Kategorie-Archiv: Allgemein

Ist das Abendblatt in Stormarn vielleicht für die Alzheimer unter uns gedacht?

Ich bin ein weitsichtiger Mensch. Auch könnte man mich als Hellseher bezeichnen. Denn, meine lieben Mitbürger, was aktuell im gedruckten Abendblatt Stormarn erschienen ist – nämlich heute – das habe ich schon am Freitag vergangener Woche gewusst und am Samstag ebenfalls. Genauer: Von sechs Themen aus dem Kreis Stormarn, die heute im Hamburger Abendblatt gedruckt worden sind, kannte ich bereits vier.

Nein, ich lese nicht in einer Kristallkugel, sondern ich lese Abendblatt Online. Und eben dort stand das, was heute auf totem Holz erschienen ist, bereits vor Tagen im Internet. Woraus sich meine Frage stellt: Warum wird das, was bereits digital veröffentlicht worden ist, Tage später noch einmal auf Papier gedruckt? Hält man die Abendblatt-Leser im Kreise Stormarn vielleicht für so senil, dass Sie am Montag schon vergessen haben, was sie am Freitag zuvor gelesen haben…?

Kleiner Alzheimer-Test: Wie heißt Dr. Alzheimer mit Vornamen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Juni 2025

Warum die Bürger von Bad Oldesloe lachen können, und zwar über die Bürger von Ahrensburg

Die Bürger von Bad Oldesloe können lachen. Weil sie Lärmschutzwände bekommen gegen den Lärm, den die Donnerzüge im Rahmen der Fehmarnbelt-Querung machen werden. Und lachen können die Bad Oldesloer Bürger auch über Ahrensburg. Weil deren Verwaltung inklusive der Politik es nicht fertiggebracht hat, dass auch unsere Stadt gegen die Donnerzüge entsprechende Lärmschutzwände bekommen soll.

Zitat: Stormarner Tageblatt – Fragezeichen: pixabay

Lesen Sie, was das Stormarner Tageblatt schreibt – Abbildung links! Und dann wissen Sie auch, warum Ahrensburg als das Schilda des Nordens bezeichnet wird. Denn Ahrensburg musste sich der Deutschen Bahn unterwerfen und die derzeitigen Bahngleise der Regionalzüge für die Donnerzüge des Transitverkehrs freimachen. Dadurch müssen wir den Bau neuer Gleise für eine nicht benötigte S-Bahn durch unser naturgeschütztes Kulturerbe Tunneltal akzeptieren, weil nur dafür von der Bahn Lärmschutzwände gebaut werden, die für eine moderne S-Bahn überhaupt nicht nötig wären. (Nein, das ist kein Witz des Bloggers, das ist die nackte Realität im Schilda des Nordens!)

Und damit wird die Stadt Ahrensburg zur größten Baustelle ever. Was bedeutet: Bürger und Geschäftsleute werden leiden müssen. Und Kunden werden die Innenstadt wegen der unzumutbaren Umleitungen umfahren. Und: Auf die Stadt und ihre Bürger kommen gewaltige Kosten zu. Geld, das Ahrensburg ohnehin nicht hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Juni 2025

Eckart Boege ./. Klaus Schädel: Ein Meeting vor dem Landgericht in Lübeck steht bevor

Vielleicht erinnern Sie sich noch an Klaus Helmut Schädel, früher CDU, dann parteilos? Der Mann hatte sich im Jahre 2009 als freier Kandidat aufgestellt für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Ahrensburg. Doch der Bewerber schaffte es nicht ins Rathaus, wohl aber anschließend vor das Amtsgericht unserer Stadt, und zwar mehrfach, genauso wie auch vor die Landgerichte in Lübeck und in Hamburg. Und um in unserer Stadt zu bleiben: Beim Amtsgericht Ahrensburg war “Ihr Bürgermeister” (siehe Abbildung!) angeklagt worden wegen Beleidigung, übler Nachrede und ähnlich fröhlicher Delikte wie auch Bedrohung.

Ja, und nun wird der Mann wohl bald wieder vor dem Richter in Lübeck stehen, und zwar als Beklagter. Und der Kläger ist in unserer Stadt kein Unbekannter, nämlich: Eckart Boege (SPD), amtierender Bürgermeister von 22926 Ahrensburg, zu laden per Adresse Manfred-Samusch-Straße 5 am Rathausplatz.

