Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Heute ist Freitag. Und was ist Freitag?

 Freitag ist traditionell Fischtag. Auch in der Blogger-Familie ist das so. Doch während früher die Schlemmerfilets von Iglo angesagt waren, ging es danach dann weiter mit Frischfisch wie Dorade und Seelachsfilet. Aber schon seit langer Zeit trägt unser Fischtag priär den Namen Sashimi.

Genauer: Lachs-Sashimi. Das ist frischer Lachs, der roh gegessen wird. Deshalb darf man keine Lachsfilets aus dem Kühlregal von Supermärkten kaufen, sondern in Ahrensburg kauft man frischen Lachs bei “Ahoi” in der Hagener Allee. Und dazu gibt es Lachskaviar und Reis und eingelegten Ingwer. Und damit Sie sehen, wie das auf unserem Küchentisch ausschaut, habe ich einen Schnappschuss davon gemacht. (Wozu ich ergänzen muss, dass der Tisch für drei Personen gedeckt ist, denn unsere Tochter (14) ist leidenschaftliche Sashimi- und Sushi-Esserin und ist zum Glück kein Fan von Fischstäbchen wie so viele Kinder.)

Zum Essen passt sehr gut warmer Sake, der japanische Reiswein. Den bekommt man in Ahrensburg genauso wie den Sushi-Reis und was man sonst noch alles benötigt, im Asia-Laden in der Rathausstraße, wo es nicht nur eine tolle Auswahl gibt, sondern auch eine freundliche Beratung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Februar 2024

Ahrensburger Stadtverordnete: Wechsel nach Gutdünken?!?

Dem 3. Buch Abendblatt können wir heute entnehmen, dass zwei Ahrensburger Stadtverordnete die SPD verlassen und zu den Grünen wechseln. Okay, warum nicht, zumal Silke von Stockum sich aus der Stadtverordneten-Versammlung zurückzieht und ihren Sitz dem Genossen Tim Schoon überlässt. Aber dann ist dort noch Stephan Lamprecht – siehe Foto links!

Text: Abendblatt – Foto: SPD Ahrensburg

Stephan Lamprecht, der zum 31.01.2024 die SPD verlassen hat und zu den Grünen mutiert ist, denkt garnicht daran, seinen Sitz an die SPD zurückzugeben. Mehr noch: Der Kommunalpolitiker will fortan als Stadtverordneter der Grünen weitermachen, so dass diese Fraktion damit um einen Sitz vergrößert wird. Und das empfinde ich als einen Schlag gegen die Regeln von Demokratie und Anstand – falls es wirklich stimmt, was die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt heute berichtet.

Hierzu muss man wissen: Stephan Lamprecht hat bei der letzten Kommunalwahl kein Direktmandat bekommen. Er wurde Stadtverordneter, weil die SPD ihn auf einen günstigen Listenplatz gesetzt hat. Wieso er nun vom SPD-Listenplatz in die Fraktion der Grünen vom Bündnis90 wechseln kann, ist für mich weder demokratisch noch plausibel, zumal er von den Grünen Wählern nicht eine einzige Stimme bekommen hat.

In der Abbildung oben links sehen Sie ein Foto von Stephan Lamprecht, das ich zum Abendblatt-Artikel gestellt habe. Dieses Foto darf Stephan Lamprecht fortan nicht mehr verwenden: Es stammt von der SPD Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Februar 2024

Murmeltiertag im Abendblatt-Stormarn: Die Suck’sche Kate ist schon wieder der Aufmacher!

Gestern war Aschermittwoch, und heute ist Murmeltiertag – jedenfalls wenn Sie Leser vom Hamburger Abendblatt sind und heute den Stormarn-Teil aufschlagen. Dort springt Ihnen nämlich schon wieder die Suck’sche Kate ins Auge mit der Schlagzeile: “Suck’sche Kate: Glinde will der Preis drücken” – siehe die Abbildungen mit der Suck’schen Kate und dazu die Abbildungen der Suck’schen Kate aus der Vergangenheit – siehe weiter unten rechts! 

Nein, ich habe den heutigen Beitrag nicht gelesen, denn die Suck’sche Kate in Glinde interessiert mich als Ahrensburger genauso wie die Wasserstandsmeldungen von Rhein und Donau aus der vorletzten Woche!

Warum ich die Suck’sche Kate aber trotzdem auf Szene Ahrensburg bringe? Damit auch Nicht-Leser vom Abendblatt-Stormarn erkennen, dass sie nichts versäumen. Die Suck’sche Kate, so denke ich, ist kein Thema, mit man Leser bei der Stange hält oder gar neue Leser gewinnt – allenfalls in Glinde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Februar 2024

Wissen Sie, was “Umfang 65-120” bedeutet und “Cups A-K”?

