Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Wunschtraum: Wann beantragen Grüne & WAB endlich ihre Auflösung in Ahrensburg?!

Eine traurige Kunde kommt aktuell von Wein Ahrens – wenn Sie bitte einmal das schwarze Kästchen dort zur Kenntnis nehmen wollen, liebe Mitbürger! Und als ich das gelesen hatte, da kam mir der ehemalige Citymanager Christian Behrendt in den Sinn und seine einzig vernünftige Arbeit, die er für die Stadt Ahrensburg geleistet hat, nämlich: “Talk vor Ort”.

Im Rahmen dieser TV-Reihe war Behrendt zu Gast in bekannten Ahrensburger Lokalitäten wie eben Wein Ahrens und Herrenhaus und auch in der Musical Schule. Also alles inhabergeführte Firmen, die in der Stadt einen guten Namen haben oder wie die Musical Schule sogar ein weithin bekanntes Aushängeschild der Stadt Ahrensburg ist. Und überall kam ein Thema in die Diskussion: Parkplätze!

Schauen Sie sich doch aus gegebenem Anlass einmal den Film aus dem Restaurant Wein Ahrens an. Das Restaurant befindet sich bekanntlich in der Manhagener Allee, die seit einigen Monaten auch als Pollergasse bekanntgeworden ist. Und achten Sie mal darauf, was in dem Film zum Thema Parkplätze & Bürgerentscheid gesagt wird! Ein Thema, das auch im Interview des Citymanagers im Herrenhaus zur Sprache kam und genauso in der Musical Schule.

Und zum 21. Juli 2025 haben die Dumpfbacken von Grünen und WAB den Antrag eingebracht, dass der Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze in der City aufgelöst werden soll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juli 2025

Immer noch aktuell auf der Homepage der WAB-Muppets: “Weihnachtszeit ist Wunschzeit” 🎅🏼

Sucht man per Google die WAB, dann findet man dort den Alten Speicher am Marstall und liest: “Weihnachtszeit ist Wunschzeit”. Und unter “Kultur” erklären die Weihnachtsmänner der WAB, dass sie sich besonders für die Sanierung des Speichers hinter dem Marstall einsetzen und für  vielfältige kulturelle und gastronomischen Nutzungen. Heiße Luft in kalten Unterhosen also.

Und der Bürger erfährt weiterhin: “Wir setzen uns ein für den Erhalt aller Sportplätze, insbesondere der Plätze auf dem Stormarnplatz. Dort wollen wir den Bau von modernen Umkleide- und Sanitärräumen finanzieren.” Und diese Finanzierung betrug 2,31 Millionen Euro zuzüglich Grundstück und Bewirtschaftungskosten und ist die wohl größte Steuergeldverschwendung der Stadt im Jahre 2023 gewesen – gemäß dem Programm der WAB. ☹️

Und last but not least: “Auch in Zukunft wird sich die WAB für eine solide Haushaltsführung einsetzen. die ohne neue Kredite auskommt.” Realsatire vom Feinsten.

Außerdem ist in diesem Jahr der größte Wunsch der WAB geplatzt: Peter Egan wollte nicht nur einen größeren und modernen Edeka-Markt auf der Alten Reitbahn, sondern er sehnte sich auch nach einem Kinopalast in der Bahnhofstraße. Dafür hat er mitgeholfen, dass die Alte Reitbahn ohne landes- bzw. europaweite Ausschreibung an einen auswärtigen Investor zu einem Preis verscherbelt wurde, der weit unter Wert des Grundstücks liegt .Und wo der Investor sich nun die Nase vergoldet auf Kosten und zum Leid der Bürger von Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juli 2025

Zwei Berichte frisch vom MARKT: Orgastischer Schulabschluss bei der SLG und Abschweifen der WAB in die Natur

Zwei Beiträge im Anzeigenblatt MARKT haben heute meine besondere Aufmerksamkeit gefunden, weshalb ich darauf hinweise. Da sehen wir zum Beispiel alle Schulabgänger 2025 der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule im Foto. Wozu der MARKT einen Doktorhut oben drüber gestellt hat und schreibt: “Herzlichen Glückwunsch allen Schulabsolventen”.

Was ist das Besondere an den SLG-Schulabsolventen 2025, die auf dem Foto zusammengekommen sind? Der MARKT schreibt, dass die Mädchen und Jungen von der SLG alle “zusammen gekommen” sind, was meint: Es hat einen gemeinschaftlichen Orgasmus in der Gemeinschaftsschule gegeben. 😂  (Nur ein bedauernswerter Schüler hat das nicht voll miterlebt, weshalb er im Foto (rechts) nur angeschnitten gezeigt wird.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Juli 2025

Was ist der Unterschied zwischen Ahrensburg und Hollywood?