Der Antrag der Boege-Anwälte lautet auf Unterlassung. Und das Schreiben dieser Hamburger Advokaten, das mir von einem Whistleblower aus dem Untergrund der Stadt zugespielt wurde, dieses Schreiben lässt mich an frühere Zeiten denken und resümieren: Klaus Helmut Schädel ist seinem schlechten Ruf und seiner schrägen Neigung 100-prozentig treu geblieben. Die 13-seitige Anklageschrift nebst diverser Anlagen dokumentiert, dass die Auseinandersetzung des Ahrensburger Bürgermeisters mit dem Großhansdorfer Möbeltransporteur und ehemaligen Privatdetektiv schon erheblich viel Arbeitszeit im Rathaus gekostet hat, wo weitere Mitarbeiter aus der Verwaltung einbezogen worden sind, und das bereits über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juni 2025

Gruseln in der Stadtbücherei Ahrensburg: Wie man schon kleine Kinder von Büchern und Hörspielen fernhalten will

In meiner Erinnerung ist eine Stadtbücherei der kulturelle Ort, wo wir Bücher, Zeitschriften, Tonträger und Filme ausleihen können. In der Stadtbücherei Ahrensburg dagegen werden am 27. Juni 2025 „einfache VR-Brillen“ gebastelt, und zwar von Kindern der 3. bis zur 6. Klasse, also im Alter von 8 bis 11 Jahren. (Nein, das ist kein Witz!)

VR bedeutet Virtual Reality. Was meint: Die reale Umgebung wird ersetzt durch eine komplett simulierte, computerregenerierte Welt. Dafür tragen die Benutzer spezielle VR-Brillen, die eine Sicht auf die physische Umgebung blockieren und eine virtuelle Umgebung vor Augen führen. Ziel ist es, ein immersives Erlebnis zu schaffen, bei dem der Benutzer das Gefühl hat, sich in einer anderen Welt zu befinden. Und deshalb sorgt die städtische Verwaltung vom Schilda des Nordens dafür, dass Acht- bis Elfjährige einen Zutritt in die simulierte, computerregenerierte Welt bekommen – siehe den nebenstehenden Text von der Homepage der Stadt Ahrensburg! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juni 2025

Dass IKEA jetzt in Ahrensburg eine Abholstation hat, erfreut nicht nur zwei Grüne Politikerinnen, sondern auch Badlantic und Schloss Ahrensburg

Die Ahrensburger Journalistin Nicole Theinert schreckt vor Publicity mit eigener Person nicht zurück. So macht sie jetzt auch Werbung, und zwar für IKEA. Und sie teilt in Worten und Bildern mit, dass das Möbelhaus nun eine Abholstation in Ahrensburg hat. Und Nicole Theinert, die Journalistin, ist sich nicht zu schade, in ihrer IKEA-Werbung auch selber als Protagonistin in Form einer IKEA-Kundin in Erscheinung zu treten – auf ihrem Ahrensburg-Blog genauso wie auf Facebook,. Und bei Instagram sogar in einem Werbefilm als Hauptdarstellerin.

Dieser Werbejob ist zwar etwas peinlich für eine Journalistin, wäre aber rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die Urheberin diese Werbung auch korrekt gekennzeichnet hätte mit dem Hinweis “Anzeige”. (Das Wörtchen “Werbung” ist zwar dezent abgesetzt, aber rechtlich an falscher Stelle platziert.)

Den Ahrensburger Einzelhandel wird IKEA damit wohl kaum erfreuen, denn das schwedische Unternehmen verkauft ja nicht nur Möbel und steht damit im Wettbewerb mit Ahrensburger Läden. Doch siehe hier: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juni 2025

Wiedervorlage: Fragen zu den Bettgeschichten von Carmen Lau (BürgerStiftung Region Ahrensburg)

Schon seit ewiger Zeit sucht die Geschäftsführerin der BürgerStiftung Region Ahrensburg permanent “Spender für Wohnbedarf für Ältere und Familien”. Und die Frau erklärt dabei immer wieder: “Pro Jahr werden im Sozialkaufhaus mehr als 200 Fälle bearbeitet, um finanziell schwachen Menschen ein second hand-Bett oder andere Einrichtungsgegenstände zukommen zu lassen. Die staatliche Unterstützung reicht nicht.”

Ich frage mich: Was sind das für finanziell schwache Ältere und Familien, die vom Sozialamt nicht mal ein gebrauchtes Bett bekommen und deshalb vermutlich auf dem Fußboden schlafen müssen oder gar unter einer Brücke am Schloss? Und warum helfen die Sozialämter hier nicht…?

Falls die Geschäftsführerin der BürgerStiftung allerdings öffentlich die Unwahrheit verbreitet, dann frage ich mich, warum wird hier von Seiten der Sozialämter kein Einspruch gegen solche öffentlichen Behauptungen eingelegt…?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juni 2025

Wiedervorlage: Was ist denn nun mit dem Stipendium der BürgerStiftung Region Ahrensburg, Frau Lau…?

