Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Warum gehört Ahrensburg zu den gefährlichsten Kleinstädten in Schleswig-Holstein?

Meine Frage des heutigen Tages lautet: Warum liegt Ahrensburg auf Platz 8 von 25 Städten in Schleswig-Holstein, wo es um “Die gefährlichsten Kleinstädte in Schleswig-Holstein” geht? Welche Situationen gibt es Ahrensburg, die unsere Stadt als gefährlich erscheinen lassen? Überfälle auf den Straßen vielleicht? Einbrüche in Häuser und Wohnungen? Diebstähle in den Läden der Stadt? Oder ist es die Gefahr auf der Veloroute, die mitten über über die Ruhezone Rondeel führt? Aber auch der Deppenkreisel im Wulfsdorfer Weg, der eine Gefahrenstelle ist, könnte darunterfallen. 

Vielleicht gibt es auch Leute wie mich, die die BürgerStiftung Region Ahrensburg als gefährlich ansehen, weil die in die Testamente der Bürger, sprich an deren Geld will. Irgendwie erinnert mich das an den gefährlichen Enkel-Trick, denn es sind ja vorwiegend ältere Menschen, die an ihr Testament denken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2024

Breaking News: Juliane Minow informiert über Pasta im Neustart

Aktuell auf Abendblatt Stormarn Online erreichte mich die Meldung: “Neustart: Beliebtes Restaurant serviert endlich wieder Pasta”! Nein, nicht im Kreis Stormarn, sondern in Bad Segeberg, der Kreisstadt im Kreis Segeberg, gibt’s endlich wieder Pasta!

Ich gestehe, dass ich den ausführlichen Bericht von Juliane Minow mit den vielen Fotos aus Bad Segeberg noch nicht gelesen habe – siehe die Abbildung links! Ich wollte nur keine Zeit verlieren, um  die Botschaft mit der Pasta unverzüglich an Sie weiterzugeben, liebe Ahrensburger, denn wann bekommen wir schon so gute Nachrichten in dieser unguten Zeit?! Und Pasta geht immer –  genauso wie Katzen-Content auf Internet-Portalen.

Ich bin sicher: In zwei bis drei Tagen wird die Kunde von der Pasta in Bad Segeberg auch im gedruckten Abendblatt zu lesen sein. Aber so lange wollen wir nicht warten, bevor wir nach Bad Segeberg fahren, um dort die Pasta zu genießen, oder?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Dezember 2024

Schilda des Nordens: Schikanen der Verwaltung an den Bürgern

Dass die Verwaltung der Stadt Ahrensburg (sprich: Der Bürgermeister) uns Bürger immer wieder mal gern verarscht, habe ich ja gerade wieder am eigenen Leibe erlebt in der letzten Versammlung der Stadtverordneten. Und heute komme ich noch einmal zurück auf ein Schild im Schilda des Nordens, wenn Sie Ihr Augenmerk bitte auf das nachstehende Foto lenken wollen.

Sie lesen dort, dass ein absolutes Halteverbot vom 02.23.24 bis 18.12.24 besteht, und zwar wegen Kanalarbeiten in der Schimmelmannstraße. Aber: Ich habe während dieser 17 Tage nicht einen einzigen Kanalarbeiter auf der Straße gesehen. Und: Das Schild bzw. die Schilder stehen auch heute – also am 19.12.24 – noch dort.

Für die Bürger in der Straße ist das wirklich eine Zumutung. Handwerker konnten 17 Tage lang in der Straße nicht parken, ebensowenig wie Besucher der dortigen Anlieger. Und warum nicht? Ich sag’ es mal ganz deutlich: Weil im Rathaus vom Schilda des Nordens offensichtlich jemand sitzt, der ein Rad ab hat. Was man auch als Schikane der Stadt an den Bürgern bezeichnen könnte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Dezember 2024

Für wie blöde hält die Funke Mediengruppe ihre Abendblatt-Abonnenten?

Wussten Sie eigentlich, dass der Blogger in die Zukunft blicken kann? Ich habe es auch erst seit ein paar Wochen bemerkt; und heute bekam ich meine hellseherische Fähigkeit wieder einmal bestätigt, und zwar anhand  von vier Berichten, die im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt gedruckt sind. Denn diese vier Berichte musste ich nicht lesen, um bereits genau zu wissen, was dort drinsteht.

Diese meine Spökenkiekerei ist allerdings schnell erklärt. Denn: Alle vier Beiträge aus der Zeitung von heute habe ich bereits zwei bis drei Tage zuvor gelesen, nämlich online bei Abendblatt Stormarn. Die Corpora Delicti hierzu sehen Sie in der Abbildung links.

Ich bin Abendblatt-Abonnent seit ich zu lesen gelernt habe. Heute habe ich die Zeitung sowohl in der Print-Version abonniert als auch online. Und es ist nicht etwa so, dass viele Beiträge online schon am Vortage zu lesen sind, sondern sie sind eben bereits zwei bis drei Tage alt, bevor sie auf Papier erscheinen. Und darüber sollten Abonnenten der gedruckten Ausgabe mal nachdenken und sich die Frage nach dem Warum stellen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Dezember 2024

Wenn Sie an die 20 hässlichsten Städte in Schleswig-Holstein denken, denken Sie dann auch an Ahrensburg?

