Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Hat Rewe im CCA vielleicht aldi übernommen…?

Meine eingangs gestellte Frage kommt nicht von ungefähr. Denn als ich am vergangenen Freitag im CCA war, da sah ich Wundersames bei aldi: Hier standen die Einkaufswagen von Rewe. Und nicht nur ein paar, sondern mit Ausnahme von zwei aldi-Wagen waren es nur Rewe-Einkaufswagen – siehe Foto! Und es war nicht das erste Mal, dass ich das bemerkt habe. 

Vielleicht hat aldi auch Rewe übernommen? Natürlich nicht. Genauso wenig wie umgekehrt. Aber der Kunde wundert sich, wenn in einem Markt überwiegend die Einkaufswagen eines anderen Marktes stehen. Was möglich ist, weil beide Wagen kompatibel sind im Gegensatz zu den Wagen von Penny, die man nicht mal auf dem Förderband befördern kann, wenn sie dort keine Stoppfunktion haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. April 2024

Was der Blogger sich in einem Restaurant in Ahrensburg wünscht

Wenn ich zurückdenke an mein aktives Berufsleben und mich dabei an besonders schöne Momente erinnere, dann waren das die Büfetts bei Veranstaltungen. Ich liebe sie, diese kalt-warmen Büfetts, wo man mit dem Teller an der langen Tafel entlanggehen kann und sich dort nimmt, was man will. Und so oft und so viel man davon möchte!

Die geilsten Büfetts, die ich erlebt habe, gab es im Axel-Springer-Verlag im Journalisten-Club in der Kochstraße in Berlin! Und die teuersten, an denen ich teilgenommen habe, kamen vom Heinrich-Bauer-Verlag, und zwar im Hotel Atlantic, wo Austern und Hummer satt auf der Tafel gestanden haben.

Vor ein paar Tagen gab es auch ein Büfett im Hause des Bloggers, wo meine mir Angetraute ihre Freundinnen nachträglich zu ihrer Nachgeburtstagsfeier eingeladen hatte. Und vom Büfett, das sie selbst zubereitet hatte, bekam ich freundlicherweise einen Probierteller in mein Büro – siehe Foto! (Und ehrlich: Alle Speisen, die Sie dort sehen, hatten an diesem Tage ihre Premiere in unserer häuslichen Küche!)

Warum schreibe ich das? Ich schreibe es, weil ich in Ahrensburg gern ein Restaurant hätte, wo es ein tägliches Büfett gibt. So eines gibt es zwar, nämlich in der New Mongolei, aber das ist natürlich asiatisch ausgerichtet und bringt auch wenig Abwechslung. Und in der Mittagszeit ist das Angebot dort beschränkt und teilweise auch schon reichlich „abgelagert“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. April 2024

Denkt Béla Randschau (SPD) daran, dass McDonald’s enteignet wird? Oder soll der Friedhof gegenüber zum Parkplatz werden?

Béla Randschau, Fraktionsvorsitzender der SPD in Ahrensburg, berichtet an diesem Wochenende im MARKT von seiner Radtour „unterwegs entlang der S4“. Dabei kommt er auf die „Knackpunkte in den Planungen der Bahn“ mit den vielen Problemen zu sprechen, weshalb ich Ihnen die Kolumne des Kommunalpolitikers im Anzeigenblatt als Lektüre empfehle.

Leider schießt Béla Randschau mit einem Absatz voll daneben, wo er mit der letzten Station seiner Radrundfahrt zu einer Tour de Trance kommt. Ich habe diesen Absatz neben den Tatort gestellt – siehe die Abbildung links! Und nun schauen Sie mal auf den P+R-Parkplatz neben McDonald’s! Wer sich hier auskennt, der weiß, dass dieser Parkplatz schon heute um 100 Prozent zu klein ist, sodass Bahnfahrer umweltschädigend in den umliegenden Wohnstraßen parken. Und nun soll hier nicht nur ein Westbahnhof für die S4 gebaut werden, sondern auch ein Busbahnhof, ein Park-and-Ride-Parkplatz für Autos und ein ebensolcher für Zweiräder, wo der heutige am U-Bahnhof bereits viel zu klein ist.

