zeigt Deutschlands bekanntester Hypnotiseur, wie Sie cool bleiben können – siehe die Abbildung! (Jetzt weiß ich auch, warum meine ehemalige Kollegin, BILD-Chefredakteurin Marion Horn, immer so cool auftritt: Hypnose!)

Ein weniger spektakulärer Vorschlag, wenn Sie englischen bzw. italienischen Humor lieben: Rufen Sie einfach bei der Mafia an, denn die hat schon viele Leute kaltgemacht. ☠️

Vorschlag Nummero drei: Sie warten einfach bis morgen, denn dann soll es sich wieder erheblich abkühlen, sodass Sie schon heute eine warme Jacke für den morgigen Tag bereitlegen sollten! ⛄️ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juli 2025