Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Magischer Moment: Der Große Boegemeister hat gezaubert!

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Wussten Sie eigentlich, meine lieben Mitbürger, dass wir einen großen Magier in unserer Stadt haben? Dieser Illusionist sitzt  im Ahrensburger Denkmal am Rathausplatz und zaubert, als wäre er der dritte Bruder der berühmten Ehrlich Brothers. Sein Name: Eckart Boege, auch als der Große Boegemeister bekannt. Hier und heute erfahren Sie von einem Trick, mit dem dieser Mann mich hinters Licht geführt hat:

Der Boegemeister beantwortet meine Fragen, die ich ihm mit meiner E-Mail am 24. März 2025 gestellt habe, bereits mit seinem Schreiben vom 17. März 2025 zur Stadtverordnetenversammlung am 28. April 2025. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. April 2025

Nur 17 Prozent unserer Bevölkerung glaubt an Gott. Und warum feiern 83 Prozent eigentlich Ostern…?

Christen glauben an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unseren Herrn. Und die Atheisten? Die glauben an den Weihnachtsmann und die Geschenke. Und an den Osterhasen mit den bunten Eiern. Und vielleicht glauben sie auch noch an den Pfingstochsen. Aber Christen und Atheisten ist eines gemeinsam: Sie feiern Weihnachten, Ostern und Pfingsten und lassen die Arbeit an diesen Tagen ruhen genauso wie zu Himmelfahrt, einem Tag, der auch als Vatertag begangen wird. Und heute ist Karfreitag.

Quelle: pixabay

Nach einer aktuellen Studie glauben nur noch 17 Prozent der Menschen in Deutschland an Gott – siehe die Abbildung unten! Was bedeutet: 83 Prozent schmarotzen an christlichen Feiertagen, und genießen sie, weil sie dann nicht arbeiten müssen oder Feiertagszuschläge von ihrem Arbeitgeber erhalten. (Immerhin gibt es darunter auch Menschen, die Kirchensteuern bezahlen.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. April 2025

Neu in Ahrensburg: “Stiftung Grundstücksretter” will Grundstücke vor Spekulanten retten

Wie Sie schon mehrfach auf Szene Ahrensburg lesen konnten, ist die BürgerStiftung Region Ahrensburg ständig bemüht, in den Testamenten von Bürgern als Nutznießerin aufgeführt zu werden. Und dann ist da noch etwas: Dieselbe Stiftung sucht Menschen, die ihre eigene Stiftung unter das Dach der BürgerStiftung Region Ahrensburg stellen sollen. Und genau das ist dem Stifterpaar Eckstein/Lau gerade wieder einmal gelungen.

Symbolbild

Ich versuche jetzt mal, so sachlich wie möglich und so objektiv wie nötig zu kommentieren, was die “Stiftung Grundstücksretter” bezweckt, die ein alter Mann gegründet hat, und zwar unter dem Dach der BürgerStiftung Region Ahrensburg. Ich zitiere vom kommerziellen Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG:

Stiftung Grundstücksretter unter dem Dach der BürgerStiftung Region Ahrensburg will gemeinnützige Zwecke fördern und zugleich Grundstücke vor der Spekulation schützen. Bei der Anlage der Mittel wird darauf hingearbeitet, dass Grundstücke in der Region für nachfolgende Generationen gesichert und vor der Spekulation geschützt werden.

Jetzt frage ich nicht nur mich, sondern auch Sie: Wie will oder soll eine Stiftung die Grundstücke in Ahrensburg und der Region vor Spekulanten schützen? Ist das Stiftungskapital vielleicht so hoch, dass die Stiftung davon Grundstücke vor der Nase von Spekulanten aufkaufen kann, um sie auf diese Weise gemeinnützig für nächste Generationen zu retten…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2025

Presseschau: Aus Wesenberg kommt’s knüppeldick. Und in Großhansdorf ist Martins Tag.