Meine Eingangsfrage, liebe Mitbürger, lässt sich wie folgt beantworten: Sowohl in Hollywood als auch in Ahrensburg werden Gangsterfilme gedreht. In Hollywood aber werden die Rollen der Gangster mit Schauspielern besetzt. In Ahrensburg hingegen spielen Gangster Investoren die Rollen in der Wirtschaft mit Hilfe von Politik und städtischer Verwaltung. So entstand in Ahrensburg das Drehbuch zu einem Film nach einer wahren Begebenheit mit dem Titel: “Die Zocker von der Alten Reitbahn”.

Und damit komme ich zur Stadtverordnetenversammlung am 21. Juli 2025. Was der Bürger dort nicht unter den Punkten der Tagesordnung findet, das ist der größte Skandal, der seit dem Bau des CCA in der Schlossstadt über die Bühne gegangen ist, nämlich das Verschleudern der Alten Reitbahn gegen ein Kino, für das es offensichtlich keine vertragliche Absicherung gegeben hat, und weshalb es auch dieses Kino nicht geben wird. Hier will der bloggende Bürger wissen: Wer hat den Vertrag mit dem Investor ausgehandelt und unterschrieben und warum? Und welcher Jurist hat das Dokument vor der Unterzeichnung im Interesse der Stadt Ahrensburg geprüft? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Juli 2025

Zum Wochenende die Worte der Woche:

Heute bringt die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt auch in der gedruckten Version das Urteil der Bürger über die persönlichen Image-Filme des Boegemeisters, die dieser nun seinem ehemaligen Citmanager zuschreiben möchte, weil der ja inzwischen weg vom Fenster ist. Leser von Szene Ahrensburg wissen: Diese sogenannten “Imagefilme” in dürftiger Ausführung verdanken wir einzig und allein einem Eckart Boege, Bürgermeister vom Schilda des Nordens:

Abbildung: Abendblatt Stormarn – Sprechblasen: Szene Ahrensburg

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juli 2025

Camper in der Friedrich-Hebbel-Straße und warum Sie heute auf dem Rathausplatz gratis parken können

Frage an Sie, meine lieben Mitbürger: Für wen muss unser Bürgermeister sich zuerst einsetzen – für uns Ahrensburger Bürger oder für Leute aus Lübeck und Hamburg? Ich frage das ganz gezielt, denn unser Bürgermeister hat bei seiner Vereidigung gesagt, dass er seine “Amtspflicht gewissenhaft erfüllen” will. Und für sein Gewissen hat er nicht Gottes Hilfe beschworen, sondern er hat offensichtlich gedacht, dass er selber eine göttliche Verfügung über die Stadt Ahrensburg ausüben kann. Was er ja auch mit seinen albernen “Imagefilmen” belegt hat, die jeder Beschreibung unserer Stadt spotten.

Und damit komme ich zurück auf eines meiner Standardthemen, nämlich den Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße. Solche Parkplätze, wo das Parken nichts kostet, gibt es nur wenige in unserer Stadt. Und deshalb kommen Leute aus Hamburg und sogar bis aus Lübeck und stellen in der Friedrich-Hebbel-Straße ihre Campingmobile über Monate ab und blockieren die Plätze für Pkw. Kostet ja nix. Und die städtischen Überwachungskräfte geht das nichts an, weil der Bürgermeister der Meinung ist, dass die Steuerzahler von Ahrensburg, die diesen Parkplatz finanziert haben, auch das Abstellen von Campingwagen dulden müssen, denn schließlich können genauso Ahrensburger Campingfreunde mit OD auf ihrem Nummernschild dort dauerparken – wenn sie so unverschämt sind wie der Bürgermeister, der das zulässt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juli 2025

Pizza, Pasta & basta: Redaktionsleiter Alexander Sulanke und seine wichtigste Nachricht aus dem Kreis Stormarn

Immer wieder frage ich mich: Will Alexander Sulanke, Redaktionsleiter vom Abendblatt Stormarn, uns Leser verarschen? Oder ist der Mann wirklich so bescheuert wie er mit seinem Newsletter immer wieder andeutet? Heute informiert er über eine Entscheidung, die in der Region gefallen ist und die er als interessante Neuigkeit und wichtigste Nachricht an seine Leser im aktuellen Online-Newsletter verkündet: Alter Italiener eröffnet neu. Ein kleiner Laden in Glinde, über den René Soukup bereits gestern berichtet hat.

Ich frage mich immer wieder, ob man in der Abendblatt-Redaktion in Hamburg nicht merkt, was für einer Lusche man die Redaktionsleitung den Stormarnteil  der Zeitung übertragen hat. Es ist nicht nur der Newsletter, sondern es sind immer häufiger Themen auf den Seiten, die den Leser so interessieren wie die Wasserstandsmeldungen von Elbe und Alster aus vergangener Woche.

