3-Euro-Döner für Europawahl? Alexander Sulanke verrät Ihnen, wo es die preiswerten Snacks vom Drehspieß gibt!

Heute ist der 10. Juni 2024, also ein Tag nach der gestrigen Europa-Wahl. Und heute kommt Alexander Sulanke, der Redaktionsleiter vom Abendblatt-Stormarn, und stellt in seinem Online-Newsletter die obligatorische Frage: “Sie möchten wissen, was los ist im Kreis? Welche Entscheidungen in der Region fallen, wo es interessante Neuigkeiten gibt?” Und wer das bejaht, der erfährt heute folgende interessante Neuigkeit:

“SPD-Kandidatin wirbt mit 3-Euro-Dönern für Europawahl Delara Burkhardt und weitere Genossen starten am 7. Juni landesweite Aktion. Wann und wo es die preiswerten Snacks vom Drehspieß gibt.”

Dieser blühende Unsinn passt natürlich prima zu den blühenden Krokussen, die Alexander der große Sulanke uns im Kopf seines Newsletters zeigt. Und wenn Sie tatsächlich wissen wollen, wo es die 3-Euro-Döner für Europawahl gibt, dann rufen Sie doch einfach Alexander Sulanke an: 04102/8865-0!

Dass der Mann selber keine Döner isst, erkennt man an seinem Kopf, der heute nicht abgebildet wurde. Denn auf Malle singt man bekanntlich: “Döner macht  schöner!” 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2024

Sind die städtischen Überwachungskräfte auf einem Auge blind?

Immer wieder sieht man Autos, die halb oder ganz auf Gehwegen parken. Das ist schlimm für Fußgänger genauso wie für Kinder auf Rädern, Rollstuhlfahrer und auch für Menschen mit Kinderwagen. Nun gibt es ein Gerichtsurteil vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, dass Straßenverkehrsbehörden einschreiten müssen, wenn Bürger sich über spolche Gehwegparker beschweren.

Ich habe mich bei der Stadt Ahrensburg bereits vor Tagen darüber beschwert, dass ein Kraftfahrzeug, welches schon seit längerer Zeit einen öffentlichen Stellplatz besetzt, dabei auf den Gehweg ragt – siehe die Abbildung! Resonanz bis zum heutigen Tage: Der Wagen steht immer noch da – siehe Abbildung links!

Ich hege einen ganzu bestimmten Verdacht, meine lieben Mitbürger, und zwar: Die städtischen Überwachungskräfte überwachen primär die Kunden in der Innenstadt, ob diese falsch oder ohne bzw. mit abgelaufenem Ticket geparkt haben! Was an anderen Stellen in der Stadt passiert, davor drücken Überwachungskräfte gern ein Auge zu. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2024

Europa-Wahl 2024: Resultate Ahrensburg versus Schleswig-Holstein

Der Wahlsonntag ist dem Aschermontag gewichen, jedenfalls für einige der Parteien. Ich habe für Sie einmal Folgendes gemacht, nämlich die Resultate von Ahrensburg mit denen von Schleswig-Holstein verglichen. Und da spricht die Wahlbeteiligung für Ahrensburg. Und auch sonst gibt es signifikante Unterschiede zwischen Land und Stadt, die ich an dieser Stelle nicht im einzelnen kommentieren will.

Da es sich bei der Europawahl weder um Landes- noch um Kommunalpolitik gedreht hat, stehe ich vor der Frage: Wieso verhalten sich die Wähler in unserer Stadt auffallend anders als die Wähler im gesamten Schleswig-Holstein, zwar nicht im Gesamttrend, aber durchaus im Detail…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2024

Wozu brauche ich Gutscheine, die nur scheinbar gut sind?!

Es schon drollig, wie der “Kundenservice” der Funke-Mediengruppe funktioniert. Ich bekomme von dem Verlag das Abendblatt im Abonnement zugestellt. Gleichzeitig auch die BILD-Zeitung, die zwar von Axel Springer herausgegeben wird, die aber durch Funke zusammen mit dem Abendblatt zugestellt wird. Und weil es bei Zustellung der BILD-Zeitung mehrmals gehapert hatte, habe ich das bei Funke reklamiert.

Und wie hat der Essener Verlag reagiert? Lesen Sie bitte die Abbildung links, wo eine “Svenja Ahrens”, die es in persona vermutlich garnicht gibt, mir mitteilt: “Bitte wenden Sie sich bei Reklamationen der Bild-Zeitung an den Axel Springer Verlag”.

