Schnellere Hilfe: Hamburger Abendblatt lädt Präsident Trump nach Hamburg ein!

Kompliment an die Redaktion vom Hamburger Abendblatt! Auf der Titelseite sehen wir heute Präsident Trump mit der Frage: “Trump 20 – was kommt jetzt auf Deutschland zu?” Und dann folgt die passende Schlagzeile mit der Erläuterung, warum es Donald Trump ist, der auf Deutschland  zukommen soll, nämlich: “Schnellere Hilfe für psychisch Kranke in Hamburg”.

Da habe ich keinen Zweifel, , meine lieben Mitbürger: Das ist eine mehr oder weniger direkte Einladung an Donald Trump, dass der neue US-Präsident schnell die Hansestadt Hamburg besuchen soll. Oder halten Sie den Aufmacher vom heutigen Hamburger Abendblatt wirklich für einen zufälligen Zufall…? Ich jedenfalls tue das nicht.

Aber nicht nur Hamburg lädt Sie zum Besuch ein, Mr. President, sondern auch Ahrensburg tut das: Kommen Sie ins Schilda des Nordens und schauen Sie sich an, wie Größenwahn in Deutschland auch im Kleinen funktioniert, und zwar im Rathaus unserer Stadt, wo ein Diplom-Mathematiker als Bürgermeister fungiert und den Bürgern vorrechnet, dass sie sich auch mit Millionen an Schulden nahezu alles leisten können, was ihre Kinder und Enkelkinder später noch werden zurückzahlen müssen – wenn sie nicht rechtzeitig aus dem Schilda des Nordens wegziehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Januar 2025

Politik: Von Donald Trump über Wolfgang Kubicki bis hin zu Susanne Lohmann

America first and Trump for After! Und deswegen habe ich mein Wahlverhalten gewechselt, und zwar von Hakle zu Donald – siehe Foto links! Was meint: In der Toilette meines Büros habe ich nun Donald Trump aufgehängt, damit er auch in Deutschland einen erkennbaren Nutzen bringt! Dadurch habe ich den Gröpraz zwar täglich vor mir, aber auch schnell hinter mich gebracht.

Und wo hängt Wolfgang Kubicki? Der FDP-Kandidat hängt nun ebenfalls vor der Grundschule Am Reesenbüttel, meinem Wahllokus, wo schon der Ampel-Leuchter Olaf Scholz mit seiner örtlichen SPD-Genossin Nina Scheer hängt, was meiner Meinung nach nicht legitim ist. Ich meine die drei Wahlplakate an diesem Ort.

Apropos FDP: Nach aktueller Umfrage liegen die Liberalen in der Wählergunst bei 5 %. Der Stimmenzuwachs geht zwar zweifelsohne zu Lasten der CDU, aber für Merz könnte eine erstarkte FDP zum Gewinn werden für die Deutschland-Koalition (schwarz, rot, gelb), da eine andere Farbpalette nach meinem Dafürhalten so gut wie ausgeschlossen sein dürfte. Oder? Haben Sie einen Tipp für den 23. Februar 2025…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Januar 2025

Elf Autogaragen auf dem Lindenhof . . . vor rund einhundert Jahren!

Der ehemalige Lindenhof-Parkplatz, wo heute das Lindenhof-Kolosseum mit den Billigheimern kik und Tedi steht, dieses Gelände war ein sehr wichtiger Parkplatz für die Ahrensburger Innenstadt. Von dort aus konnte man nicht nur bequem mit einem Paket zum damaligen Postamt gehen, sondern man war zugleich auch in der City. Und Bahnfahrer konnten auf dem Lindenhof parken, wenn der Alte Lokschuppen mal wieder wie so häufig voll gewesen ist. Doch dann sorgten CDU und Grüne eines unschönen Tages dafür, dass dieser historische Platz für’n Appel und ‘n Ei an einen auswärtigen Großinvestor verscherbelt wurde, der das Bauland dann mit Aufschlag weiter verhökert und sich die Nase daran vergoldet hatte – mit Hilfe von CDU und Grünen wie gesagt.

