Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Der Bürgermeister hat ‘ne Meise, und zwar an der Backe!

Dass Christian Behrendt, der Ex-Citymanager von Ahrensburg, eine Meise gehabt hat, das ist kein Geheimnis, denn diesen Vogel hat er zu unserer Erinnerung in Ahrensburg hinterlassen – siehe Foto! Besagte Meise, die hier als Specht agiert, mussten Ahrensburger mit ihrem Steuergeld bezahlen, ob sie das wollten oder nicht. Doch wenn wir uns heute den Piepmatz in der Großen Straße anschauen, dann erkennen wir, dass der Vogel starke Abnutzungserscheinungen hat. Und das sieht ziemlich ungepflegt und traurig aus in der City der Schlossstadt.

Die Verantwortung für den Vogel trägt der Bürgermeister. Und was wird Eckart Boege tun, damit die Blaumeise wieder Farbe bekommt? Wird er vielleicht selber Hand anlegen? Oder kann die Stadt hier bei der Firma in Bonn reklamieren, weil die Meise nicht wetterfest ist?

Wenn wir uns das Bild genauer anschauen, dann verrät das Werk, dass der Sprayer, der die Blaumeise geschaffen hat, ebenfalls blau gewesen sein muss, denn sein Werk zeigt eine ziemliche Schieflage in der kreativen Gestaltung. Und so wäre es vielleicht ansehnlicher, wenn der Kasten dort einfach grau gestrichen wird. Was auch sehr viel preiswerter wäre. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2025

Zum Wochenende mal etwas Politik ohne die Stadtverordneten von Ahrensburg (Achtung: Satire!)

Einer Meldung im Abendblatt habe ich entnommen, dass Trump und Putin sich treffen wollen – angeblich. Und weil ich davon ausgehe, dass Donald Trump angeblich Szene Ahrensburg liest im Gegensatz zu Wladimir Putin, der ja nur liest, was sein KGB geschrieben hat, so gebe ich heute meinen guten Rat weiter an den designierten Präsidenten der USA, zwar wie folgt:

Ein Gespräch mit Putin würde natürlich weder in Russland stattfinden noch in irgendwo in den USA, sondern auf neutralem Boden. Und da bietet sich natürlich die Schweiz an. Und um es kurz zu machen: Kommt Putin dann in der Schweiz an, wird er schon auf dem Rollfeld des Flughafens verhaftet, denn er wird ja gesucht mit internationalem Haftbefehl, der auch für die Schweiz gilt.

Und wenn die Waffen dann schweigen, wird Putin ausgetauscht gegen die von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine. Und natürlich gegen Kriegsgefangene und die Kinder, die er aus der Ukraine nach Russland verschleppt hat. Und Putin verpflichtet sich, den Schaden, den er in der Ukraine angerichtet hat, zu ersetzen, soweit das überhaupt möglich ist, denn Menschenleben sind unersetzbar. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2025

Nachrichten & Notizen: Kubicki beim Wein * Blumen zur Freude * Ahrensburger Nackedei * T-Shop statt Start-up

Der Ahrensburger Stadtverordnete Dr. Bernd Buchholz (FDP) hat auf Facebook mitgeteilt, dass sein Parteifreund Wolfgang Kubicki nach Ahrensburg kommt, um mit den Bürgern bei Wein Ahrens über die Politik zu plaudern – siehe Abbildung! Wie Sie auch zur FDP stehen mögen, liebe Mitbürger, ich bin der Meinung, dass wir diese Partei der Mitte dringend benötigen zur Bestandserhaltung unserer Demokratie.

Schon immer war die FDP bei Bundestagswahlen das Zünglein an der Waage. Dieses umso mehr bei der kommenden Wahl, da der Populist Söder sich in Sachen Grüne durchsetzen wird und wir in der Regierung keinen Knecht vor dem Wagen von Putin benötigen. Und deshalb muss die FDP das Ziel von mindestens 5 % erreichen.

Ich mag es, wenn ich irgendwo in einer Arzt- oder sonstigen Praxis an der Anmeldung stehe und dort einen frischen Blumenstrauß sehe. Und als ganz besonders schön empfand ich das Gesteck bei meinem Zahnarzt, weshalb ich es fotografiert habe und hier abbilde. Ich habe mich erkundigt, wer die Vase so kreativ geschmückt hat, und erfahren: “Blumen & Ambiente” am Rondeel. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Januar 2025

Manipulation: Wie aus zu wenig Parkplätzen zu viele Autos geworden sind

Dass die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt nicht gerade autofreundlich ist, was Parkplätze in der Ahrensbuger Innenstadt betrifft, das kann man aus vielen redaktionellen Beiträgen in Vergangenheit ablesen. Und heute bringt das Blatt eine Headline, mit der die Tatsachen verdreht werden.