Und der Sozi versteigt sich zu der Behauptung: „Dies würde manches Verkehrsproblem lösen und wäre ein echter Gewinn für Ahrensburg!“

Was der Genosse Randschau vergessen hat, das ist die Frage zu beantworten, wo das, was „ein echter Gewinn für Ahrensburg“ sein soll und „manches Verkehrsproblem lösen“ würde, wo das denn alles auf dem kleinen P+R-Parkplatz passieren soll. Plant man, das Grundstück von McDonald’s daneben mit einzubeziehen, indem man das Fast-Food-Restaurant zur zukünftigen Bahnhofsgaststätte macht? Oder soll der Stadtfriedhof schräg gegenüber zur Parkanlage umgewidmet und betoniert werden? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. April 2024

„Depot“ in der Rampengasse: Lassen Sie sich nicht aufs Glatteis führen!

Die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt fragt heute online, ob die „Depot“-Filiale in der Rampengasse schließt, weil die mit Plakaten die Kunden „verwundert“. Wozu ich anmerke, dass ich zwar nicht Kunde von „Depot“ bin, dass mich die Plakate aber keineswegs verwundern. Reporter Filip Schwen weist auch zu Recht darauf hin, dass es sich hier lediglich um eine Verkaufsförderungsaktion handeln könnte, weil so etwas bei dieser Ladenkette nicht zum ersten Mal passiert.

Ich informiere: Auf den Plakaten steht nicht „Totaler Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“. Also ist es ein Räumungsverkauf wie er tagtäglich in allen Ahrensburger Geschäften stattfindet, denn welcher Inhaber möchte seinen Laden nicht gern durch Verkäufe räumen?! Aber nicht jeder zeigt das mit Plakaten an wie es zum Beispiel auch Timmermann gerade macht.

Auf den Casus Belli bei der Aktion geht der Reporter nicht ein. Und das ist das Plakat mit dem Aufdruck: „Alles reduziert“ und „Jeden Tag neue Ware“! Denn wie kann der Laden total geräumt werden, wenn täglich neue Ware geliefert wird?! So etwas bezeichnet man als Fass ohne Boden. Oder als bodenlose Unverschämtheit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. April 2024

Ist der Förderverein St. Johannes eigentlich noch zu retten?!

Der Förderverein St. Johannes lädt ein zu einem Konzert in der St. Johannes-Kirche. Dieses Konzert, so teilt der Verein mit, erfolgt „in Zusammenarbeit mit der BürgerStiftung Region Ahrensburg“. Und diese Stiftung wirbt damit, dass man die Künstler für das Konzert in der Kirche mit Spendengeldern bezahlt hat.

Klartext: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg sammelt Geld bei Bürgern mit dem Hinweis: „Mit uns können Sie eine Vielfalt gemeinnütziger Zwecke in der Region fördern. Wir sind als gemeinnützig anerkannt“. Und dann fördert die Stiftung die Musikanten für ein Konzert in der St. Johannes-Kirche, wo jedermann freien Eintritt hat. Wie gesagt: Das passiert mit dem Geld von Menschen, die an die Stiftung gespendet haben im guten Glauben, dass mit ihrem Geld ein gemeinnütziger Zweck erfüllt wird. Kann man so etwas noch christlich nennen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. April 2024

Bloggers Business Lunch in der „Cantina“ von Nessler (Bitte nicht lesen, wenn Sie zu Neid neigen! ;–) )

Wer das Geschäftsleben kennt, der weiß, dass dort auch Geschäftsessen angesagt sind. Und im Business nennt man das Business-Lunch. Was bedeutet: Geschäftliche Besprechung beim Mittagessen. Und weil ich auf Szene Ahrensburg einen Geschäftspartner als Werbekunden habe, nämlich das Kaufhaus Nessler, habe ich Matthias Timm zum Essen eingeladen,, und zwar in ein Ahrensburger Restaurant seiner Wahl. Und was wählte der Nessler-Chef? Er drehte den Grillspieß herum und lud mich zum Mittagessen ein, und zwar in die „Cantina“, dem Mitarbeiter-Restaurant des Kaufhauses. Also eine „Gegeneinladung“, die ich gern angenommen habe, denn ich hatte schon viel Gutes gehört über diese „Cantina“ im 3. Stock in der Hamburger Straße.

