Der Garten des Bloggers ist ein Paradies. Nicht nur, weil dort Feigen wachsen wie schon im Garten Eden, sondern hier reifen ebenso die Weinreben wie auch der Olivenbaum Früchte trägt. Die Einschränkungen: Der Wein ist nur zum Essen, denn es sind zu wenig Trauben um sie zu keltern. Und aus den Feigen lässt sich keine Marmelade kochen, weil am Ende nur eine Frucht zum Verzehr reift. Und bei den Oliven ist die diesjährige Ernte sehr übersichtlich: Dort gibt es an den zwei Bäumchen nur zwei Früchte.
Und damit komme ich zu meinen “Ahrensburger Oliven” – siehe Foto rechts! Diese Geschichte beginnt damit, dass meine Frau mich einmal darauf hingewiesen hatte, dass in unserem Garten ein Baum bzw. Strauch steht, aus dessen Früchte ihre Großmutter immer Marmelade gekocht hat. Bis dato hatte ich gedacht, dass diese Früchte garnicht essbar sind genauso wie die Tollkirschen, die eine ähnliche Wirkung haben wie die Knollenblätterpilze, wenn man sie verspeist. Weiterlesen