Kategorie-Archiv: Allgemein

Was ist der Unterschied zwischen Ahrensburg und Hollywood?

Meine Eingangsfrage, liebe Mitbürger, lässt sich wie folgt beantworten: Sowohl in Hollywood als auch in Ahrensburg werden Gangsterfilme gedreht. In Hollywood aber werden die Rollen der Gangster mit Schauspielern besetzt. In Ahrensburg hingegen spielen Gangster Investoren die Rollen in der Wirtschaft mit Hilfe von Politik und städtischer Verwaltung. So entstand in Ahrensburg das Drehbuch zu einem Film nach einer wahren Begebenheit mit dem Titel: “Die Zocker von der Alten Reitbahn”.

Und damit komme ich zur Stadtverordnetenversammlung am 21. Juli 2025. Was der Bürger dort nicht unter den Punkten der Tagesordnung findet, das ist der größte Skandal, der seit dem Bau des CCA in der Schlossstadt über die Bühne gegangen ist, nämlich das Verschleudern der Alten Reitbahn gegen ein Kino, für das es offensichtlich keine vertragliche Absicherung gegeben hat, und weshalb es auch dieses Kino nicht geben wird. Hier will der bloggende Bürger wissen: Wer hat den Vertrag mit dem Investor ausgehandelt und unterschrieben und warum? Und welcher Jurist hat das Dokument vor der Unterzeichnung im Interesse der Stadt Ahrensburg geprüft? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Juli 2025

Zum Wochenende die Worte der Woche:

Heute bringt die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt auch in der gedruckten Version das Urteil der Bürger über die persönlichen Image-Filme des Boegemeisters, die dieser nun seinem ehemaligen Citmanager zuschreiben möchte, weil der ja inzwischen weg vom Fenster ist. Leser von Szene Ahrensburg wissen: Diese sogenannten “Imagefilme” in dürftiger Ausführung verdanken wir einzig und allein einem Eckart Boege, Bürgermeister vom Schilda des Nordens:

Abbildung: Abendblatt Stormarn – Sprechblasen: Szene Ahrensburg

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juli 2025

Camper in der Friedrich-Hebbel-Straße und warum Sie heute auf dem Rathausplatz gratis parken können

Frage an Sie, meine lieben Mitbürger: Für wen muss unser Bürgermeister sich zuerst einsetzen – für uns Ahrensburger Bürger oder für Leute aus Lübeck und Hamburg? Ich frage das ganz gezielt, denn unser Bürgermeister hat bei seiner Vereidigung gesagt, dass er seine “Amtspflicht gewissenhaft erfüllen” will. Und für sein Gewissen hat er nicht Gottes Hilfe beschworen, sondern er hat offensichtlich gedacht, dass er selber eine göttliche Verfügung über die Stadt Ahrensburg ausüben kann. Was er ja auch mit seinen albernen “Imagefilmen” belegt hat, die jeder Beschreibung unserer Stadt spotten.

Und damit komme ich zurück auf eines meiner Standardthemen, nämlich den Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße. Solche Parkplätze, wo das Parken nichts kostet, gibt es nur wenige in unserer Stadt. Und deshalb kommen Leute aus Hamburg und sogar bis aus Lübeck und stellen in der Friedrich-Hebbel-Straße ihre Campingmobile über Monate ab und blockieren die Plätze für Pkw. Kostet ja nix. Und die städtischen Überwachungskräfte geht das nichts an, weil der Bürgermeister der Meinung ist, dass die Steuerzahler von Ahrensburg, die diesen Parkplatz finanziert haben, auch das Abstellen von Campingwagen dulden müssen, denn schließlich können genauso Ahrensburger Campingfreunde mit OD auf ihrem Nummernschild dort dauerparken – wenn sie so unverschämt sind wie der Bürgermeister, der das zulässt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juli 2025

Pizza, Pasta & basta: Redaktionsleiter Alexander Sulanke und seine wichtigste Nachricht aus dem Kreis Stormarn

Immer wieder frage ich mich: Will Alexander Sulanke, Redaktionsleiter vom Abendblatt Stormarn, uns Leser verarschen? Oder ist der Mann wirklich so bescheuert wie er mit seinem Newsletter immer wieder andeutet? Heute informiert er über eine Entscheidung, die in der Region gefallen ist und die er als interessante Neuigkeit und wichtigste Nachricht an seine Leser im aktuellen Online-Newsletter verkündet: Alter Italiener eröffnet neu. Ein kleiner Laden in Glinde, über den René Soukup bereits gestern berichtet hat.

Ich frage mich immer wieder, ob man in der Abendblatt-Redaktion in Hamburg nicht merkt, was für einer Lusche man die Redaktionsleitung den Stormarnteil  der Zeitung übertragen hat. Es ist nicht nur der Newsletter, sondern es sind immer häufiger Themen auf den Seiten, die den Leser so interessieren wie die Wasserstandsmeldungen von Elbe und Alster aus vergangener Woche.

