Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

In der Manhagener Allee ist ein neues Symbol für das Schilda des Nordens entstanden: Der Poller!

Was Sie auf dem nebenstehenden Foto – eingereicht von Kommentatorin “Wölfin” – nicht auf einen Blick erkennen, das habe ich mit einer Sprechblase erläutert: Sie sehen den versenk- und beheizbaren Poller, der gerade in der Versenkung verschwunden ist. Und mit ihm 45.000 Euro für die Entstehungskosten und dazu noch alljährlich 3.000 Euro für die Wartung. Geld das nicht privat vom Bürgermeister gezahlt wird und auch nicht aus den Haushaltskassen von Stadtverordneten stammt, die dafür gestimmt haben, sondern diese Kohle zahlen die Gewerbesteuerzahler von Ahrensburg. Und das vermutlich weder gern noch freiwillig.

Zeichnung: Wigg Siegl

Nach dem “Muschelläufer”, der inzwischen beseitigt worden ist, und den Parklets auf Parkplätzen, die teilweise gerade umgesetzt wurden, da ist der Poller das neuste Symbol für städtischen Unfug, der in Ahrensburg betrieben wird, und weshalb ich die Stadt auch als das Schilda des Nordens bezeichne. Weitere Schildbürgerstreiche können Sie auf Szene Ahrensburg nachlesen, genauso wie zum Beispiel auch hier, wo Sie erkennen können, dass es auch Stadtverordnete gibt, die meine Meinung teilen und bestätigen.

Und immer wieder frage ich mich: Wieso, warum und weshalb nehmen Ahrensburger Geschäftsleute es stillschweigend hin, wen ihre Gewerbesteuern von der Verwaltung veruntreut werden durch Ausgaben für Nonsens statt für wichtige Dinge, die der Innenstadt nützlich wären. Allein die jährlichen Unkosten von 75.000 Euro für ein imaginäres Citymanagement sprechen Bände für die Unfähigkeit, die im Rathaus herrscht, denn verantwortlich für die Arbeit des entlassenen Citymanagers war der Bürgermeister. (Worüber die örtliche Presse nur wortlos informiert hat.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Dezember 2024

Die Weihnachtsglocken läuten und das Vertrauen in die Evangelische Kirche schwindet mehr und mehr

Zu Weihnachten im Jahre 2024 berichtet das Hamburger Abendblatt: “Vertrauen in evangelische Kirche auf Rekordtief”. Der Leser erfährt, dass im Jahr 2017 noch 48 Prozent der Deutschen ihrer Kirche vertraut haben, während der Wert nunmehr auf 27 Prozent gesunken ist. In der Kritik stand die evangelische Kirche nicht zuletzt wegen ihres zögerlichen Umgangs mit Missbrauchsfällen. Und hier stand die Evangelisch-Lutherische Kirche in Ahrensburg im Fokus unseres Landes.

Und damit komme ich am Ende des Kirchenjahres 2024 noch einmal zurück auf ein Ereignis, das nach meinem Dafürhalten ein Beweis dafür ist, dass Ahrensburger Pastoren und der Kirchengemeinderat die Kirche Martin Luthers nicht mehr ernst nehmen. Und dieses Ereignis lieferte die Schlosskirche als “Halloween Kirche” am (und statt) Reformationstag. Das ist ein öffentliches Zeugnis  für die Inkompetenz von Pastoren auf der Kanzel einer Kirche, die von Theologieprofessor Martin Luther gegründet worden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Dezember 2024

Ein Mann aus Braak verbreitet Fake News über Ahrensburg mit Märchenbildern

Kennen Sie “Ahrensburg Aktuell”? Falls nicht: “Ahrensburg Aktuell” ist ein Internet-Portal mit “aktuellen Nachrichten und lokalen Neuigkeiten aus der Region”. Und wenn Sie sich die Abbildung links anschauen, dann sehen Sie dort den Kopf des Portals mit der Abbildung einer repräsentativen Hütte, bei der es sich vermutlich um den von der Stadt Ahrensburg geplanten Erweiterungsbau des Rathauses handelt, und zwar um einen Entwurf, der den Bürgern bislang vorenthalten wurde, weil das Bauamt die Höhe der Kosten noch nicht geschätzt hat wie es beim geplaanten Bais des neuen Schulzentrums am Heimgarten ja schon passiert ist, ohne dass jemand aus Bürgerkreisen aufgemuckt hat. 😉

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt von “Ahrensburg Aktuell” ist ein gewisser Robert Einsle aus Braak. Und der ist auch verantwortlich für die Internet-Portale “Pinneberg Aktuell”, “Norderstedt Aktuell” und “Bad Oldesloe Aktuell”. Daneben gibt es noch einen Edgar Borg, der ab 2024 für “Ahrensburg Aktuell” schreibt über Themen “aus der schönen Schloss-Stadt im Norden”.