Ich komme auf den Lindenhof zurück, weil ich in einem alten Ahrensburg-Buch den Hinweis gefunden habe, dass es hier zu Zeiten des Hotels Lindenhof um das Jahr 1930 elf Autogaragen gegeben hat – siehe die Abbildung! Heute dagegen gibt es dort eine Tiefgarage, die aber nicht öffentlich ist, weil dort nur die Mieter des Gebäudes parken dürfen. Und die brauchen ja eigentlich gar keine Autos, weil sie nicht nur in der Innenstadt wohnen sondern auch direkt am Regionalbahnhof mit Bussen und Bahn. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Januar 2025

Kinderarmut: Wie Spendengeld von Bürgern über einen Umweg erst nach Monaten beim Kinderschutzbund angekommen ist

Was unterscheidet die BürgerStiftung Region Ahrensburg von Szene Ahrensburg – ich meine in einem ganz besonderen Fall? Der Fall ist folgender: Auf Szene Ahrensburg habe ich mehrfach aufgefordert, dass die Bürger an den Kinderschutzbund Stormarn spenden sollen, weil der dringend Geld benötigt angesichts der Kinderarmut in unserer Stadt. Und was hat die BürgerStiftung Region Ahrensburg gemacht? Sie hat nicht dazu aufgefordert, dass die Bürger an den Kinderschutzbund spenden sollen, sondern sie sollten (und sollen noch immer) an die BürgerStiftung Region Ahrensburg spenden.

Spenden Sie direkt und nicht über Umwege!

Und nun hat die BürgerStiftung Region Ahrensburg nach monatelangem Sammeln auf ihrem Konto endlich 6.000 Euro der Bürger an den Kinderschutzbund Stormarn  weiterüberwiesen und feiert sich für diese Tat auf dem kommerziellen Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG. Und der Vorsitzende vom Kinderschutzbund Stormarn bedankt sich bei der BürgerStiftung in Worten und Foto und erfährt vermutlich garnicht die Namen der Bürger, die das Geld tatsächlich gespendet haben.

Ich bleibe dabei und bitte die Leser von Szene Ahrensburg: Wenn Sie Familien in Armut helfen wollen, dann spenden Sie direkt an den Kinderschutzbund und/oder an die Schulvereine; und gehen Sie nicht den Umweg über das Konto der BürgerStiftung Region Ahrensburg, wo das Geld dann noch monatelang unnütz auf dem Konto herumgelegen hat, bevor es schließlich weitergeleitet wurde. Ob dort immer noch Geld lagert, weiß ich natürlich nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Januar 2025

“Depot” schließt im Einkaufszentrum CCA, obwohl es im CCA nie ein “Depot” gegeben hat

Im April 2024 machte die “Depot”-Filiale in der Rampengasse einen Total-Räumungsverkauf und suggerierte damit, dass dieser Laden geschlossen wird. Wurde aber nicht, denn es war nur ein Verkaufstrick, wie Abendblatt-Reporter Filip Schwen damals korrekt berichtet hat. Doch heute schreibt Schwen im Abendblatt-Online: “Jetzt doch: Depot schließt auch Filiale in Ahrensburg.” Und der Reporter meint: “Krise für Einkaufszentrum CCA spitzt sich zu”.

Und weiter im Bericht: “Für das CCA ist das Aus für Depot ein weiterer Schlag. In dem Einkaufszentrum stehen bereits mehrere Flächen leer. Erst vor Kurzem hatte der Tee- und Geschenkartikelhändler „All about Tee and Coffee“ geschlossen. Im vergangenen Jahr machte der Optiker-Filialist Apollo sein Geschäft dicht.”

Warum das Aus von “Depot” angeblich “ein schwerer Schlag” für das Einkaufszentrum sein soll, das kann ich nicht nachvollziehen. Denn der Laden gehört genauso wenig zum CCA wie die easy-Apotheke in der gleichen Straße gegenüber. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Januar 2025

Neujahrsempfang der Stadt Ahrensburg: Und wie war der Filmeabend im Stall…?