Hinzu kommen die regelmäßigen Seiten im Stormarnteil aus Norderstedt, Bergedorf und Pinneberg. Fehlen eigentlich nur noch die Seiten aus Entenhausen, um das lokale Redaktionskonzept zu dokumentieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2025

“Jugend im Rathaus” und welchem Stadtverordneten dabei das Fell gejuckt hat

Gestern war wieder einmal “Jugend im Rathaus”. Wie es abgelaufen ist, entnehmen Sie bitte der Abbildung unten rechts, wo Sie den Originaltext von der Homepage der Stadt Ahrensburg lesen können! Dazu kann ich nur sagen, dass ich die Idee “Jugend im Rathaus” als solche für lobenswert erachte. Entscheidend dabei ist aber auf jeden Fall, welche Fraktionen aus der Ahrensburger Regierung welche Stadtverordneten ins Rathaus schicken, um sich dort mit den Schülern in Sachen Kommunalpolitik auszutauschen.

Und damit komme ich auf den Punkt, nämlich zu Parteien und Personen bei der gestrigen Veranstaltung. Vertreten waren  im Rathaus die CDU mit dem Stadtverordneten Burghart Bertram, die SPD mit der Stadtverordneten Ursula Ebert und dem bürgerlichen Mitglied Sabine Knudsen. Und die Grünen haben ihren Stadtverordneten Stephan Lamprecht entsandt, den die Verwaltung als “Stefan” aufführt.

Die FDP war ebensowenig vertreten wie die WAB, wobei erste wegen Berufstätigkeit ihrer drei Stadtverordneten entschuldigt werden kann. Und dass die WAB nicht dabei gewesen ist, schadet den Schülern absolut nicht, sondern ganz im Gegenteil. 😉

Der Bürgermeister hatte den Blogger von der Szene Ahrensburg nicht eingeladen, weil ich nicht zu seinem Freundeskreis zähle.😪 Und deshalb schreibe ich hier über die vier vertretenen Politiker das, was ich aus Kreisen der Schüler vernommen habe, die aus den 9. Klassen der Selma-Lagerlöf-Gemeinscharftsschule (SLG) ins Rathaus gekommen waren: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2025

Alter Speicher am Marstall: Heute gibt der Ahrensburger Blogger mal Butter bei die Fische! ✌️

Die Stadt Ahrensburg hat dem (ehemaligen) Park Hotel vor rund einem Jahrzehnt den Alten Speicher am Gutshaus abgekauft, den das Park Hotel zuvor von der Stadt gekauft hatte. Kaufpreis, den die  Stadt ans Hotel gezahlt hat: 600.000 Euro, von denen ⅔ “öffentliches Geld” gewesen sind, was also nicht die Stadtkasse von Ahrensburg belastet, wohl aber das Land, denn es ist ebenfalls Geld von Steuerzahlern. Und die öffentliche Kohle müsste die Stadt an das Land zurückzahlen, wenn der Speicher unter die Abrissbirne kommt. Und genau hier greift der Blogger von der Szene Ahrensburg ins Geschehen ein!

Ich kenne Ahrensburg seit meiner Schulzeit und bin Einwohner seit 1969. Und weil ich mich zu den wenigen Patrioten und Aktivisten in der Schlossstadt zähle, denen Ahrensburg in seiner Gesamtheit am Herzen liegt, deshalb möchte ich dieser meiner geliebten Heimatstadt auch beim Dilemma um den Alter Speicher dienen, was ich mir wie folgt vorstelle:  

Ich werde mit meiner Bank reden, damit diese mir eine Million Euro leihen soll, wofür ich mit Szene Ahrensburg bürge. Und wenn das Geld auf meinem Konto ist, dann werde ich der Stadt den Alten Speicher abkaufen, sodass für Ahrensburg damit endlich die Kuh vom Eise wäre und bei dem Deal sogar noch ein Gewinn für die städtische Kasse herausspringen würde. Coole Idee oder?!

Und was mache ich dann…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2025

Schilda des Nordens: Abrissbirne für den Alten Speicher! 🤣

Wenn Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg den Begriff “Alter Speicher” eingeben oder bei Google die Stichwörter “Alter Speicher, Szene Ahrensburg”, dann werden Sie reihenweise Blogs finden, wo ich auf den Unfug hinweise, den die Stadt und ihre Verordneten mit und seit dem Ankauf des maroden Bauwerks hinter dem Marstall getrieben haben. Der aktuellste Beitrag auf Szene Ahrensburg stammt vom 24. Juni 2025. Und nun der Exitus: Im Bau- und Planungsausschuss hat die Verwaltung den Politikern soeben erklärt, dass ein aktuelles Gutachten ergeben hat: Abrissbirne!

Das alte Gemäuer ist nicht mehr zu retten. Das ist aber nicht weiter schlimm. Zwar müssen beim Abriss die Fördergelder zurückgezahlt werden, aber der Wert liegt nicht auf dem Gebäude, sondern im Grundstück. Und ist das Areal frei für einen Neubau, dann könnte die Stadt dort in Eigenregie viele Wohnungen für Ahrensburger (!) Bürger bauen, die auch bei niedrigem und mittlerem Einkommen bezahlbar sind.