Was glauben Sie wohl, meine lieben Mitbürger, auf welchem Platz ist Ahrensburg gebaut, wenn es darum geht, die “20 hässlichsten Städte in Schleswig-Holstein” auszumachen? Gemeint ist dabei unser Ahrensburg von heute, wo man vom hässlichen Rathausplatz in die graue Rampengasse kommt mit der gruseligen Ausfahrt aus der Tiefgarage und dem Terrakottaklotz an der Ecke. Und dann gibt es in Ahrensburg das Lindenhof-Kollosseum, wo früher einmal die Linden in ihrer Blüte standen. Und es entstanden beklemmende Kasernenbauten in der Hamburger Straße. Und das Durcheinander auf dem schmucklosen Rondeel mit der Veloroute zwischen den Stuhlreihen trägt nicht gerade zur Verschönerung der City bei. Aber das alles wollten Stadt und Politik genau so haben, wie es heute ist.

 Und nun entsteht zur Zeit auch noch das Edeka-Mausoleum auf der Alten Reitbahn, das auf besonderen Wunsch der Stadtverordneten Peter Egan (WAB) und Detlef Levenhagen (CDU) und ihrer Fraktionen gebaut wird. Und wenn Sie in letzter Zeit noch nicht vor Ort an der Alten Reitbahn gewesen sind: Gehen Sie mal hin und schauen Sie sich an, wie dort jeder Zentimeter vom Investor bebaut wird in Breite, Länge und Höhe! Erdrückend. Und wie es dazu gekommen ist, das ist in meinen Augen ein Skandal, weil ich bezweifle, dass hier alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Und dann sollen auch noch Lärmschutzwände in die Innenstadt kommen, die vom derzeit amtierenden Bürgermeister schöngeredet werden. Und bevor die kommen und noch bevor auch das Edeka-Mausoleum  fertig ist, da ist Ahrensburg an Hässlichkeit nur noch zu überbieten von Neumünster und Kaltenkirchen. Woher ich das weiß? Bitte schön, wenn Sie hier klicken, dann wissen Sie es auch. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Dezember 2024

Es gibt in Stormarn eine Stadt, wo die Politiker mehr Vernunft zeigen als der Bürgermeister – nein, nicht Ahrensburg!

Dem Stormarnteil vom Abendblatt können wir heute entnehmen, was wir vorgestern bereits online lesen konnten mit der Überschrift: “Weniger Parkplätze in der City? Bürgermeister scheitert”. Um es kurz zu machen: Nicht in Ahrensburg, sondern in Glinde wollte der dortige Bürgermeister für weniger Parkplätze in der City sorgen – Näheres dazu können Sie heute im Abendblatt lesen. Und im Bericht von René Soukup steht geschrieben, dass die Politiker damit nicht einverstanden waren und den Antrag des Bürgermeisters abgelehnt haben. In Glinde wohlbemerkt.

Ich habe aus dem Zeitungsbericht zwei Stellen herausgenommen und sie in den Fokus gerückt mit der Frage: Könnten Sie sich vorstellen, meine lieben Mitbürger, dass CDU und Grüne in der Ahrensburger Politik ähnlich äußern würden wie in Glinde? Ich denke eher nein. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Dezember 2024

Erst nachdem der Blogger die Polizei eingeschaltet hat, hat die Verwaltung der Stadt reagiert

Es spricht Bände: Monatelang habe ich hier auf Szene Ahrensburg auf ein Fahrzeug mit HH-Kennzeichen hingewiesen, das auf dem Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße gestanden und die Radfahrer und Fußgänger behindert hat. Die Zulassung war abgelaufen, und die Verwaltung der Stadt Ahrensburg erklärte mir schriftlich, dass sie dafür nicht zuständig wäre, weil es Sache der Polizei wäre und nicht der Verwaltung.

Haben Sie bemerkt, dass die Einleitung in der Vergangenheitsform geschrieben ist? Der Grund:  Weil mir irgendwann der Geduldsfaden gerissen ist, bin ich zur Polizei gegangen und habe darüber auf Szene Ahrensburg berichtet. Und siehe hier: Das Fahrzeuge ist über Nacht vom Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße verschwunden – siehe die Abbildung des Parkplatzes von heute! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Dezember 2024

Stadtverordneten-Versammlung im Marstall: Gestern kam der Weihnachtsmann – und der war grün!

Gestern Abend in der Reithalle vom Marstall: Letzte Stadtverordneten-Versammlung im Jahre 2024. Und bevor es losging, ging Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Grüne) durch die Reihen und verteilte Schokoladenweihnachtsmänner – in glänzend grün statt in klassisch rot. Eine nette Geste, zumal der Bürgervorsteher nicht nur Politiker und Vertreter aus dem Rathaus bedacht hat, sondern auch die Besucher auf den Bürgerstühlen. Und das waren 10 Stück inklusive aller Pflichtbesucher.