Aber mehr noch: Vom “Hamburger Abendblatt Kundenservice” bekam ich inzwischen zweimal zur Entschädigung jeweils 12 Gutscheine, mit denen ich das Abendblatt im Handel gratis bekommen kann. Wohlgemerkt: das Abendblatt und nicht die BILD-Zeitung.

Der Witz: Wenn ich das Abendblatt mal nicht in gedruckter Form erhalte, kann ich die Print-Ausgabe auch online lesen. Bei der BILD-Zeitung allerdings nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2024

Heile, heile Gänschen: Wie das Stadtforum Ahrensburg gegen das Heilmittelwerbegesetz (HWG) verstößt

Zur Information vorab: Niemand darf Heilung versprechen, nicht einmal Ärzte oder Heilpraktiker dürfen das tun. Sagen dürfen sie lediglich, dass sie bestimmte Methoden gegen Krankheiten anwenden. Auch wenn ein Arzt beispielsweise verkündet, dass er mit “geistigen Methoden” arbeitet, geht er dabei ein Risiko ein. 

Das Ahrensburger Stadtforum verbreitet die Werbung eines “Drachenschamanen”, der “Heilung” verspricht. Dafür stellt das Stadtforum dem “Drachenschamanen” die Webseite der Kaufleute zur Verfügung. Nach meiner Einschätzung haftet das Stadtforum damit ebenso wie ein Verlag, der eine Anzeige veröffentlicht, die offenkundig gegen das Heilmittelwerbegesetz verstößt. Denn die Werbung des “Drachenschamanen” ist genauso dubios wie rechtswidrig. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juni 2024

Hätten Sie das für möglich gehalten: famila ist beliebter als schnieke stücke und Betten Bubert?!

Das ist wieder mal eine dicke Chuzpe, die veranstaltet wurde vom Anzeigenblatt MARKT und dem Warenhaus famila! Ich musste es wirklich zweimal lesen, um tatsächlich zu glauben, was dort veröffentlicht wird, nämlich: “Die MARKT-Leser zeichnen famila Ahrensburg als Lieblingsladen aus!”, tönt das Warenhaus in einer redaktionell gestalteten Anzeige mit betriebseigenen Fotomodellen.

Wer nun glaubt, dass diese Werbeaussage von famila auf einer repräsentativen Umfrage beruht, der glaubt auch, dass der bekannte Enkeltrick nur eine magische Nummer der Ehrlich-Brothers ist. In Wahrheit ist die Umfrage vom MARKT eine Manipulation³ ! Nach meiner Überzeugung verstößt die Aussage in der famila-Anzeige sogar gegen das Wettbewerbsgesetz; aber ich bin ja kein Jurist und kann das Geschehen nur aus meinem eigenen Blickwinkel beurteilen. Was Sie, liebe Mitbürger, natürlich auch können und Ihre Schlüsse daraus ziehen.

famila der “Lieblingsladen” der MARKT-Leser? Ich hätte da eher auf das Kaufhaus Nessler getippt. Aaaber: Nessler durften die MARKT-Leser garnicht wählen! Auch andere Läden in Ahrensburg und im Verbreitungsgebiet des Anzeigenblattes waren bei der Wahl über den “Lieblingsladen” ausgeschlossen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juni 2024

Unglaublich: Die Stadt Ahrensburg unterstützt das City Center Ahrensburg (CCA) finanziell beim Kaschieren von Leerstand!

Zum Einstieg lesen Sie bitte noch einmal meinen Blog-Eintrag vom 23. Mai 2024, der überschrieben ist: City Center Ahrensburg: Früher Fische, heute Pop-up-Kunst.  Ich berichte hier darüber, dass das CCA den Leerstand in der Großen Straße kaschiert mit einer Ausstellung von Kunstwerken.

16 Tage später hat man das auch beim Stormarner Tageblatt bemerkt und berichtet nun darüber, dass der Leerstand im CCA Ahrensburg gefüllt wird von einer “Interessensgemeinschaft ‘Kunst in Ahrensburg“”, ohne im Detail zu erklären, woher alle diese Künstler stammen. Und im Mittelpunkt der Berichterstattung steht Tanja Eicher, ihres Zeichens “Fachbereichsleitung Bildung, Familie und Kultur bei der Stadt Ahrensburg”. Sie fabuliert: “Wir bringen hier Kunst und Kultur direkt zu den Leuten. Ganz niedrigschwellig.” 

