Zwei Angebote aus dem Internet: Stipendium für Schulabgänger und kostenlose Himalayan Tantra Massage

Ich weise auf zwei Angebote aus dem Internet hin. Auf den ersten Blick haben beide Offerten nichts miteinander zu tun; schaut man aber genauer hin, dann ist zu erkennen: Sowohl das Stipendium in der Region Ahrensburg als auch die Massage in Hamburg sind mit Vorsicht zu genießen!

Stipendium (Symbolbild: pixabay)

Da ist zuerst das “Stipendium” der BürgerStiftung Region Ahrensburg, das gar kein Stipendium ist. Das habe ich bereits an anderer Stelle vermerkt, aber Geschäftsführerin Carmen Lau beharrt weiterhin darauf, dass ihr Angebot haltbar ist.

 Es ist in meinen Augen schon recht sonderbar, dass weder die Redaktion vom Abendblatt Stormarn, noch die Redaktion vom Stormarner Tageblatt darauf eingeht, dass hier etwas versprochen wird, das nicht gehalten wird. Und ich bin sicher, dass die Redaktion vom Anzeigenblatt MARKT das Angebot sogar promoten wird, weil die alles promotet, was von der BürgerStiftung Region Ahrensburg an Kokolores verbreitet wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2024

Stern & Boege & Fakes: Was kümmert sie ihr Geschwätz von gestern?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg finden wir einen Beitrag über das “Forum gegen Fakes – ein Projekt des BMI”. Dabei geht es auch darum, die Meinungsfreiheit zu schützen und gegen Informationsmanipulation und Desinformation vorzugehen. Und damit komme ich zurück auf die Verbreitung von mutmaßlichen Fakes durch den Ex-Bürgervorsteher Matthias Stern (CDU), verbreitet durch die örtlichen Medien. 

Wir erinnern uns: Beim Neujahrsempfang der Stadt Ahrensburg im Januar 2023 im Marstall haben der damalige Bürgervorsteher Mathias Stern (CDU) und der heute noch amtierende Bürgermeister Eckart Boege sich darüber ausgelassen, dass “Ehrverletzung, Beleidigung und Schmähkritik”, die “jenseits der Grenzen des Sagbaren” gewesen sind, im Netz nicht hinzunehmen sind. Damit hatte das Duo natürlich grundsätzlich recht, aber: Beide Herren übten Pauschalkritik und haben dabei weder Ross noch Reiter genannt was Ehrverletzung, Beleidigung und Schmähkritik betrifft. Mehr noch: Matthias Stern erklärte, dass er von Betroffenen wisse, dass sie vor Gericht gegangen sind, eine Entscheidung aber noch ausstehe – siehe die Abbildung rechts!

Textauszug: Abendblatt Stormarn – Symbolbild: Szene Ahrensburg

Das ist inzwischen rund 15 Monate her, ohne dass etwas von einer gerichtlichen Entscheidung bekanntgeworden ist. Und weil Matthias Stern als Bürgervorsteher schon lange abgewählt worden ist, scheint der Fall für den  in Pension gegangenen Schulmeister damit erledigt zu sein. Und der Bürgervorsteher, der dem Bürgervorsteher damals zugestimmt hatte, übt sich seither in vornehmem Schweigen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2024

Da hatte ich den Salat: Besuch im “Café Zeitlos” in der Großen Straße – empfehlenswert!

Als das Restaurant “Zeitlos” noch in der Hamburger Straße war, da waren wir dort regelmäßig zu Gast. Nun ist das Lokal schon seit längerer Zeit in der Großen Straße, wo wir bisher seltener eingekehrt sind. Was heißt: Eingekehrt sind wir öfter mal, aber wir mussten gleich wieder auskehren, weil es keine freien Plätze gab. Das ist auch heute noch so, weshalb wir auf die Mittagssonne warten, damit wir draußen vor dem Lokal sitzen und speisen können.

Apropos Speisen: Am früheren Standort gab es im “Zeitlos”  eine Scampi-Pfanne, und zwar Scampi in Sahnesoße. Das war mein absolutes Lieblingsgericht. Im neuen Zeitlos gibt es das leider nicht mehr, aaaber: Ich habe dort für mich den “Zeitlos-Salat” entdeckt! Und der ist saulecker, sodass ich allein deshalb ins “Zeitlos” zum Essen gehe und auf das Angebot von der Mittagskarte verzichte – siehe auch die Abbildung! Einen ähnlich geilen Salat mit Scampi habe ich in ganz Ahrensburg noch nicht bekommen – müssen Sie unbedingt mal probieren!

