Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Ein Rat für die Dunkelheit: Achten Sie auf das Fahrrad Ihres Kindes!

Früh am Morgen auf dem Schulweg: Kinder auf ihren  Fahrrad, und zwar ohne Beleuchtung. Es gibt sogar Fahrräder, die haben weder Lampe noch Rücklicht. Besonders gefährlich wird das in der in der Straße mit dem Deppenkreisel, nämlich im Wulfsdorfer Weg, wo es zwar Fahrradwege beiderseits der Straße gibt, wo aber irgendein Depp im Rathaus beschlossen hat, dass außerdem auch noch die Straßenfahrbahn mit Fahrrädern befahren werden soll. Wenn Sie mich fragen: Totaler Schwachsinn. Und hochgefährlich besonders für Kinder.

Mein Appell richtet sich nicht nur an die Kinder, sondern vorrangig an die Eltern. Wissen die eigentlich, dass der Gesetzgeber die Vernachlässigung von Schutzbefohlenen nach § 225 Strafgesetzbuch (StGB) unter Strafe stellt und mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft? In meinen Augen ist fehlende Aufsicht über verkehrstüchtige Fahrräder von Kindern eine Vernachlässigung von Schutzbefohlenen.

Das sollten alle Eltern wissen. Denn es ist absolut verantwortungslos, wenn man Kinder ohne verkehrssicheres Fahrrad zur Schule fahren lässt! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2022

Pizza aus einer Werkstatt, die “Mundfein” heißt – macht das Appetit auf Pizza . . . ?

Ich mag Pizza. Und meine Frau mag Pizza ebenfalls. Und unsere Tochter erst recht. Eine Pizza kann man auf unterschiedlichen Wegen auf den Esstisch bringen: Selber backen, Fertigpizza im Supermarkt kaufen oder Pizza aus einer Pizzeria liefern lassen. Und natürlich gibt es auch in  Ahrensburger Restaurants eine gute Auswahl an Pizzas.

In dieser Woche steckte ein Prospekt in meinem Briefkasten von: “Mundfein Pizzawerkstatt”. Das Angebot mit den Abbildungen schaut nicht schlecht aus; aber auch nicht besser als bei anderen Pizza-Lieferdiensten. Doch ich muss gestehen: Wir haben noch nie eine Pizza aus der”Mundfein Pizzawerkstatt” in der Manhagener Allee bestellt. Und den Grund dafür werden Sie mir möglicherweise nicht glauben.

Es ist der Name “Mundfein”. “Mundfein” für eine Pizzeria! Ich denke bei “Mundfein” eher an ein Zahnarztlabor. Oder an ein Mundwasser. Und auch die Vokabel “Pizzawerkstatt” macht mir nicht unbedingt Appetit. Ich kenne die Werkstatt eines Schlossers, eines Schneiders oder Tischlers, denn eine Werkstatt ist der Arbeitsraum eines Handwerkers, wenngleich ja auch ein Bäcker und ein Koch ein Handwerk ausüben.

Frage: Können Sie sich vorstellen, dass ein italienisches Restaurant den Namen “Zungenschlecker” trägt? Oder “Gaumengut”? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2022

Alexander Sulanke wünscht “viel Spaß” mit der Vergewaltigung einer Elfjährigen in Ahrensburg

Alexander Sulanke, Redaktionsleiter vom Stormarn-Teil im Abendblatt hat echt ein Porzellan-Defizit. Denn dieser Sado-Spaßvogel vom Dienst kann unmöglich alle Tassen im Schrank haben, wenn er seine Leser ganz bewusst verarscht. Wie häufig schon habe ich auf das dumme Tun dieses Mannes hingewiesen, aber  Alexander der Peinliche begreift offensichtlich gar nicht, was er da macht. 

Bitte urteilen Sie selbst: “Golf schleudert in Leitplanke – Unfallverursacher flüchtet”  – macht Ihnen das Spaß, Herr Sulanke?

“Eltern drohen mit Anzeige – Schulbusse werden umgeleitet – ist das vielleicht ein spaßiges Thema?

Ahrensburg: Elfjährige vergewaltigt – Polizei nimmt 20–Jährigen fest” ein Heidenspaß für Alexander Sulanke, oder?

“Stormarn: Camper brennt in Brunsbek aus” ein heißer Spaß für Redaktionsleiter Sulanke. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2022

Zum Thema Kultur: Szene Ahrensburg möchte nun endlich mal Werbung machen für Szene Ahrensburg

Szene Ahrensburg gibt es im 14. Jahrgang, ohne dass der Blogger dafür Werbung gemacht hat. Ich meine klassische Werbung, also Anzeigen, Plakate oder Flyer in die Briefkästen der Bürger von Ahrensburg. Die bis dato Nicht-Werbung liegt daran, dass Werbung nicht wenig Geld kostet, das mir die Leser meines Blogs aber nicht zahlen müssen, weil Sie gratis lesen dürfen.

