Ob Sie es glauben oder nicht: CDU und Grüne wollen das Kino retten. Das können Sie ablesen aus dem Hamburger Abendblatt – siehe die Abbildung! Das Dumme daran ist nur das Datum darüber: 14. November 2018. Und wir schreiben inzwischen das Jahr 2025 und hören so rein garnichts mehr über die Rettung des Kinos durch CDU und Grüne. War alles womöglich garnicht wahr, sondern war es nur ein Film, also schwarzgrüne Illusion…?
Ich erlaube mir, aus dem HA-Beitrag einen Absatz zu zitieren und also lautend:
Viele Ahrensburger wünschen sich, dass das Kino endlich realisiert wird. Das Abendblatt hat 501 Bürger zu ihrer Meinung befragt. Auch wenn die Methode nicht den wissenschaftlichen Voraussetzungen für eine repräsentative Umfrage entspricht, liefert sie ein deutliches Meinungsbild. Das Ergebnis: 462 Ahrensburger sprachen sich für ein Kino aus – das sind mehr als 92 Prozent der Befragten. „Ahrensburg braucht ein Kino“, sagt zum Beispiel Farci Anwarita (47) aus Ahrensburg. „Früher gab es das doch auch.“ Petra Kleinau findet es „unmöglich, dass es schon so lange kein Kino mehr in der Stadt gibt“. Zwölf Jahre ist es her, dass im „Mini und Maxi“ an der Klaus-Groth-Straße für immer das Licht ausging. Damals sammelten Mitglieder des Kinder- und Jugendbeirats 1300 Unterschriften, kämpften für ein neues Lichtspielhaus. „Ich war schon lange nicht mehr im Kino, würde aber wieder öfter hingehen, wenn es eines in Ahrensburg gäbe“, sagt Susann Wulf (35). „Auch für Kinder wäre es schön.“
So, und warum habe ich diesen Blog geschrieben? Weil die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt zu dösig ist, eine Wiedervorlage zu machen und Bürger, Politker und Bürgermeister zu fragen: Weiterlesen





Ich denke, dass es für alle Teilnehmer dieser Veranstaltung nicht nur wichtig ist, dass sie nur dann in die Stormarnschule reingelassen werden, wenn sie sich persönlich mit Namen und Adresse bei der BürgerStiftung angemeldet und daraufhin auch die Genehmigung bekommen haben, dass sie zu dieser Veranstaltung auch willkommen sind.
Das Bemerkenswerte an Gerd Gerken, der ein Spezialist darin gewesen ist, einfache Worte in komplizierten Fremdwortsätzen auszudrücken, war Folgendes: Wenn er ein Referat bei einer Präsentation in seiner damaligen Agentur OTW-Werkstatt in Berlin gehalten hat, dann machte er dabei immer wieder überraschende Aussagen, ohne seine erstaunlichen Thesen auch zu belegen. Und wenn er aus dem Publikum gefragt wurde, ob er diese seine Aussagen belegen könne, dann erklärte er:
Marstall. Nein, nicht in einer Stadtverordnetenversammlung, sondern dort gibt es am 19. September 2025 den Auftritt des Kabarettisten Sebastian Schnoy. Und sein Thema lautet:
bleibt die Frage: Gibt es Produkte auf Flohmärkten, die ausschließlich für Frauen relevant sind außer Frauenklamotten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass auf einem Frauenflohmarkt auch Tampons, Eyeliner und Vibratoren feilgeboten werden. Und die in der Abbildung gezeigten Produkte wie Kleiderbügel, Wecker und Weinglas sind nicht unbedingt exklusiv von Frauen zu verwenden.
Was Sie hier im Bilde sehen, meine lieben Mitbürger, das ist keine Fotocollage, sondern es ist ein Lichtbild, das ich mit meinem mobilen Telefon gemacht habe. Was Sie sehen, das ist ein Urlaubsparadies. Und das Schöne daran ist der Weg dort hin, denn das wunderschöne Stück Natur liegt direkt vor unser Haustür in Ahrensburg, und zwar in Ammersbek am Bredenbeker Teich. Und dort gibt es sogar einen 