Auf dem Foto von unserem gestrigen Mahl sehen Sie im Hintergrund die Gemüsepfanne von der Speisekarte. Die hatte meine Frau in der vergangenen Woche bestellt und war begeistert. Gestern allerdings war diese Pfanne nicht die gleiche, da fehlten z. B. Auberginen. Und der Käse war etwas zu reichlich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2024

Blind Dates in sechs Ahrensburger Lokalen: Wer geht dort hin?

Stellen Sie sich bitte mal Folgendes vor: Sie werden auf einem Plakat eingeladen zu musikalischen Veranstaltungen, und zwar in sechs Lokalen. Der Eintritt ist kostenlos, sodass Sie sich an die Tische im Lokal setzen dürfen, ohne dass Sie dort etwas essen oder trinken müssen. Aber die Sache hat einen Haken: Sie erfahren auf dem Plakat nicht, in welchem Lokal welche Interpreten auftreten! Mehr noch: Es erfolgt dort auch kein Hinweis, dass die Musik tatsächlich live ist! Würden Sie trotzdem in Noris Eisbar, La Villa Rosse, Berlin Milljöh, Bangkok, Asche und Rockefeller gehen, und zwar am 30. April 2024 ab 20:00 Uhr…?

Sie halten meine Einleitung für etwas Hypothetisches? Dann schauen Sie doch mal auf die Abbildung, aus der Sie ablesen können, dass das Ahrensburger Stadtforum genau das anbietet, was ich eingangs berichte! In englischer Sprache wird es deklariert als “Music for free” und ergänzt iin deutschem Wortlaut als “Tanz in den Mai”.

Eigentlich soll das Stadtforum für alle Mitglieder tätig sein, im vorliegenden Fall sind es jedoch nur fünf Restaurants, ein Eis-Café und eine Räucherstube. Die Geschäfte in der City haben um diese Zeit bereits geschlossen mit Ausnahme von Supermärkten wie Penny und Edeka, die aber nicht Mitglieder im Stadtforum sind. Aber hier können die Besucher von “Music for free” sich zuvor noch mit Getränken eindecken, bevor sie for free in die Lokale gehen.  😉

Aber ich will fair sein und ergänzen: Wer nicht nur das Plakat beachtet, sondern auch auf die Homepage vom Stadtforum geht, der bekommt dort nähere Informationen. Aber warum steht das nicht auf dem Plakat? Und so helfe ich dem Stadtforum, indem ich die Information weitergebe, damit Sie, liebe Mitbürger, gratis in den Mai tanzen können: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2024

Ein altes Thema in immer wieder neuen Episoden. Heute: Die mangelnden Ressourcen beim Hamburger Abendblatt

Dass ich sowohl das Abendblatt als auch die BILD-Zeitung abonniert habe, wobei der Abendblatt-Vertrieb beide Zeitungen zustellt, habe ich ja schon mehrfach berichtet. Auch dass ich mal die eine oder andere Zeitung nicht bekommen und manchmal beide nicht – alles dürfte den Lesern von Szene Ahrensburg bekannt sein. Heute jedoch habe ich etwas völlig Neues erfahren, und zwar per E-Mail  vom Hamburger Abendblatt Kundenservice, und zwar: “mangelnde Ressourcen”!

Zur Erläuterung: Ich hatte reklamiert, dass wieder einmal die BILD-Zeitung gefehlt hat. Und ich habe den Abendblatt-Vertrieb aufgefordert, mir endlich den Namen des örtlichen Zustellbetriebs zu nennen, damit ich mich dort hinwenden und nachfragen kann, warum mir meine bezahlte Zeitung wieder einmal nicht geliefert worden ist.

Und nun hat Svenja Ahrens geantwortet: “Ein direkter Kontakt zwischen Endkunde und Zustellbetrieb ist aufgrund mangelnder Ressourcen nicht vorgesehen.” Und dafür bittet die Dame vom Kundenservice um Verständnis.