Vielleicht fragen auch Sie sich. liebe Mitbürger, genauso wie der Blogger von der Szene Ahrensburg niedrigschwellig: Was hat die Verwaltung von Ahrensburg zu schaffen mit dem Kaschieren von Leerstand im CCA? Aber dann kommt der absolute Knaller im Text vom Stormarner Tageblatt und also lautend:

Die vergünstigte Miete werde von der Stadt getragen – darüber hinaus sei auch bei der Organisation der Kontakt seitens Stadtverwaltung positiv und unterstützend. Die Künstlergruppe habe aber auch eine hohe Eigenständigkeit, schwärmt Eicher.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juni 2024

Achtung: Auto beschädigt – Zeugen gesucht!

Von einer Szene-Ahrensburg-Leserin bekam ich am Abend eine E-Mail mit der Bitte um folgende Veröffentlichung:

“Am 07.06.2024 zwischen 18.00 und 18.40  wurde auf dem Famila/Aldi-Parkplatz am Beimoorweg mein dunkelblauer Mini Countryman gegenüber dem Aldi-Markt, Eingang 3. Reihe, von einem weißen Fahrzeug angefahren!

Zeugen, bitte, bitte melden! Telefon: 0179/2636655″

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juni 2024

Narrenhände beschmieren jetzt auch Autos – siehe Abbildung!

Das abgebildete Fahrzeug von DHL sah ich heute in Ahrensburg. Ich habe mit dem Fahrer gesprochen und erfahren: Am vergangenen Wochenende wurden 15 Fahrzeuge der DHL, die in Rahlstedt abgestellt werden, derart beschmiert. Damit nehmen Graffiti eine neue Dimension an, weil sie nicht mehr mit einem Eimer Farbe zu beseitigen sind.

Warum die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt und das Stormarner Tageblatt nicht über dieses Thema schreiben, wundert mich schon. Aber Verkehrsunfälle und Einbrüche sind ja spannender und den Damen und Herren offensichtlich wichtiger. Auch die seit vielen Jahren verschandelten Gottesbuden war und ist für keine der beiden Zeitungen ein Thema.

Alle Jahre wieder finden sich Gutmenschen, die einen “Mülltag” machen, indem sie den Dreck, den andere Leute in der Landschaft entsorgt haben, aufsammeln. Eine vergleichbare Aktion gegen das Beschmieren von Wänden und öffentlichen Einrichtungen ist noch niemand in den Sinn gekommen.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juni 2024

Ahrensburger City: Ein Poller zum Preis eines BMW X1 sDrive18i M Sportpaket Steptronic (DKG)

Über den Unfug mit Poller in der Manhagener Allee habe ich bereits gebloggt. Und heute hat Reporter Filip Schwen vom 3. Buch Abendblatt bereits entschieden: “Ahrensburg setzt auf Poller – Politiker beschließen mit knapper Mehrheit: Installation von versenkbarer Barriere” – siehe die Abbildung unten rechts!

BMW X1 sDrive18i M Sportpaket Steptronic (DKG) (bitte drauf klicken!)

Im Kleingedruckten steht allerdings nur, dass der Bau- und Planungsausschuss mit der Mehrheit von einer einzigen Stimme festgelegt hat, dass der Poller aufgestellt werden soll. Zur Information: Grüne, SPD und WAB haben zugestimmt, CDU und FDP waren dagegen.

Damit aber ist der Poller für die Stadt noch nicht beschlossene Sache, wie Reporter Schwen im vorauseilenden Gehorsam behauptet. Denn darüber muss letztlich die Stadtverordneten-Versammlung entscheiden. Und nur, wenn in den Fraktionen von Grünen, SPD und WAB ein Fraktionszwang Konsens bei den Stadtverordneten bestehen sollte, dann kommt der hydraulisch versenk- und elektrisch beheizbare Poller auf die Straße, den ich als eine Veruntreuung öffentlicher Gelder bezeichnen würde. Und das wäre dann nach meiner persönlichen Abstimmung ein neues Kapitel im “Schwarzbuch” vom Bund der Steuerzahler, wo die Stadt Ahrensburg ja bereits mehrfach in Erscheinung getreten ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juni 2024