Apropos Besucher: Ein junger Vater und seine Schwiegermutter verschwanden sogleich, nachdem der Mann seine Wünsche in der Einwohnerfragestunde vorgetragen hatte. Das empfinde ich als beschämend. Aber bezeichnend für die Anerkennung  der Arbeitsleistung unserer Stadtverordneten durch Bürger, die kommen, um einen Wunsch an die Stadt vorzubringen und danach gleich wieder gehen. Alle Punkte der Tagesordnung gehen diesen Bürgern völlig am Arm vorbei. So etwas erlebt man fast bei jeder Versammlung.

Ich war gestern Abend zum Meeting im Marstall gefahren, weil ich Fragen für die Einwohnerfragestunde hatte, und zwar ein halbes Dutzend. Und weil wir Bürger gebeten werden, unsere Fragen fünf Tage vorher schriftlich einzureichen, war ich so freundlich, meine Fragen bereits sieben Tage vorher per E-Mail ans Rathaus zu senden, damit man dort ein wenig mehr Zeit hat für die Antworten.

Und falls es jemanden von Ihnen, liebe Szene-Leser, interessiert, welche Fragen ich gestellt habe, veröffentliche ich dieselben an dieser Stelle und also lautend:

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Dezember 2024

Eine Bettlerin der BürgerStiftung als Anregung für Bettler, die auf der Straße sitzen

Schauen Sie sich die Abbildung links an und lesen Sie mal den Text! Und dann betrachten Sie das Foto, wo Sie die Geschäftsführerin der BürgrStiftung Region Ahrensburg erkennen, die dort in die Rolle einer Bettlerin geschlüpft ist und ein Schild in Händen hält wie wir Vergleichbares sonst nur kennen von Bettlern, die mit einem Schild auf der Straße sitzen. Diesbezüglich würde ich gern einen satirischen Kommentar schreiben, liebe Leser, allerdings: Was Sie dort im Bilde sehen und in Worten lesen, das ist ja bereits Realsatire.

Immerhin bringt mich die peinliche Bettelei der BürgerStiftung Region Ahrensburg auf eine Idee für andere Bettler, die auf der Straße sitzen und nicht so recht wissen, was sie auf ihr Schild schreiben können außer dasbekannte Wort: “Bitte um eine Spende!” Denn wisset, liebe Mitmenschen:

Viele von uns genieren sich doch immer noch, einem Bettler etwas in den Hut zu werfen, allein weil man nicht so recht weiß, wieviel man geben soll – zu wenig würde geizig wirken, zu viel könnte protzig erscheinen – da wäre es hilfreich, wenn der Bettler es analog der BürgerStifltung machen und zum “Endspurt” aufrufen würde mit beispielsweise: “10 x 10 Euro gesucht”. Für Wohnbedarf, versteht sich. Und für Schulausstattung,. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Dezember 2024

Nomen nominandum: Was ist denn nun mit Citymanagement für Ahrensburg…?

Wenn man auf die Homepage der Stadt Ahrensburg geht und dort unter “Wirtschaft & Tourismus” auf “Citymanagement” klickt, dann landet man an dieser Stelle auf einem ellenlangen Text mit der Erklärung, was Citymanagement bedeutet. Und wenn der Bürger guckt, was das für die Stadt Ahrensburg bedeutet und wer für das Citymanagement verantwortlich ist, dann erfährt er: “N.N.”. Das ist die Abkürzung von nomen nominandum, was Latein ist und bedeutet: Der Name ist noch zu nennen.

Als Bürger meiner Stadt Ahrensburg warte ich nun auf die Nennung des Namens von der Person, die für das Citymanagement zuständig ist. Denn wir erinnern uns: Verwaltung, Politik und Wirtschaft waren sich vor Jahren einig, dass ein Citymanagement in der Schlossstadt dringend vonnöten ist. Nachdem ein Citymanager dann gefunden war, stellte sich alsbald heraus: Der Mann war ein Sprücheklopfer und Hochstapler. Und als Mitarbeiter der Verwaltung musste er sich zudem anderen Personen im Rathaus beugen, die den Citymanager nicht nur an der kurzen Leine hatten, sondern an dieser Leine war schließlich auch noch ein Maulkorb befestigt, der den Citymanager zum Stillschweigen gezwungen hatte.

Aber lassen wir die Vergangenheit ruhen, denn darüber können Sie in ungezählten Blogeinträgen auf Szene Ahrensburg alles nachlesen! Widmen wir uns stattdessen der Gegenwart und fragen wir uns: Gibt es vielleicht schon einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin vom gescheiterten und vorzeitig aus dem Amt entlassenen Christian Behrendt? Hat jemand von Ihnen eine Stellenanzeige dazu gefunden? Und last but not least: Gibt es überhaupt eine neue Stellenbeschreibung für das Amt des Citymanagers, da die alte Arbeitsanleitung sich ja als missverständlich erwiesen hat…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Dezember 2024