Zu den Themen: Am 3. November 2024 erschien auf “Ahrensburg Aktuell” der Beitrag “Rio Grande Ahrensburg: Dein kulinarisches Highlight in der Stadt”. Das ist verwunderlich, denn wie Sie bereits am 29. Oktober 2024 auf Szene Ahrensburg lesen konnten, gibt es dort in der Hamburger Straße, wo früher einmal das Restaurant “Rio Grande” gewesen ist, das Restaurant “Rindock’s”.

Aaaber: Das “Rio Grande”, über das “Ahrensburg Aktuell” berichtet, ist angeblich zu finden in der Großen Straße 32 – siehe die Abbildung oben rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Dezember 2024

“Ahrensburger Musiknacht”: Wenn Sponsoren nicht mehr löhnen und Besucher nicht mehr strömen, ist es aus mit schönen Tönen!

Nachdem das Stormarner Tageblatt vor einigen Tagen geschrieben hatte: “Musiknacht Ahrensburg: Wie die Organisatorin das Aus für die Kult-Veranstaltung erklärt”, folgte dann am vergangenen Freitag auch das Hamburger Abendblatt im Stormarnteil mit dem Beitrag: “Das Aus für die Ahrensburger Musiknacht”. Und was beide Berichte gemeinsam haben: Hier wie dort wird verschwiegen, dass die Veranstalterin schon mit dem Beginn der “Ahrensburger Musiknacht” auch versucht hatte, ihr Konzept in anderen Städten umzusetzen, und zwar ohne Erfolg – siehe hier!

Symbolbild by Szene Ahrensburg

Der Leser erfährt aus den beiden Zeitungsberichten auch nicht, dass die Veranstalterin die Zurverfügungstellung der Geschäftsräume für die Veranstaltung nicht nur gratis haben wollte, sondern dass die Inhaber der Läden auch noch zahlen mussten dafür, dass sie ihre Geschäftslokale und das dafür notwendige Personal kostenlos für die Firma ft-management zur Verfügung gestellt hatten. Klingt doch irgendwie irre, oder finden Sie nicht?

Die Veranstalterin hatte also nicht nur Einnahmen aus dem Verkauf von Eintrittskarten. Zu den Erlösen aus den Veranstaltungslokalen kamen auch noch Gelder aus Anzeigen im Programmheft und Werbung auf dem Plakat. Außerdem haben sich auch noch Sponsoren an dem musikalischen Event beteiligt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Felizitas Schleifenbaum damals, als sie noch Thunecke hieß, die Nase mehrfach vergoldet hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2024

“Weihnachtsgrüße und Grußworte aus Ahrensburg” mit ergänzenden Worten des Bloggers

Weil es alle Jahre wieder so üblich ist, grüßen Bürgervorsteher und Bürgermeister die Bürger zum Jahresende und wünschen frohe Weihnachten. Außerdem weisen die beiden Herren auf ihren Neujahrsempfang hin, der am 17. Januar 2025 in der Reithalle vom Marstall stattfinden soll, also in der dritten Woche des neuen Jahres.

Aus dem Grußwort der beiden Stadtvertreter im Anzeigenblatt MARKT habe ich einen Passus hervorgehoben. Weil der Text einer ergänzenden Erläuterung bedarf. Dort ist zum Beispiel die Rede von “Großbaustellen”. Ich kenne nur eine Großbaustelle in diesem Jahr in Ahrensburg, die ist aber nicht städtisch, sondern es ist das zukünftige Edeka-Mausoleum auf der Alten Reitbahn. Daran mitgebaut hat die Stadt Ahrensburg aber nur indirekt, indem sie – Achtung: Metapher! – den Bürgern von Ahrensburg die Bausteine hat in den Weg werfen lassen und Parkplätze weggenommen hat.