Hinzu kommen die regelmäßigen Seiten im Stormarnteil aus Norderstedt, Bergedorf und Pinneberg. Fehlen eigentlich nur noch die Seiten aus Entenhausen, um das lokale Redaktionskonzept zu dokumentieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2025

“Jugend im Rathaus” und welchem Stadtverordneten dabei das Fell gejuckt hat

Gestern war wieder einmal “Jugend im Rathaus”. Wie es abgelaufen ist, entnehmen Sie bitte der Abbildung unten rechts, wo Sie den Originaltext von der Homepage der Stadt Ahrensburg lesen können! Dazu kann ich nur sagen, dass ich die Idee “Jugend im Rathaus” als solche für lobenswert erachte. Entscheidend dabei ist aber auf jeden Fall, welche Fraktionen aus der Ahrensburger Regierung welche Stadtverordneten ins Rathaus schicken, um sich dort mit den Schülern in Sachen Kommunalpolitik auszutauschen.

Und damit komme ich auf den Punkt, nämlich zu Parteien und Personen bei der gestrigen Veranstaltung. Vertreten waren  im Rathaus die CDU mit dem Stadtverordneten Burghart Bertram, die SPD mit der Stadtverordneten Ursula Ebert und dem bürgerlichen Mitglied Sabine Knudsen. Und die Grünen haben ihren Stadtverordneten Stephan Lamprecht entsandt, den die Verwaltung als “Stefan” aufführt.

Die FDP war ebensowenig vertreten wie die WAB, wobei erste wegen Berufstätigkeit ihrer drei Stadtverordneten entschuldigt werden kann. Und dass die WAB nicht dabei gewesen ist, schadet den Schülern absolut nicht, sondern ganz im Gegenteil. 😉

Der Bürgermeister hatte den Blogger von der Szene Ahrensburg nicht eingeladen, weil ich nicht zu seinem Freundeskreis zähle.😪 Und deshalb schreibe ich hier über die vier vertretenen Politiker das, was ich aus Kreisen der Schüler vernommen habe, die aus den 9. Klassen der Selma-Lagerlöf-Gemeinscharftsschule (SLG) ins Rathaus gekommen waren: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2025

Alter Speicher am Marstall: Heute gibt der Ahrensburger Blogger mal Butter bei die Fische! ✌️

Die Stadt Ahrensburg hat dem (ehemaligen) Park Hotel vor rund einem Jahrzehnt den Alten Speicher am Gutshaus abgekauft, den das Park Hotel zuvor von der Stadt gekauft hatte. Kaufpreis, den die  Stadt ans Hotel gezahlt hat: 600.000 Euro, von denen ⅔ “öffentliches Geld” gewesen sind, was also nicht die Stadtkasse von Ahrensburg belastet, wohl aber das Land, denn es ist ebenfalls Geld von Steuerzahlern. Und die öffentliche Kohle müsste die Stadt an das Land zurückzahlen, wenn der Speicher unter die Abrissbirne kommt. Und genau hier greift der Blogger von der Szene Ahrensburg ins Geschehen ein!

Ich kenne Ahrensburg seit meiner Schulzeit und bin Einwohner seit 1969. Und weil ich mich zu den wenigen Patrioten und Aktivisten in der Schlossstadt zähle, denen Ahrensburg in seiner Gesamtheit am Herzen liegt, deshalb möchte ich dieser meiner geliebten Heimatstadt auch beim Dilemma um den Alter Speicher dienen, was ich mir wie folgt vorstelle:  

Ich werde mit meiner Bank reden, damit diese mir eine Million Euro leihen soll, wofür ich mit Szene Ahrensburg bürge. Und wenn das Geld auf meinem Konto ist, dann werde ich der Stadt den Alten Speicher abkaufen, sodass für Ahrensburg damit endlich die Kuh vom Eise wäre und bei dem Deal sogar noch ein Gewinn für die städtische Kasse herausspringen würde. Coole Idee oder?!

Und was mache ich dann…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2025

Schilda des Nordens: Abrissbirne für den Alten Speicher! 🤣

Wenn Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg den Begriff “Alter Speicher” eingeben oder bei Google die Stichwörter “Alter Speicher, Szene Ahrensburg”, dann werden Sie reihenweise Blogs finden, wo ich auf den Unfug hinweise, den die Stadt und ihre Verordneten mit und seit dem Ankauf des maroden Bauwerks hinter dem Marstall getrieben haben. Der aktuellste Beitrag auf Szene Ahrensburg stammt vom 24. Juni 2025. Und nun der Exitus: Im Bau- und Planungsausschuss hat die Verwaltung den Politikern soeben erklärt, dass ein aktuelles Gutachten ergeben hat: Abrissbirne!

Das alte Gemäuer ist nicht mehr zu retten. Das ist aber nicht weiter schlimm. Zwar müssen beim Abriss die Fördergelder zurückgezahlt werden, aber der Wert liegt nicht auf dem Gebäude, sondern im Grundstück. Und ist das Areal frei für einen Neubau, dann könnte die Stadt dort in Eigenregie viele Wohnungen für Ahrensburger (!) Bürger bauen, die auch bei niedrigem und mittlerem Einkommen bezahlbar sind.

Die Chance, an dieser Stelle ein Alfred-Rust-Museum zu bauen, scheint vertan zu sein. Es wäre ein unvergleichlicher USP für Ahrensburg gewesen, der Touristen busweise in die Stadt gebracht hätte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juli 2025