Merkwürdig. Sehr merkwürdig sogar. Womit ich den Neujahrsempfang der Stadt Ahrensburg meine, der am vergangenen Donnerstag passiert ist. Ich war nicht vor Ort, wollte aber wissen, was dort verkündet worden ist. Deshalb habe ich in Abendblatt und Tageblatt nachgeguckt, aber: Pustekuchen! Nirgendwo auch nur eine einzige Zeile über das Geschehen in der Reithalle vom Marstall am 17. Januar des Jahres 2025.

Das war vor zwei Jahren noch ganz anders. Da nämlich waren die Zeitungen voll mit Berichten, in denen zu lesen war, wie der damalige Bürgervorsteher Matthias Stern (CDU) sich beim Neujahrsempfang der Stadt danebenbenommen hatte, indem er kritische Bürger beschimpft und Gerüchte verbreitet hat – was Sie hier nachlesen können.

Oder habe ich dieses Mal eventuell etwas in den Zeitungen überlesen? Auf jeden Fall vermute ich, dass die Schilda-Postille, nämlich das Anzeigenblatt MARKT, berichten wird über das Ereignis im Stall, zumal dort auch eine Filmvorführung passieren sollte, die angekündigt wurde wie folgt: 

“Eine Besonderheit zum Jahresbeginn ist die Präsentation von zwei Imagefilmen über Ahrensburg. Sie bilden den Auftakt zu einer Reihe von Videoclips über Ahrensburg, die im Laufe des Jahre 2025 veröffentlicht werden.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Januar 2025

Schilder im Schilda des Nordens: In Ahrensburg sitzen die Schildbürger im Rathaus

Ich habe auf Szene Ahrensburg berichtet, dass es an der Straße Wulfsdorfer Weg nicht nur links und rechts Fahrradwege gibt, sondern dass die Straße auch selbst als Fahrradstraße gekennzeichnet ist – siehe die Abbildung links! Daraufhin hat mich ein freundlicher Szene-Leser belehrt, dass der Radweg dort gar kein Radweg mehr ist wie früher, sondern es soll ein Fußweg sein neben dem Fußweg. Und beide Fußwege können auch von Radfahrern benutzt werden, aber nur in Schrittgeschwindigkeit, sodass kein Radfahrer einen Fußgänger dort überholen darf. 🙂 🙂 🙂

Jetzt entdeckte ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein weiteres Schild: Ein Quadrat mit rotem Inhalt, der aus einem Pfeil besteht, einem Fahrrad und einer 5 – siehe die Abbildung rechts!

Ich war zwar schon Fahrradfahrer, als der heutige Bürgermeister noch auf seinem Bobby Car durchs Kinderzimmer gerutscht ist, aber ich weiß nicht, was dieses Schild zu bedeuten hat. Deshalb habe ich im Internet recherchiert und gefunden:

Das Zusatzzeichen Verkehrszeichen 1052-20 “Einseitiges Radwegschild” stellt eine wegweisende Beschilderung dar, die Verkehrssicherheit und Orientierung für Radfahrer verbessert. Es wird an entscheidenden Stellen innerhalb des Radnetzes platziert und optimiert die Informationsvermittlung und die Risikominderung im Straßenverkehr. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Januar 2025

Thema Spenden: Warum haben die Ahrensburger Rotarier nichts übrig für die BürgerStiftung Region Ahrensburg?

Dem Anzeigenblatt MARKT habe ich in Bild und Worten entnommen: “Ahrensburgs Rotarier spenden 23.500 Euro” – siehe die Abbildung! Und wir erfahren, an wen die Rotarier gespendet haben, nämlich “an die Tafel Ahrensburg (9000 Euro), die Jugendfeuerwehr in Ahrensburg (6500 Euro), den Verein Dunkelziffer(4500 Euro) sowie an die ehrenamtlich Tätigen im ASB Stormarn/ Segeberg (3 500 Euro).” Und all dieses ist sehr lobenswert und verdient unseren Respekt!

Keinen einzigen Cent gespendet haben Ahrensburgs Rotarier dagegen an die BürgerStiftung Region Ahrensburg, obwohl diese Stiftung doch schon seit Monaten und länger nach Spendern sucht – siehe auch die Inserts in der Abbildung links! Und da fragt sich der unbedarfte Bürger: Warum haben die Ahrensburger Rotarier nicht auch an die BürgerStiftung Region Ahrensburg gespendet, denn Ahrensburger sollten doch nicht zuletzt an Ahrensburger denken?  