Und dann ist dort von “Kultur vor Ort” die Rede. Dafür hat die Stadt allerdings nix geleistet, denn Kultur vor Ort wird von den Kulturvereinen vor Ort geleistet. Die Stadt hat sich was anderes geleistet, nämlich: “Kultur4Ort”. Und das war eine Benefizveranstaltung für die Firma ft-management, die unter Ausschluss weitester Kreise der Einwohner von Ahrensburg erfolgt ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Dezember 2024

Etikettenschwindel: Gestern habe ich beim Einkauf bei Rewe im CCA echt Schwein gehabt

Beim Einkauf bei Rewe in der Rampengasse sah ich in der Kühltruhe eine Packung mit Currybratwurst von der “Wurstmanufaktur Bleyer & Wichert”, von der ich noch nie etwas gehört habe. Und weil auf dem Etikett stand: “Wir machen Appetit”, da habe ich der Botschaft persönlich Folge geleistet und die Packung mit Currybratwurst in meinen Einkaufswagen gelegt. Aber der eigentliche Grund, warum ich zu dieser Marke gegriffen habe: Die Abbildung auf dem Etikett. Denn dort ist kein Schwein abgebildet, sondern hier ist deutlich ein Rind erkennbar. Was bedeutet: Es handelt sich um Rinder- und nicht wie üblich um Schweinebratwurst.

Meine Dummheit war, dass ich nicht auf die Rückseite vom Rind geguckt habe, wo das Kleingedruckte steht. Denn dort steht klar und deutlich: “85% Schweinefleisch”. Von Rind ist da nix vermerkt. Auch der Naturdarm stammt vom Schwein. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2024

Warum gehört Ahrensburg zu den gefährlichsten Kleinstädten in Schleswig-Holstein?

Meine Frage des heutigen Tages lautet: Warum liegt Ahrensburg auf Platz 8 von 25 Städten in Schleswig-Holstein, wo es um “Die gefährlichsten Kleinstädte in Schleswig-Holstein” geht? Welche Situationen gibt es Ahrensburg, die unsere Stadt als gefährlich erscheinen lassen? Überfälle auf den Straßen vielleicht? Einbrüche in Häuser und Wohnungen? Diebstähle in den Läden der Stadt? Oder ist es die Gefahr auf der Veloroute, die mitten über über die Ruhezone Rondeel führt? Aber auch der Deppenkreisel im Wulfsdorfer Weg, der eine Gefahrenstelle ist, könnte darunterfallen. 

Vielleicht gibt es auch Leute wie mich, die die BürgerStiftung Region Ahrensburg als gefährlich ansehen, weil die in die Testamente der Bürger, sprich an deren Geld will. Irgendwie erinnert mich das an den gefährlichen Enkel-Trick, denn es sind ja vorwiegend ältere Menschen, die an ihr Testament denken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2024

Breaking News: Juliane Minow informiert über Pasta im Neustart

Aktuell auf Abendblatt Stormarn Online erreichte mich die Meldung: “Neustart: Beliebtes Restaurant serviert endlich wieder Pasta”! Nein, nicht im Kreis Stormarn, sondern in Bad Segeberg, der Kreisstadt im Kreis Segeberg, gibt’s endlich wieder Pasta!

Ich gestehe, dass ich den ausführlichen Bericht von Juliane Minow mit den vielen Fotos aus Bad Segeberg noch nicht gelesen habe – siehe die Abbildung links! Ich wollte nur keine Zeit verlieren, um  die Botschaft mit der Pasta unverzüglich an Sie weiterzugeben, liebe Ahrensburger, denn wann bekommen wir schon so gute Nachrichten in dieser unguten Zeit?! Und Pasta geht immer –  genauso wie Katzen-Content auf Internet-Portalen.

Ich bin sicher: In zwei bis drei Tagen wird die Kunde von der Pasta in Bad Segeberg auch im gedruckten Abendblatt zu lesen sein. Aber so lange wollen wir nicht warten, bevor wir nach Bad Segeberg fahren, um dort die Pasta zu genießen, oder?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Dezember 2024