Als ich kürzlich durchs CCA gegangen bin, sah ich dort eine Leuchtwerbetafel, wo Werbung wechselweise geschaltet wird. Und die Firma, die das Ding dort installiert hat, fordert mich auf: “Wirb bei uns!” und: “Jetzt hier Jobanzeige schalten” – siehe die Abbildung!

Ich suche keinen Job und habe auch keinen Job zu vergeben. Aber mir kam spontan der Gedanke: Hier werde ich für Szene Ahrensburg werben! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2022

Stadt Ahrensburg: Sondernutzungserlaubnis für Die Grünen

Heute Abend findet ein großes Ereignis statt im Schilda des Nordens. Hierzu werden alle Bürger der Stadt eingeladen, und zwar zu einem Spiel mit der Partei Die Grünen vom Bündnis 90. Wobei allerdings nicht jeder Bürger mitspielen kann, denn es gibt Regeln, die man kennen muss. Und kostenlos ist die Veranstaltung auch nicht für die Teilnehmer.

Das Spiel, um das es geht, trägt den Namen “Doppelkopf”. Wer dieses Kartenspiel nicht spielen kann, der hat bei der Partei Die Grünen vom Bündnis 90 nichts zu suchen und muss sich politisch anderweitig orientieren. Und “Doppelkopf” erinnert auch an einen gewissen Janus, welches der römische Gott des Anfangs und des Endes gewesen ist und damit für die Ahrensburger Grünen scheinbar das Ende andeutet.

Aber es gibt noch mehr Sonderbares zu berichten. Zum Beispiel, dass es sich bei diesem “Doppelkopf-Turnier” der Partei um eine kommerzielle Veranstaltung handelt. Denn alle Teilnehmer müssen eine Teilnehmergebühr von 5 Euro bezahlen, die als “Startgeld” bezeichnet wird. Was nach meiner Ansicht vom Veranstalter an das Finanzamt Stormarn gemeldet werden muss. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2022

Topf, die Watte quillt: Hat hier eine Reporterin bei ihrem Kollegen abgeguckt?

Nein, meine lieben Mitbürger, ich will hier nicht den Thomas Gottschalk machen! Aber ich wette, dass die Reporterin Susanne Link vom Stormarner Tageblatt nicht in der Stadtverordneten-Versammlung am vergangenen Montag im Ahrensburger Marstall gewesen ist. Und weil ihr Beitrag eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bericht von Harald Klix im 3. Buch Abendblatt hat, vermute ich, dass hier der berühmte Kuperstecher Reiner Zufall seine Hände im Spiel gehabt hat.

Allerdings: Harald Klix berichtet, dass die Tiefgarage unter dem zukünftigen Rathaus-Erweiterungsbau nunmehr 1,7 Millionen Euro kostet, während Susanne Link von der ursprünglich angedachten Summe berichtet, nämlich 1,2 Millionen Euronen – wenn Sie mal einen Seitenblick nach rechts werfen vollen!

Falsch ist auch, dass die Stadt Ahrensburg die Tiefgarage baut, denn so weit ist es noch lange nicht. Sogar ein Bürgerbegehren könnte die Verwaltung noch davon ablenken, wenn die Bürger erkennen, dass hier mal eben wieder schlappe 1,7 Millionen Euro aus dem Rathausfenster geworfen werden sollen. Zumal die Stadt bis heute noch keine erkennbare Anstrengung unternommen hat, endlich einen Ersatzparkplatz für den Lindenhof zu erstellen, wo der Investor die Baulast von 500.000 Euro an die Stadt bezahlt hat. Und dieses Geld war eigentlich nicht gedacht für Parkplätze exklusiv für Rathaus-Mitarbeiter, Herr Boegemeister! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2022

Warum Dr. Katharina Schlüter (Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn) plötzlich Besserung gelobt

Regelmäßige Szene-Ahrensburg-Leser wissen, was ich von den Ausstellungen in der Galerie im Marstall halte, die von der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn betrieben wird, die dieses Gebäude von der Stadt Ahrensburg gemietet hat. Und wenn Sie den Namen der Kuratorin “Dr. Katharina Schlüter” und “Galerie im Marstall” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann können Sie meine Meinung in vielen Einträgen nachlesen.

Kurzum: Mit Ausnahme der Friedensreich-Hundertwasser-Ausstellung war alles, was in den vergangenen Jahre in der Galerie im Marstall zu sehen war, die pure Onanie der Kuratorin. Und deshalb war die Halle in all den Jahren von Bürgern so besucht wie der städtische Friedhof kurz nach Mitternacht. Oder die Versammlungen der Stadtverordneten im Marstall.

