Die Evangelisch-Lutherische Kirche braucht bekanntlich Geld. Und weil die Einnahmen durch staatliches Zwangsinkasso – sprich: Kirchensteuer – nicht mehr so sprudeln wie früher einmal, als die Gemeinde noch größer weil gläubiger gewesen ist, da haben die Kirchenhäupter nach neuen Einnahmequellen gesucht. Und so wurden kirchliche Immobilien (= Gotteshäuser) verkauft und auch Kirchengebäude wie zum Beispiel in Ahensburg das ehemalige Gemeindehaus neben der Sankt-Johannes-Kirche, in das Flüchtlinge eingezogen sind. Und nun ganz aktuell: Der Friedhof der Evangelisch-Lutherischen Kirche wird untervermietet, und zwar an Muslime – siehe den Beitrag aus dem Stormarnteil vom Abendblatt!
Genauer: Es handelt sich dabei um einen Teil des Friedhofes, der in der Trägerschaft der Evangelisch-Lutherischen Kirche ist, der aber der Stadt Ahrensburg gehört. Und darum sehen wir im Bilde auch Bürgermeister Eckart Boege als Vertreter der Stadt und Tahir Madanoglu vom Türkisch-Islamischen Kulturverein neben der Ahrensburger Pastorin mit dem verbotenen Namen der Dreifaltigkeit, nämlich: Doege-Baden-Rühlmann, wie sie gerade dabei sind, den Mietvertrag zu unterzeichnen – siehe die Abbildung! Damit können die Muslime nun quasi als Untermieter ins Tiefparterre neben den Gräbern der Christen einziehen mit Ausrichtung gen Mekka.
Aus dem Artikel von Filip Schwen habe ich einen Passus herausgehoben – siehe oben links! Wir erfahren dort, dass mehr als 3.000 Muslime in Ahrensburg und Umgebung “lebten”. Was Vergangenheitsform ist und bedeutet, dass mehr als 3.000 Muslime nicht mehr in Ahrensburg leben bzw. nur über ihren Tod hinaus hier sind, was wiederum meint, dass sie im Gedächtnis ihrer Angehörigen leben. Weiterlesen