“Ressourcen”...? Ich wollte mich vergewissern, ob ich dieses Wort richtig interpretiere und habe im Wörterbuch nachgeschaut  – siehe die Abbildung! Resultat: Es mangelt beim Abendblatt entweder am Bestand zur Ernährung oder am Bestand an Geldmitteln. Und dafür bittet Svenja Ahrens den Ahrensburger Abonnenten um Verständnis. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2024

Alle Jahre wieder: Fake News der BürgerStiftung Region Ahrensburg in Sachen “Stipendium”

Und wieder das alte Spiel in neuer Auflage: NDR-Mitarbeiter Dr. Michael Eckstein zeigt auf dem Werbeportal seiner privaten Firma Stifter-Service Region Ahrensburg an: “BürgerStiftung Region Ahrensburg vergibt Stipendium – für Freiwilligendienst 2024/2025”. Und diese Meldung entspricht nicht den Tatsachen. Denn es gibt gar kein wirkliches Stipendium von der genannten Stiftung, die im kleingedruckten Text erklärt:

Außerdem müssen die auserwählten Freiwilligen es sich gefallen lassen, auf dem Werbeportal des Dr. Eckstein zur Schau gestellt zu werden – siehe Abbildung unten rechts!

Zur Information: Der Freiwillige muss die kompletten Kosten des Auslandsaufenthaltes selbst tragen. Je nach Dauer und Reiseland sind die Kosten unterschiedlich hoch. So ist es nicht selten, dass pro Monat 1.000 Euro und mehr anfallen. Der Freiwillige schließt mit der Entsendeorganisation einen Vertrag, der direkt zur Zahlung an die Entsendeorganisation verpflichtet.” (Quelle: Verein für soziales Leben e. V.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2024

Der Stadtverordnete Wulf Köpke (WAB) sitzt im Glashaus und wirft mit Steinen

Zur Einleitung ins Thema: Im Vorstand der Fraktion der Wählergemeinschaft  Ahrensburg für Bürgermitbestimmung (WAB) sitzt Detlef Steuer. Dieser Kommunalpolitiker ist bekennender Lobbyist im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Und der ADFC hat mit seiner Forderung an die Stadt Ahrensburg maßgeblich dazu beigetragen, dass im Jahre 2020 hinter dem Regionalbahnhof von Ahrensburg eine Fahrradparkanlage entstanden ist, die von der Lokalpolitik inklusive WAB beschlossen wurde. Die Kosten: 680.000 Euro, von denen NAH.SH 428.000 Euro per Förderung übernommen hatte. So weit, so gut.

Hier waren dermaleinst grüne und blühende Naturgärten – bis der ADFC kam!

Ungut ist: Für diese Fahrradparkanlage wurden Naturgärten zubetoniert und gesunde Bäume mit der Kettensäge gefällt. Das bedeutet: Die Paradiese für alle Arten von Kleintieren und Insekten wurden vernichtet. Besonders die so wichtigen und sehr standorttreuen Wildbienen und Hummeln sind auf diese etwas verwilderten Gärten angewiesen.

Und nun, meine lieben Mitbürger? Nun steht die Fahrradparkanlage, von welcher der damalige Bürgermeister Michael Sarach erklärt hatte, dass mit dieser Anlage den Bedürfnissen der Radfahrer Rechnung getragen wird. Und diese Fahrradparkanlage ist auch vier Jahre nach ihrem Bau so leer wie der Parkplatz auf dem Friedhof in der Hamburger Straße zur Mitternacht. Ganze 7 (sieben) Fahrräder waren heute früh auf dem riesigen Gelände geparkt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2024

Nachrichten & Notizen: Schwarzer Diamant * weißer Schneemann * rote Bude * schwarzes Testament * graues Programm

Das Geschäft am Kiosk ist hierzulande eher rückläufig geworden, weil Supermärkte mit frühen und späten Ladenöffnungszeiten die Kunden vom Büdchen abgeholt haben. Dem zum Trotz hat in Ahrensburg soeben ein neuer Kiosk eröffnet: “Black Diamond Kiosk” in der Rathausstraße, wo zuvor der Raumausstatter Uwe Reich ansässig gewesen ist. Der Betreiber des neuen Ladens hat sich einen geschickten Schachzug ausgedacht: Kiosk + DHL Deutsche Post! Und weil die Post in der Postbank in der Hagener Allee sehr unzuverlässig geöffnet hat, bietet sich hier eine sehr gute Alternative in der City an, damit Postkunden nicht extra gezwungen sind, womöglich ins Gewerbegebiet zu famila zu reisen.