Und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Ich habe gestaunt, was auf der wöchentlich wechselnden Speisekarte dieses Personalrestaurants, wo drei Köche in der Küche arbeiten, zu finden ist – wenn Sie auf der Abbildung mal den Plan (rechts) für die laufende Woche wahrnehmen wollen! Und all das bekommen Nessler-Mitarbeiter genauso wie auch Mitarbeiter der Shops bei Nessler zu Preisen, die von Freundschaft künden zwischen Unternehmer und Mitarbeitern. 🙂 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. April 2024

Stadtvertretung Bargteheide: Politische Sitzungen mit Filter…?

Ich fordere schon seit langer Zeit, dass die Versammlungen der Ahrensburger Stadtverordneten aus dem Marstall per Livestream übertragen werden, damit mehr Bürger daran teilhaben können. Heute müssen die Ahrensburger in den Marstall kommen, was kaum jemand tut, wenn er nicht in die Tagesordnung persönlich involviert ist. Und ich kenne das: Um in den Marstall zu kommen, muss man vorher ständig auf die Uhr schauen, sich vorbereiten, dort hin- und danach wieder zurückfahren. Und man muss die gesamte Sitzung durchsitzen, will man nicht unhöflich sein und vorher gehen oder zwischendurch mal den Stall verlassen.

Quelle: Stormarner Tageblatt

Die Stadtverordneten von Ahrensburg haben einen Livestream ihrer Sitzungen mehrheitlich abgelehnt. Es werden den Besuchern auch vor Ort weder Ton- noch Bildaufnahmen vom Bürgervorsteher erlaubt – nicht einmal für Journalisten, wenn der Bürgervorsteher das Fotografieren nicht ausdrücklich gestattet hat. Pressefreiheit im 21. Jahrhundert.

Heute berichtet das Stormarner Tageblatt, dass die SPD-Fraktion in der Stadtvertretung von Bargteheide den Antrag stellen will, dass dort politische Sitzungen im Livestream übertragen werden und auch aus einer Mediathek abrufbar sind. Dagegen opponieren die Stadtvertreter einer anderen Fraktion mit dem Hinweis, dass dann „alle Wortbeiträge ungefiltert öffentlich zugänglich“ sind und „dementsprechend auch aus dem Kontext gerissen und in sozialen Meiden verbreitet werden könnten“. (Zitate: Stormarner Tageblatt)

Hä…? Die Bürger sollen Wortbeiträge nicht „ungefiltert“ verfolgen können, sondern nur gefiltert?! Und wenn sie in die Versammlungen gehen, dann können sie hernach die Wortbeiträge nicht aus dem Zusammenhang reißen und in sozialen Medien verbreiten, wenn sie das unbedingt machen wollen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. April 2024

Bürgervorsteher als Werbefigur der Grünen: Rucksack für Parteieintritt

Was ist peinlicher: Die Mitgliederwerbung der Grünen, die unter den nächsten 24 neu eintretenden Parteimitgliedern einen Rucksack verlosen – oder die Reklame, die Abendblatt-Reporter Lutz Kastendieck dafür macht…?

Früher war es gesetzlich so, dass keine Firma eine Verlosung machen durfte, wenn damit ein Kaufakt die Voraussetzung dafür gewesen ist, sodass der Bürger nur als Zahler an der Verlosung teilnehmen durfte. Dieses deutsche Gesetz aus dem UWG ist schon lange hinfällig geworden. Und deshalb dürfen die Grünen die Bürger ködern, dass sie einen Rucksack mit Digitalaufladestation bekommen können, wenn sie bei der Partei eintreten. Wie eingangs gesagt: 1 Rucksack soll unter den nächsten 24 neuen Mitgliedern verlost werden.