Und wenn die BürgerStiftung Region Ahrensburg keine Spender findet, dann muss diese Stiftung am Ende noch ihr eigenes Geld spenden. Und das tut weh, denn vermutlich benötigt man dieses Geld für die eigenen Kosten wie Büromiete und möglicherweise auch Personalkosten bis hin zu Anwalts- und Gerichtskosten, wenn man beispielsweise den Betreiber von Szene Ahrensburg verklagt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Januar 2025

Schilda des Nordens: Überwachen städtische Überwachungskräfte sich gegenseitig…?

Im Foto unten links sehen Sie zwei Männer, die vor einem Auto stehen. Das Auto steht genauso wie die Männer auf dem P+R-Parkplatz am U-Bahnhof Ahrensburg-West. Und wenn man genauer hinschaut, dann erkennt man, dass das blaue Auto dort auf weiß gestreiftem Randstreifen parkt, was natürlich nicht erlaubt ist. Und deshalb wird das Nummernschild des Autos von den beiden Herren notiert und der Fall vermutlich auch per Handy mit Beweisfoto festgehalten.

Wenn ich mal vermuten darf: Die beiden Männer auf dem P+R-Parkplatz am U-Bahnhof West sind Überwachungskräfte der Stadt Ahrensburg, die nichts anderes zu tun haben, als in der Stadt herumspazieren, um zu gucken, wo ein Automobil nicht vorschriftsmäßig parkt wie eben auf dem besagten P+R-Parkplatz am U-Bahnhof, wo man so etwas genau an der gezeigten Stelle fast täglich erleben kann, weil es auf diesem Parkplatz zu wenig freie Plätze für Pendler gibt, die dort dann eben mal notgedrungen parken, um ihre U-Bahn nicht zu verpassen.

Sollte es sich bei den beiden Männern tatsächlich um städtische Überwachungskräfte handeln, dann würde das bedeuten: Sie patrouillieren zu zweit, um sich gegenseitig zu überwachen. Oder der eine von beiden ist ein Auszubildender, der von dem bereits ausgebildeten Kollegen lernen soll, wie man erkennt, ob ein Fahrzeug vorschriftsmäßig parkt oder nicht. Und für diese Tätigkeit werden beide Stadtbediensteten bezahlt von den Bürgern der Stadt Ahrensburg, die auch als das Schilda des Nordens bekannt geworden ist – jedenfalls durch Szene Ahrensburg, dem Blog der Meinungsbildner. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Januar 2025

Neuer Gastronomie-Tempel in der City: Bistro “vor dem Eingang zum Kaufhaus Nessler” mit japanischen Sandwiches und hausgemachten Frikadellenbrötchen, mit Aperol Spritz und Kakao!

Am 25. September 2024 machte das Abendblatt seinen Stormarn-Teil groß auf mit einer Ahrensburger Sensation: “Pavillon auf Ahrensburger Rathauspaltz wird ein Bistro”, berichtete Reporter Filip Schwen damals – siehe auch Szene Ahrensburg! Und heute? Heute macht das Abendblatt seine Stormarn-Seiten auf mit einer weiteren Sensation: “Neues Bisto: Konzept ist in Ahrensburg einzigartig”, berichtet Reporter Filip Schwen – siehe die Abbildung ganz unten links!

Der Leser erfährt, dass es in dem einzigartigen Bistro nicht nur “Sandwiches auf japanische Art” gibt, sondern auf dem Park- und Wochenmarktplatz werden auch “Kaffeespezialitäten” wie “Kaffee Crema über Espresso und Latte Macchiato bis zum Cappuccino” aus- und eingeschenkt. Mehr noch: “Auch Kakao, Tee, Kalt- und Softgetränke sowie Bier wird es geben”. Und “hinzu kommen verschiedene Hotdog-Varianten und hausgemachte Frikadellenbrötchen”; und in den Sommermonaten werden “beispielsweise Aperol Spritz, Hugo und Weinschorle” serviert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Januar 2025