Manipulation in der Überschrift

Richtig ist, was die Redaktion bereits gestern online veröffentlicht hat: Die Märkte auf dem Gut Wulksfelde wurden in Vergangenheit so gut besucht, weil die Menschen dort mit ihrem Auto hinfahren und zum Einkaufen parken konnten. Und weil es dann zu wenig Parkplatz beim Gut gab, beschlossen die Betreiber nach Gutsherrenart, diesen zu geringen Parkplatz ganz aufzulösen, sodass die Kunden dort nicht mehr mit dem Auto parken konnten, um den Kofferraum mit ihren Einkäufen zu beladen. Daraufhin blieben sie aus, die Kunden, und das Gut Wulksfelde sah sich gezwungen, die einst so erfolgreichen Märkte mangels Besuchern zu schließen.

Die Überschrift im Stormarn-Abendblatt müsste also korrekt lauten: “Keine Parkplätze: Absage der Wulksfelder Märkte”. Und was hat die Redaktion fabuliert? Sie können es in der Abbildung lesen:Zu viele Autos: Absage der Wulksfelder Märkte”.

In diesem Zusammenhang ist auch mein Blog-Eintrag vom 21. August 2021 zu sehen, der zeigt, wie die Stormarn-Redaktion manipulativ in Ahrensburg zugange ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Januar 2025

Nina Scheer und Olaf Scholz wurden aufgehängt, und zwar vor Ahrensburger Schulen

Vorab: Für politische Wahlwerbung gibt es eine Art Verbotszone, die sich auf öffentliche Gebäude erstreckt. So gilt zum Beispiel am Rathaus die Neutralitätspflicht. Das bedeutet auch, dass Wahlwerbung an Schulen ebenfalls untersagt ist.

Sie haben vermutlich schon einen Seitenblick auf die Abbildungen links geworfen und erkannt:  Dr. Nina Scheer und ihr Genosse Olaf Scholz sind zur Schule gegangen, und zwar zur Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule (SLG), neben der auch die Fritz-Reuter-Schule steht.

Ebenfalls an der Grundschule Am Reesenbüttel, die auch ein Wahllokal ist, grüßen Nina & Olaf. Und gegenüber mit Blick auf die Schule hat sich Putins Wagenknecht über Henri Schmidt von der CDU platziert, um die Kinder zu erschrecken, wenn sie aus der Schule kommen. (Ich denke dabei an Mitschnacker, denn wählen dürfen die Kids doch garnicht. 😉 )

Und was sehen wie hier ganz links im Bild neben Olaf Scholz? Ich sehe ein Wahlplakat der AfD, auf dem das komplette politische Programm dieser Partei abzulesen ist: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Januar 2025

Satirische Betrachtungen zu einem Skelett: Wie bekommt man Nachtruhe mit der BürgerStiftung Region Ahrensburg?

Auf dem Waschzettel-Portal der Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG fand ich eine Anzeige, wo ein Skelett zu sehen ist mit dem Text: “Trick für eine gute Nachtruhe” – siehe die Abbildung! Nein, ich habe diese Anzeige nicht geöffnet, denn dadurch würde ja Google-Geld in die Kasse des Portals von Dr. Michael Ecstein kommen! Und deshalb habe ich mir für Sie meine eigenen Gedanken gemacht, wie der “Trick für eine gute Nachtruhe” wohl ausschauen könnte.

Auf dem “Ahrensburg-Portal” muss man vermutlich die Anzeigen  in Gesamtheit mit der “Redaktion” (*lol*) betrachten. Und so sah ich dort drei Herren in zwei Fotos, die Vorträge anbieten, bei denen es um “Erbschaftssteuer” geht und um “Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung”. Das sind Veranstaltungen der BürgerStiftung Region Ahrensburg in Bargteheide, die der Stifter Dr. Michael Eckstein auf seinem kommerziellen Ahrensburger Werbeportal bewirbt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Januar 2025

“Aufenthaltsqualität”: Wenn keine Kunden mit Autos kommen können, dann kommen auch keine Kunden ohne Autos

Heute weise ich mal wieder auf einen lesenswerten Beitrag der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt hin. Lesenswert besonders für Insassen des Rathauses und für diejenigen Politiker, die glauben, dass weniger Parkmöglichkeiten in der Innenstadt die Aufenthaltsqualität für Besucher und Kunden steigern würden. Reporterin Elvira Maria Nickmann berichtet vom Gut Wulksfelde, wo “Autofahrer als Problem” genannt werden.

Das Problem: Der Andrang von Kunden auf dem Gut Wulksfelde war so groß, dass man nicht genug Parkplatz für die Autos der Besucher gehabt hat. Daraufhin beschloss man einen komplett “autofreiem Bauernmarkt” für die Bio-Fans mit einem Shuttleservice und sogar mit einer Aufladestation für E-Bikes. Resultat: Die Besucher verabschiedeten sich vom Gut Wulksfelde, und zwar so dramatisch, dass die großen Märkte dort nun abgesagt werden mussten mangels Kunden.