Nun gelobt die Geschäftsführerin der Sparkassen-Kulturstiftung plötzlich Besserung. Das “Ausstellungsformat” Hundertwasser soll zum Beispiel auch in Zukunft stattfinden. Und es soll nun auf einmal das geben, was ich gefordert habe, nämlich “Kunstausstellungen von Künstler:innen aus dem  norddeutschen Raum”, womit auch “Kunst erleben Für Jung & Alt” passieren soll.

Und man lese und staune: “Wir möchten als Ausstellungshaus mit diesem umfangreichen Angebot eine Strahlkraft in Ahrensburg darüber hinaus entwickeln, um nachhaltig ein kulturelles Angebot in der Region machen zu können, das möglichst viele Menschen erreicht und bereichert.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2022

Die Bürger wollten Parkplätze und bekamen Parklets. Und die Mitarbeiter im Rathaus…?

Wie der Bürger vernommen hat, plant die Stadt Ahrensburg neue Stellplätze in einer Tiefgarage im künftigen Erweiterungsbau des Rathauses zu bauen, die pro Stück geschätzte 34.000 Euro kosten sollen. Und weil der Blogger bekanntlich ein hilfreicher Bürger für seine Heimatstadt ist, da hat er auch schon einen guten Rat fürs Rathaus. Und zwar könnte man die Kosten mehr als halbieren, wenn die Stadt es genauso handhabt wie mit dem gemeinen Bürger, nämlich: Parklets statt Parkplätze!

Also: Die Stadt kauft 35 Parklets zum Stückpreis von 15.000 Euro, die rund um das Rathaus herum aufgestellt werden. Und diese Parklets sind reserviert für Mitarbeiter im Denkmal.

Nein, liebe Freunde, das ist kein Gag! Denn beim gemeinen Bürger ist es ja auch kein Gag, wie die Corpora Delicti in der Manhagener Alle genauso wie in der Hagener Allee dokumentieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. November 2022

Menschen in der Stadt hungern; und die Politiker haben soeben 1,7 Mill. € freigegeben – für den persönlichen Bedarf des Bürgermeisters und seiner Mitarbeiter

Im heutigen MARKT weist der Stadtverordnete Joachim Land (Die Linke) auf die Armut in der reichen Stadt Ahrensburg hin, wo die “Tafel” alle Mühe hat, den Hunger derjenigen Menschen zu stillen, die das aus eigener Kraft nicht mehr vermögen. Und wie hilft die Stadt Ahrensburg diesen Mitbürgern? 

Die Stadt spendiert 1,26 Millionen Euro, damit diese Menschen mit IOKI zur “Tafel” fahren dürfen. (*Ironie aus*) Und damit die Mitarbeiter im Rathaus bequem an ihren Arbeitsplatz kommen sollen, haben die Stadtverordneten von CDU und SPD soeben mehrheitlich beschlossen, über 1,7 Millionen Euro auszugeben für eine Tiefgarage im Rathaus-Erweiterungsbau. Supi, oder!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. November 2022

Wo der Weihnachtsmann zu Nikolaus am 3. Dezember kommt und die neue Weihnachtsshow am selben Tage in einer Schule stattfindet

Es gibt zwei Sorten von Weihnachten, als dieses sind die Weihnacht der Christen und die Weihnacht der Atheisten. Und es gibt eine “Nikolaus Party” in Ahrensburg, die aber nicht am Nikolaustag, also am 6. Dezember stattfindet, sondern bereits am 3. Dezember, und zwar im “N1Club”, vormals Schweinekeller “Le Disque” (= im Internet immer noch geöffnet). Und es kommt im “N1Club” auch nicht der Nikolaus, sondern der Weihnachtsmann, wie Sie der nachstehenden Abbildung entnehmen können.

Diese “Nikolaus-Party” ist “für Kids & Teens bis 12 Jahre”, wozu ich anmerke: Teens beginnen erst im Alter von 13 Jahren. Und: Kinderpunsch gibt es für die kleinen und Glühwein für die großen Kinder.

Aber zurück zum Eingang dieses Blog-Eintrages! In der Weihnacht, der Heiligen Nacht der Christenheit, heißt der Protagonist Jesus Christus und ist der Sohn Gottes. Und die Weihnachtsschau findet in den Kirchen statt, und zwar mit dem Krippenspiel.

In der Weihnacht der Atheisten dagegen gibt es “Die neue Weihnachtsshow”, und zwar in der Aula am Schulzentrum in Reinfeld. Und das passiert drei Wochen vor Weihnachten mit Kay Ray, der in Wahrheit Kai David heißt – siehe nachfolgende Reklame rechts unten! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2022