Ich blende zurück: Als ich auf Szene Ahrensburg im vergangenen Jahr behauptet hatte, die BürgerStiftung würde in Wahrheit kein Stipendium für Freiwilligendienste im Ausland vergeben, da hat die Stifterin Carmen Lau mich durch eine Hamburger Anwaltskanzlei abmahnen lassen, die mich dazu genötigt hat, Kosten in Höhe von 1.134,55 Euro zu zahlen wegen meiner Falschbehauptung. Und dann? Dann hat es sich erwiesen, dass ich Recht gehabt hatte, denn die Stiftung hat tatsächlich kein Stipendium vergeben, weshalb ich von dort nach schriftlicher Nachfrage auch keine Antwort bekommen habe.

In diesem Jahr hat die Bürgerstiftung erneut “Stipendien für Freiwilligendienste” ausgeschrieben. Und sogar die “Lübecker Nachrichten” haben darüber berichtet – siehe Abbildung links! Doch was die Zeitung nicht geschrieben hat, das ist die Information über die tatsächliche Vergabe von Stipendien. Und darüber hat auch die BürgerStiftung nichts verlauten lassen, wo am 31. Mai 2025 der Anmeldeschluss für Schulabgänger stattgefunden hat. Oder kommt das noch…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Juni 2025

Der Bürgermeister blamiert sich mit Antworten auf Fragen des Einwohners und was Konfuzius dazu sagt

Eckart Boege ist als Quereinsteiger zum Bürgermeister von Ahrensburg geworden. Was bedeutet: Hier ist ein Meister vom Himmel gefallen. Und so macht der Leiter der Verwaltung quasi Learning by Doing. Inzwischen sind Jahre vergangen, aber der diplomierte Mathematiker hat immer noch nicht den kompletten Überblick in seinem Amt. Was ich aus meiner eigenen Erfahrung beurteilen kann, und zwar nach Fragen, die ich in den Einwohnerfragestunden der Staddtverordnetenversammlungen gestellt habe. Und deshalb bin ich immer wieder gezwungen, meine Fragen als Wiedervorlage zu bringen, was sehr lästig ist.

Fünf Tage vor der Stadtverordnetenversammlung soll der Einwohner seine Fragen für die Einwohnerfragestunde schriftlich einreichen, und zwar an ein “Gremium”, was also eine Gruppe von mehreren Personen darstellt. Das habe ich bereits gemacht mit der nebenstehenden E-Mail. Meine beiden Fragen sind Wiederholungen von wiederholten Wiederholungen. Weil Bürgermeister Eckart Boege scheinbar nicht in der Lage ist, klar und ehrlich zu antworten, sondern immer wieder mit Ausreden kommt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2025

Bilder mit Sprechblasen: Was hat der Bürgermeister auf dem Ahrensburger Stadtfest gesungen? 🤡

Was wäre eine Comicstory ohne Sprechblasen? Klar, sie wäre nichtssagend. Zwar erklärt uns der Volksmund: “Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte” – aber immer trifft das nicht ins Schwarze. Weil manche Bilder etwas anderes sagen als die Personen, die dort agieren. Und deshalb habe ich drei Bilder aus drei Medien genommen und mit Sprechblasen ergänzt. 🤡

Da ist zuerst mal das Foto im Stormarner Tageblatt, wo drei Protagonisten gezeigt werden, wie diese das Ahrensburger Stadtfest eröffnet haben. Darüber hat die Redaktion den Hinweis gesetzt: “Eröffnung des Stadtfests mit Vertretern von Stadtforum und Verwaltung”. Was natürlich nicht korrekt ist. Korrekt wäre die Beschriftung: “Eröffnung des Stadtfestes mit Vertretern von Stadtforum, Verwaltung und Politik”. Aber was Bürgermeister Eckart Boege dort auf der Bühne beim Stadtfest gesungen hat, weiß ich nicht, ich kann es nur raten – siehe die Sprech- bzw. Singblase! 🤡

Heute findet der Leser im Abendblatt Stormarn den Beitrag über den Neubau auf der Alten Reitbahn, über den ich bereits gestern geschrieben habe. Und in dem Foto sehen wir das, was Reporter Filip Schwen mit Worten nicht beschreibt, nämlich den Kinderspielplatz, der bei einem derartigen Neubaukomplex wohl erstellt werden musste.

Dazu merke ich an, dass ich mich wundere, wenn das Bauamt diesen “Kinderspielplatz” als ausreichend akzeptiert und freigegeben hat. Aber unser Bauamt gibt ja auch Sachen frei, die in meinen Augen so fragwürdig sind wie der Rand des dortigen Gebäudes, der bis zum Gehweg heranreicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Juni 2025