Wie schnell sich Berichte auf Szene Ahrensburg in unserer Stadt herumsprechen, habe ich erst gestern wieder mal erfahren, und zwar nach meinem Blog-Eintrag über den XXL-Dessous-Laden in Reinbek. Kaum war dieser Blog veröffentlicht, da bekam ich auch schon einen Anruf von Sabine Lüdtke. Diese Dame ist die Geschäftsführerin der “Wäsche-Deele” am Rathausplatz in Ahrensburg, einem Familienunternehmen, das es seit acht Jahren in Ahrensburg gibt und seit 10 Jahren in Volksdorf.

Und warum der Anruf aus der “Wäsche-Deele” bei Szene Ahrensburg? Ganz einfach: Die Reporterin Juliane Minow von der Stormarn-Redaktion Abendblatt kauft ihre Dessous vermutlich nur in Reinbek. Denn sonst hätte sie gewusst, dass es Übergrößen nicht nur dort und in Hamburg-Winterhude und Lüneburg gibt, sondern eben auch in Ahrensburg in der “Wäsche-Deele”. (Klar, das hätte der Blogger auch wissen müssen, aber er hat ja nur zitiert, was Juliane Minow notiert hat. 😉 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Februar 2024

Am Aschermittwoch ist alles vorbei: Dessousladen schließt!

Liebe Mitbürger, es ist etwas Schreckliches passiert, von dem Reporterin Juliane Minow heute im 3. Buch Abendblatt berichtet: “Endgültig: XXL-Dessousladen in Reinbek muss schließen” – siehe die Abbildung, die ich ergänzt habe mit dem Symbolbild einer Kundin, die total versteinert dasteht und nicht weiß, wo sie fortan ihre Dessous kaufen soll!

Ja, das ist natürlich eine Meldung, die im gesamten Kreis Stormarn und der weiten Umgebung alle Kunden (m/w/d) total schockt. Wo sollen wir nun in Zukunft unsere Dessous kaufen, wenn wir die Größe XXL tragen und in keine der herkömmlichen Umkleidekabinen hineinpassen?!

Der Leser erfährt in dem aufrüttelnden Pressebericht, dass es Geschäfte für Unterwäsche in Übergrößen nur noch in Hamburg-Winterhude gibt genauso wie in Lüneburg – aber wie soll man/frau dort hinkommen, wenn man in Reinbek wohnt oder in Ahrensburg, zumal man ja alle vier Wochen dort hin müsste!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Februar 2024

Hörgeräte Schmelzer und sein Testimonial Michael Sarach

Dem Ahrensburger Alt-Bürgermeister Michael Sarach habe ich in den Jahren seiner Amtszeit möglicherweise auch mal Unrecht getan, und zwar wenn ich den Leiter der Verwaltung als beratungsresistent hingestellt habe. Erst gegen Ende seiner Amtszeit ist auf Facebook die Erklärung der Firma Schmelzer Hörsysteme erschienen, nämlich dass Michael Sarach einfach nur schwerhörig gewesen ist. Und als er dann dank Schmelzer wieder hören konnte – siehe die Abbildung! – da hat er auf gutgemeinten Rat gehört und ist nicht wieder zur Wahl zum Bürgermeisteramt angetreten.

Wurde versorgt bei Schmelzer: Alt-Bürgermeister Michael Sarach wirbt für Schmelzer

Und damit komme ich zu seinem Nachfolger, Neu-Bürgermeister Eckart Boege. Der Mann ist zwar jünger als sein Parteigenosse Michael Sarach, aber es zeigt sich schon jetzt, dass der Bürgermeister nicht hören kann. Jedenfalls nicht auf gutgemeinten Rat. Sollte das nicht an den Hirnzellen liegen sondern an seinen Ohren, dann sollte der Verwaltungsleiter frühzeitig das tun, was sein Vorgänger viel zu spät getan hat, nämlich sich eine Hörhilfe besorgen. Wobei er bedenken sollte, dass Schmelzer nicht der einzige Akustiker in unserer Stadt ist, auch wenn er dem Rathaus direkt gegenüber residiert! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Februar 2024

Wiedervorlage des aktuellen Themas “Löcher”: Wie kann denn die Titulierung “Arschloch” eine Beleidigung sein?

Das Arschloch ist ein wichtiger Teil unseres Körpers. Spätestens bei Verstopfung merken wir, wie bedeutend das Arschloch ist, das auch als After oder Anus bezeichnet wird. Und deshalb kann ich die richterlichen Urteile nicht nachvollziehen, dass “Arschloch” ein Schimpfwort sein soll, das strafrechtlich geahndet wird. Außerdem müsste dann ja auch “After” als Beleidigung gelten und “After Eight” zumindest anrüchig sein.