Die sensationellste Nachricht im Stormarnteil vom heutigen Hamburger Abendblatt: Werkstudent Filip Schwen ist wieder da! Aber der Reporter berichtet nicht aus Ahrensburg, der größten Stadt im Kreise Stormarn, die auch heute wieder im Blatt keine Erwähnung findet, sondern der Leser bekommt den Aufmacher aus Wesenberg vorgesetzt. Den Namen nie gehört? Ich auch nicht, aber “Für Kunden kommt es knüppeldick”, verrät Reporter Filip Schwen aus Wesenberg.

Wenn Sie allerdings nichts mit Camping am Hut haben und auch nicht kundenmäßig mit der dortigen Firma verbandelt sind, dann können Sie gleich weiterblättern. Aber zuvor müssen Sie noch auf derselben Seite lesen, dass die Waldgemeinde Großhansdorf in den Mai tanzt! Und das passiert mit Ahrensburger Hilfestellung, denn unser “DJ Martin Höfling” (richtig: Hoefling) tritt dort auf und wird nicht angezeigt mit “bekannt vom Ahrensburger Stadtfest”, sondern: “bekannt von Radio Hamburg”. 😉

Und in Ahrensburg? Dort können wir mit Hilfe vom Stadtforum in den 1. Mai tanzen – was die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt meines Wissens bis heute verschweigt. Und weil das Stadtforum keine 50 Euro hat, um das Event auf Szene Ahrensburg anzuzeigen, bin ich so liebenswürdig und zeige es selber an – siehe Abbildung! – denn der Eintritt zu “Music for free” (deutsch: Musik für frei 😉 ) ist ja schließlich auch kostenlos.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2025

Will der Boegemeister mich nachträglich in den April schicken…?

Am 28. April 2025 ist die nächste Stadtverordnetenversammlung im Marstall. Auf der Homepage von Ahrensburg finden wir Bürger dazu die “Amtliche Bekanntmachung”. Und in der amtlichen Bekanntmachung finden wir auch TOP 3: Einwohnerfragestunde. Und hier wird angezeigt: “Anlage Top 3 Antwortschreiben Dzubilla (24.03.2025)”. Und genau diese Antwort des Bürgermeisters wollte ich lesen, zumal ich schon seit Wochen darauf warte.

Und dann der Aprilscherz: Ich finde die Antwort des Bürgermeisters auf meine Anfrage vom 24. März 2025 in seinem Schreiben, das das Datum trägt: 17. März 2025! Was bedeutet: Eckart Boege hat seine Antworten 7 Tage vor meinen Fragen abgegeben!

Aber um es kurz zu machen: Der Bürgermeister hat meine Fragen vom 24. März 2025 garnicht beantwortet, sondern er hat stattdessen seine Antworten zu meinen Fragen aus dem Februar 2025 noch einmal veröffentlicht – siehe die nebenstehende Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2025

Was ist der Unterschied zwischen ADFC-Griebel und AfD-Griebel?

Dass der ADFC in Ahrensburg kräftig mitregiert, wissen Sie als Leser von Szene Ahrensburg natürlich. Und deshalb steht diese Partei auch auf der Homepage unserer Stadt mit ihrem Ortsvorsitzenden Jürgen Griebel. Und was den ADFC von der AfD unterscheidet, das lesen Sie hier und heute:

Der Name Griebel steht sowohl für ADFC als auch für AfD. Allerdings gibt es einen Unterschied: Der Griebel vom ADFC heißt Jürgen. Und der Griebel von der AfD heißt Jasper. Und was die beiden verbindet ist nicht nur das A von ADFC und AfD, sondern Jasper ist der Sohn von Jürgen. Ob er auch Radfahrer bei seinem Vater ist oder ob der Vater ein Radfahrer beim Sohn ist, kann ich genauso wenig beantworten wie die Frage, ob sie vielleicht auf einem Tandem fahren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2025

Blick ins Rathaus: Was ist mit der Leitung vom Bauamt?

Im Rathaus der Stadt Ahrensburg ist es so: Wir haben dort Dipl.-Ing. Angelika Andres. Die Beamtin wohnt in Kiel und war mal Baudirektorin von Ahrensburg. Und wenn man XING glauben kann, dann ist Angelika Andres heute im “Bauamt, Städtische Oberbaurätin” und verantwortlich für “Strategische Stadtentwicklung“. Das zum einen.