Protagonist im Reklamebild ist Benjamin „Blümchen“ Stuckenberg, der zugleich auch Bürgervorsteher der Stadt Ahrensburg ist – siehe die Abbildung! Und den darf man bei öffentlichen Auftritten im Marstall nicht fotografieren, weil er dort ja keinen Rucksack anbietet wie in der Reklame im Abendblatt für die Partei der Grünen vom Bündnis90. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2024

Zwei Angebote aus dem Internet: Stipendium für Schulabgänger und kostenlose Himalayan Tantra Massage

Ich weise auf zwei Angebote aus dem Internet hin. Auf den ersten Blick haben beide Offerten nichts miteinander zu tun; schaut man aber genauer hin, dann ist zu erkennen: Sowohl das Stipendium in der Region Ahrensburg als auch die Massage in Hamburg sind mit Vorsicht zu genießen!

Stipendium (Symbolbild: pixabay)

Da ist zuerst das „Stipendium“ der BürgerStiftung Region Ahrensburg, das gar kein Stipendium ist. Das habe ich bereits an anderer Stelle vermerkt, aber Geschäftsführerin Carmen Lau beharrt weiterhin darauf, dass ihr Angebot haltbar ist.

 Es ist in meinen Augen schon recht sonderbar, dass weder die Redaktion vom Abendblatt Stormarn, noch die Redaktion vom Stormarner Tageblatt darauf eingeht, dass hier etwas versprochen wird, das nicht gehalten wird. Und ich bin sicher, dass die Redaktion vom Anzeigenblatt MARKT das Angebot sogar promoten wird, weil die alles promotet, was von der BürgerStiftung Region Ahrensburg an Kokolores verbreitet wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2024

Stern & Boege & Fakes: Was kümmert sie ihr Geschwätz von gestern?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg finden wir einen Beitrag über das „Forum gegen Fakes – ein Projekt des BMI“. Dabei geht es auch darum, die Meinungsfreiheit zu schützen und gegen Informationsmanipulation und Desinformation vorzugehen. Und damit komme ich zurück auf die Verbreitung von mutmaßlichen Fakes durch den Ex-Bürgervorsteher Matthias Stern (CDU), verbreitet durch die örtlichen Medien. 

Wir erinnern uns: Beim Neujahrsempfang der Stadt Ahrensburg im Januar 2023 im Marstall haben der damalige Bürgervorsteher Mathias Stern (CDU) und der heute noch amtierende Bürgermeister Eckart Boege sich darüber ausgelassen, dass „Ehrverletzung, Beleidigung und Schmähkritik“, die „jenseits der Grenzen des Sagbaren“ gewesen sind, im Netz nicht hinzunehmen sind. Damit hatte das Duo natürlich grundsätzlich recht, aber: Beide Herren übten Pauschalkritik und haben dabei weder Ross noch Reiter genannt was Ehrverletzung, Beleidigung und Schmähkritik betrifft. Mehr noch: Matthias Stern erklärte, dass er von Betroffenen wisse, dass sie vor Gericht gegangen sind, eine Entscheidung aber noch ausstehe – siehe die Abbildung rechts!

Textauszug: Abendblatt Stormarn – Symbolbild: Szene Ahrensburg

Das ist inzwischen rund 15 Monate her, ohne dass etwas von einer gerichtlichen Entscheidung bekanntgeworden ist. Und weil Matthias Stern als Bürgervorsteher schon lange abgewählt worden ist, scheint der Fall für den  in Pension gegangenen Schulmeister damit erledigt zu sein. Und der Bürgervorsteher, der dem Bürgervorsteher damals zugestimmt hatte, übt sich seither in vornehmem Schweigen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2024