In der Adler-Apotheke n der Hagener Allee wird aktuell das Neue Jahr – nämlich 2024 – begrüßt. Mit Schneemännern und Schneelandschaft im Schaufenster – siehe die Abbildung! Und ein anderes Schaufenster ist dekoriert mit Bildern und Figuren vom Kinderbuchautor Janosch. Wie gesagt: Schaufenster einer Apotheke, die bekanntlich mit der Biene Maja verbunden ist, denn die Adler-Apotheke gehörte kurzzeitig den Eltern des Schriftstellers Waldemar Bonsels (1880-1952), der auch in Ahrensburg geboren wurde. Aber zu dieser Zeit war die Apotheke in der Hamburger Straße. Und das Geburtshaus des Dichters ist schon lange beseitigt worden wie so vieles andere im Schilda des Nordens ebenfalls. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. April 2024

Edeka: “Wir lieben Lebensmittel” und ganz besonders unsere eigene Hausmarke

Edeka hat eine Anzeige gestaltet und geschaltet. Darinnen sehen wir auf der einen Seite bekannte Markenartikel – auf der anderen Seite die entsprechenden Hausmarken von Edeka. Und Edeka wirbt: “Sie sparen € 11,60 und bekommen Bio-Qualität”. Und diese Werbung empfinde ich als unlauter und erkläre Ihnen auch, warum.

Zuerst einmal: Warum vergleicht Edeka nicht Bio-Markenartikel mit seinen Bio-Hausmarken? Denn der vorliegende Vergleich diskreditiert die Markenartikel, die nicht Bio-Qualität haben.

Und dann der vorliegende Vergleich: Man kann Waren durchaus vergleichen, aber das geht nicht so pauschal wie Edeka das praktiziert. Es gibt zum Vergleichen drei Kategorien, also dieses sind: der Preis, die Qualität und der Geschmack. Edeka bezieht sich aber allein auf den Preis, was unfair ist, ohne dabei auch einen Qualitätsmaßstab anzulegen. Korrekt wäre es, wenn Edeka dieselben Markenartikel aus dem eigenen Laden vergleicht mit denselben Markenprodukten aus einem anderen Supermarkt. Der Vergleich in der Edeka-Anzeige ist wie der berühmte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. April 2024

Kritischer Journalist bedroht – Hass und Mordfantasien

Heute mal wieder ein sehr ernstes Thema. Es stand gestern auf der Titelseite vom Abendblatt und füllte im Innenteil eine ganze Seite unter der Überschrift: “Queerer Politiker bedroht – Hass und Mordfantasien”. Hierbei geht es um den Ahrensburger Kommunalpolitiker Stephan Lamprecht (vormals SPD und nun Grüne). Der Mann wird auf das Übelste tyrannisiert, verunglimpft und diskriminiert. Und man kann nur hoffen, dass der unbekannte Täter von der Polizei möglichst bald ermittelt wird und seine gerechte Strafe bekommt.

Mit Stephan Lamprecht verbindet mich einiges. So haben wir in Vergangenheit zeitweise als Journalisten für denselben Frankfurter Verlag geschrieben und werden beide bei Wikipedia unter “Ahrensburg” aufgeführt als Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind”. Und sowohl der Kommunalpolitiker als auch der kommunale Blogger wurden und werden tyrannisiert mit Hass und Mordfantasien, weshalb ich mich sehr gut in die Lage und die Gefühle von Stephan Lamprecht hineinversetzen kann.

Doch es gibt einen Unterschied: Um den Kommunalpolitiker passiert ein Aufschrei in den Medien und bei Politik, Polizei und Staatsanwaltschaft. Was auch gut so ist. Beim Journalisten und Blogger dagegen interessiert es Polizei und Staatsanwaltschaft nicht so brennend wie bei einem Politiker. Und Parteimitglieder und besonders die Medienvertreter haben bei mir immer gern weggeguckt, wobei ein inzwischen verstorbener Bürgervorsteher dem Stalker (ein ehemaliger Kommunalpolitiker und Ex-Fraktionskollege) sogar immer wieder ungehinderten Zutritt zu Stadtverordneten-Versammlungen erlaubt hat, wo heute Polizei und Sicherheitsdienst für Stephan Lamprecht kontrollieren.

Und nun folgen Corpora Delicti. Aber wirklich nur ein halbes Dutzend von über 2.000, die im Laufe der Jahre zusammengekommen sind und verbreitet wurden per E-Mail, auf Internet-Seiten und per Flyer in Briefkästen. Mit Schmähungen, Verunglimpfungen, Lügen und immer wieder Drohungen gegen mich, meine Ehefrau und unser Kind. Auch bei meinen damaligen Geschäftspartnern hatte der Mann mich diskriminiert. Der Einfachheit halber stelle ich die sechs Beispiele davon im Original an den Rand, damit Sie sich ein authentisches Bild davon machen können – siehe die Abbildungen rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. April 2024