Aber Scherz beiseite! Nicht das Arschloch, sondern das Schlagloch empfinde ich als Beleidigung. Denn wenn ich jemanden als “Schlagloch!” bezeichne, dann meine ich, dass diese Person nicht nur überflüssig ist, sondern auch gehasst wird im öffentlichen Verkehr. Hierzu stelle ich zwei Schlaglöcher ins Bild, die sich in der Sklavenhändlerstraße befinden. Und wenn diese Löcher genauso wie unzählige weitere nicht unverzüglich geschlossen werden, dann können wir dort bald  hindurchblicken und Australien erkennen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Februar 2024

Worte zum Faschings-Dienstag aus der Ahrensburger Szene-Bütt mit Helau & Alaaf!

Der Boegemeister hat wahnsinnige Angst, mit dem Flugzeug zu fliegen. Grund: Es könnte ja eine Bombe an Bord sein! Und deshalb nimmt er selber eine Bombe mit ins Flugzeug. Warum? Weil er sich als diplomierter Mathematiker (!) ausrechnet: Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Flugzeug zwei Bomben sind, die ist sehr viel geringer als dass eine Bombe an Bord ist. Woraus wir erkennen: Das Mathematik-Studium hilft dem Boegemeister gegen seine Angst.

Dr. Michael Eckstein fordert die Bürger schon wieder zu Spenden auf. Da er als Mitarbeiter beim NDR völlig unterbezahlt ist, bittet er nun um Spenden an die BürgerStiftung Region Ahrensburg, damit er die Gelder bündeln und weiterleiten kann auf sein eigenes Konto bei der Haspa. (Die BürgerStiftung bezeichnet so etwas auf ihrer Homepage als “Hilfe zur Selbsthilfe”.) Und Lebensmittel-Spenden können direkt im Büro der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co KG, An der Reitbahn 1, abgegeben werden, sofern das Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Wer dabei am meisten spendet, der bekommt eine Urkunde, die von Dr. Michael Eckstein persönlich unterzeichnet ist.

Benjamin Blümchen

Warum will Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Grüne) das Fotografieren für Journalisten bei den Versammlungen der Stadtverordneten partout verbieten? Vermutung des Bloggers: Benjamin Stukenberg hat Angst, dass seine Familie bei einer Veröffentlichung solcher Fotos in der Zeitung erfährt, dass  Benni in der Versammlung im Marstall gewesen ist. Zuhause erzählt er nämlich jedes Mal, dass er an den betreffenden Abenden als Animateur in einem Hamburger Swinger-Club gewesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Februar 2024

Citymanager Christian Behrendt – ein Tausendsassa tanzt auf allen Hochzeiten!

Dass der Ahrensburger Citymanager ein Hans Dampf in allen Gassen ist, das habe ich ja schon mehrfach festgestellt. Im Internet finden wir ihn in seinen Firmen Hanse-Medientraining und Hanse-Beat, wo er diverse Dienstleistungen anbietet, die auf ihn persönlich bezogen sind. (Dass der Firmeninhaber auch Citymanager von Ahrensburg ist, verrät er dabei mit keiner Silbe!) Und nun tanzt Christian Behrendt auch noch auf einer weiteren Hochzeit mit seiner Firma Hansepool!

Es geht um Hochzeiten in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, wozu Sie mehr erfahren durch “Hansepool – Christian Behrendt”. Ob der Mann hier als Redner auf Hochzeiten auftritt oder als Drummer in der Hochzeitskapelle das Schlagzeug bedient, das geht aus den Veröffentlichungen im Internet nicht hervor. Und es könnte auch sein, dass der Diplom-Volkswirt als Brautführer fungiert oder die Braut entführt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Februar 2024

Frage am Rosenmontag: Würde Donald Trump als US-Präsident nach Deutschland abgeschoben?

Donald Trump hat soeben erklärt, dass er als nächster Präsident der USA dafür sorgen werde,”die größte nationale Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten” zu starten, und das seit Christoph Kolumbus dort wegen der offenen Grenze gelandet ist. Was bedeutet das? Nach Analyse eines einfachen Ahrensburger Bloggers kann das nur eines bedeuten: Amerika wird wieder allein den Indianern gehören! Denn die waren zuerst dort, während alle anderen Menschen nur Migranten sind bzw. einen Migrationshintergrund haben wie Donald Trump.

Und was wird dann aus Donald Trump, dem Gröpratz? Der wird nach Deutschland kommen, denn er hat deutsche Wurzeln. Zwar behauptet Trump, dass sein Vater aus Deutschland stammt, aber das ist auch eine seiner berühmten Fakes. Wahr ist jedoch, dass sein Großvater in Deutschland geboren wurde. Also können wir davon ausgehen: Im Falle seiner erneuten Präsidentschaft wird Donald Trump ausgewiesen im Rahmen der größten Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Februar 2024