Aber lesen Sie bitte selber den Abendblatt-Bericht “Autofahrer als Problem: Wulksfelde sagt die großen Märkte ab”! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Januar 2025

Ein Abendblatt-Redakteur heute mal wieder ganz grandios!

Lutz Kastendieck, Abendblatt-Redakteur Stormarn + Der Norden, macht heute mal Werbung für den Süden, nämlich für Neuseeland. Sein Werbetext plus Werbefoto über einen Multivisionsvortrag von einer Berliner Firma im Eric-Kandel-Gymnasium beginnt mit dem Prädikat “Grandiose Show”, was bedeutet: Bevor die Show in Ahrensburg gezeigt wird, muss Kastendieck sie zur Beurteilung bereits gesehen haben, vermutlich in einer grandiosen Privatvorführung in der Redaktion.

Redaktionelle Werbung im Abendblatt – wilde Plakatanschläge auf die Stadt

Was ich überhaupt nicht grandios finde, das ist die Guerilla-Reklame, die vom Veranstalter in Ahrensburg praktiziert wird. Wie schon am Regionalbahnhof, so kleben auch anderswo in der City überall die Plakate der Firma an unerlaubten Stellen: Häuserwänden, Telefonanlage auf dem Rondeel und an Schaufenstern von verlassenen Läden. Natürlich nicht mit dem Genehmigungsaufkleber der Stadtverwaltung. Das ist genauso unschön wie frech.

Wenn ich im Rathaus etwas zu sagen hätte, dann hätte ich der Firma schon längst gesagt: Entweder die wilden Plakate verschwinden umgehend, oder das Eric-Kandel-Gymnasium, das auf diesen Plakaten namentlich veröffentlicht wird, das steht dann nicht mehr, und zwar zur Verfügung für die Veranstaltung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2025

Glosse zum Krimi in Großhansdorf: Neuer Mord in alter Villa?

Der Krimi heißt “Nord bei Nordwest” und spielt schon wieder in Großhansdorf. Denn über den Drehort hat Abendblatt-Reporter Filip Schwen bereits am 17. März 2024 berichtet. Und er berichtet am 13. Januar 2025 schon wieder über dasselbe Team auf dem gemeinsamen Foto zum Drehstart vor der Villa Funck in Großhansdorf – siehe die beiden Abbildungen links!

Zwischen den beiden Veröffentlichungen mit demselben Foto und denselben Unterzeilen liegen zehn Monate. Ob es sich beim neuen Dreh um eine alte Leiche von früher handelt,  weiß ich nicht, da ich das Drehbuch nicht kenne und deshalb auch nicht weiß, ob es dort überhaupt eine Leiche gibt oder gegeben hat. Falls ja, dann dürfte der Leichnam schon lange auf dem Schmalenbecker Friedhof begraben worden sein. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2025

Taxistand im Parkhaus Alter Lokschuppen, wo die Stadt Ahrensburg das P+R ausbremst

Seit Jahren schon setzt die Ahrensburger Stadtverwaltung alles daran um zu verhindern, dass Autofahrer von ihrer Karosse umsteigen in die Regional- oder U-Bahn unserer Stadt. Das tun die Beamten durch einfaches Nichtstun. Was meint: Die Stadt sorgt nicht dafür, dass Autofahrer im P+R-Parkhaus Alter Lokschuppen parken können, wenn sie dort nach 8 Uhr morgens noch einen freien Platz suchen. Und genauso ist auch der P+R-Parkplatz am U-Bahnhof West um diese Zeit voll belegt und wie ich hörte, am U-Bahnhof Ost nicht anders.

Schon längst hätte man das Parkhaus Alter Lokschuppen aufstocken und am U-Bahnhof-West ein Parkhaus bauen können. Aber wo denke ich hin, denn das würde dem Bauamt doch Arbeit bereiten, die man für einen Deppenkreisel gebraucht hat und für eine leerstehende Fahrradparkanlage hinter dem Regionalbahnhof, wo die Stadt blühende Naturgärten hat zubetonieren lassen, um den ADFC zu erfreuen!

Ein weiterer Casus Belli ist folgender: Jeder weiß, dass das P+R-Parkhaus Alter Lokschuppen zu einem Großteil die Privatgarage für Autofahrer aus der Umgebung ist, die kein Bahnticket gelöst haben. Denn das Parken ist dort kostenlos, was auch Taxifahrer gern in Anspruch nehmen – siehe die Fotos oben links, die alle am selben Tag im Erdgeschoss zur gleichen Zeit gemacht worden sind!  Auch Firmenfahrzeuge sieht man dort regelmäßig sowie Autos, die soviel Staub angesetzt haben, dass man erkennen kann, dass diese Fahrzeuge schon monatelang nicht mehr bewegt worden sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Januar 2025