Zum anderen ist dort auch noch Dipl.-Ing. Peter Kania im Bauamt mehr oder weniger tätig, und zwar als “Baudiektor, Fachbereichsleiter IV – Stadtplanung, Bauen und Umwelt”. Und wie ich schon vor zwei Jahren berichtet habe, geht Peter Kania in diesem Jahr in Pension, und zwar sinnvollerweise am Tag der Arbeit, nämlich am 1. Mai 2025.

Nun werden Sie bestimmt fragen: Und wer leitet dann das Bauamt unserer Stadt? Vielleicht kehrt Angelika Andres dorthin zurück? Mitnichten, liebe Mitbürger! Vielmehr ist es so, dass ein junger Römer diesen Job übernehmen wird. Der kommt aber nicht aus Rom, sondern aus Hamburg und sitzt bereits seit 1. April 2025 im Rathaus, wo er sich von seinem Vorgänger in sein Amt einweisen lässt.

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. April 2025

Blick in die Presse: Recherche bei MARKT und Abendblatt Stormarn

Sie kennen meine Meinung zu der “Spenden-Initiative 100 mal 100 Euro” von der BürgerStiftung Region Ahrensburg. Und nun kommt der MARKT an diesem Wochenende mit dem 100 x 100 Euro-Thema. Nein, nicht als Anzeige von der Stiftung, sondern allen Ernstes als redaktioneller Beitrag der MARKT-Redaktion. Und was die recherchiert hat und verbreitet, das habe ich in einem Kästchen hervorgehoben – siehe die Abbildung!

Wenn es stimmt, was der MARKT schreibt, bedeutet das: Mittellose Bürger gehen in das Ahrensburger Sozialkaufhaus, erklären dort, dass sie dringend ein gebrauchtes Bett und Einrichtungsgegenstände benötigen, aber kein Geld dafür haben, weshalb sie dort auch nichts bekommen, ihr Fall aber “bearbeitet” wird. Und deshalb gibt die BürgerStiftung das von Bürgern kassierte Geld in die Kasse vom Sozialkaufhaus. Und dann bekommen die armen Menschen vom Kaufhaus ein Second-Hand-Bett und gebrauchte Einrichtungsgegenstände aus Spenden, die sie von keiner Sozialeinrichtung der Stadt finanziert bekommen würden…?

Was die BürgerStiftung Region Ahrensburg dabei tut außer eingesammeltes Geld vom Haspa-Konto an das Sozialkaufhaus weiterzugeben, habe ich dem MARKT-Bericht nicht entnehmen können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. April 2025

Blogger an Bürgermeister: Nehmen Sie Ihre Horror-Filme endlich von der Ahrensburger Homepage!

Es dürfte sich inzwischen auch bis zum Bürgermeister unserer Stadt herumgesprochen haben, dass die zwei “Imagefilme”, die er selbstherrlich in Eigenregie hat drehen lassen, um sie uns Bürgern anzudrehen, dass diese Filme unter aller Würde sind und eine Herabwürdigung der Ahrensburger darstellen. Und ich will an dieser Stelle nicht noch einmal auf den Inhalt und die Umsetzung der Streifen eingehen, sondern ich frage Eckart Boege: Warum zeigen Sie diese Filme zu allem Unfug auch noch auf der Homepage unserer Stadt?!

Bei mir als Bürger, der ich länger in Ahrensburg lebe als der zur Zeit amtierende Bürgermeister an Jahren alt ist, verursachen diese Filmchen pures Fremdschämen. Und die 60.000 Euro plus der Arbeitsstunden von amtlich Bediensteten sind in meinen Augen eine Veruntreuung städtischer Ressourcen, worüber der Leiter der städtischen Verwaltung nach Art eines Gutsherrn entschieden hat.

Der Schaden für Ahrensburg wäre kleiner, wenn beide Filme unverzüglich in der Tonne landen würden, statt dass sie auf der Website unserer Stadt zu sehen sind – siehe die Abbildungen oben links! Für diese Produktion hat sich der Bürgermeister bis heute noch nicht bei den Ahrensburgern entschuldigt – jedenfalls habe ich davon nichts vernommen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. April 2025