Die Chance, an dieser Stelle ein Alfred-Rust-Museum zu bauen, scheint vertan zu sein. Es wäre ein unvergleichlicher USP für Ahrensburg gewesen, der Touristen busweise in die Stadt gebracht hätte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juli 2025

Abendblatt Stormarn: Die “Imagefilme” von Boege und ob es mit Ikea bei Famila auch klappt

Zum Thema “Imagefilme der Stadt Ahrensburg” habe ich diverse Blogs geschrieben. Das begann schon im Januar dieses Jahres, nachdem der Boegemeister die Filme beim Neujahrsempfang der Stadt vorgeführt hat. Und ich habe an diesen Filmchen kein gutes Haar gelassen – wovon Sie sich als Leser von Szene Ahrensburg selber überzeugen konnten. Auch die Stormarn-Redaktion hat das Thema daraufhin aufgegriffen und Bürger zu den Filmen befragt. Resultat: Ich liege mit meiner Meinung nicht so falsch.

Aktuell hat die Stormarn-Redaktion von Abendblatt das Thema erneut am Wickel, und zwar online. Der Grund ist, dass die Filme jetzt von der Verwaltung in einzelnen Clips im Internet geschaltet werden, weil Eckart Boege begriffsstutzig Selbstüberzeugung praktiziert. Und Reporterin Elvira Maria Nickmann hat den Kommentaren von Bürgern entnommen, dass diese “Imagefilme” ein Image von Ahrensburg vermitteln, das kein Bürger haben möchte außer einem, nämlich Bürgermeister Eckart Boege.

Die Reporterin hat aber “vergessen”, ihren Leser das Highlight zu berichten, nämlich wie diese Filme entstanden sind: Der Verwaltungschef hat die Streifen nach Gutsherrenart fertigen lassen, will meinen: Niemand hat ihn dazu beauftragt. Selbstherrlich hat Eckart Boege den Auftrag an eine Hamburger Produktionsfima vergeben und die Filme nach Fertigstellung auch eigenmächtig freigegeben. Kosten: rund 60.000 Teuro. Das ist für mich ein Casus Belli und genau das verschwiegt Elvira Maria Nickmann in ihrer Berichterstattung, weil sie vermutlich den verehrten Herrn Bürgermeister nicht persönlich kränken möchte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juli 2025

Weil eine Entschuldigung von CDU, Grünen & WAB immer noch aussteht, hilft Szene Ahrensburg ein wenig nach!

Bin ich eigentlich der einzige Ahrensburger Bürger, der auf eine Entschuldigung wartet von CDU, Grünen und WAB? Ich meine für deren Beihilfe beim Verschleudern unseres Grundstücks Alte Reitbahn und dem irrsinnigen Versprechen an uns Ahrensburger, dass wir dafür einen Kinopalast am Bahnhof bekommen. Oder glauben die drei Fraktionen wirklich, dass sie unbeschadet aus dieser Nummer wieder herauskommen?

Ich mache heute schon mal einen Vorschlag für einen Text, den die drei Parteien inklusive Symbolbild im Anzeigenblatt MARKT veröffentlichen können.

Und der Bürgermeister? Von Eckart Boege erwarte ich eigentlich einen Rücktritt als Verwaltungsleiter der Stadt Ahrensburg. Denn er hat bewiesen, dass er im Learning by Doing für sein Amt jämmerlich versagt hat. Alles, was sich in seinem Kopf bewegt hat, war Kino. Und ich bin sicher, dass er schon davon geträumt hatte, seine persönlichen “Imagefilme”, die er auf Kosten der Stadtkasse für 60.000 Teuro hat drehen lassen, im Ahrensburger Kinopalast vorführen zu lassen. Mit anschließender Autogrammstunde in der Lobby, versteht sich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juli 2025

Na schau mal einer an: Eine Partei will eine bessere Parkplatzsituation mit kurzen Wegen zu Ahrensburger Geschäften und ein weiteres Parkhaus!

Im Abendblatt Stormarn wird heute bestätigt, was Sie auf Szene Ahrensburg bereits erfahren haben: Die CDU nimmt sich Bedenkzeit bis zum Herbst in Sachen Bürgerentscheid. Dazu lesen wir auf totem Holz gedruckt: „’Wir werden zunächst das Gespräch mit den Kaufleuten und den Initiatoren des Bürgerentscheides suchen’, sagt Wolfdietrich Siller, Fraktionsvorsitzender der CDU, nach einer Fraktionssitzung der Christdemokraten. Man wolle ausloten, ob es eine Kompromisslösung geben könne, die alle Beteiligten zufriedenstelle.”

Wenn ich so ein Ahrensburger Kaufleut’ wäre, meine lieben Mitbürger, dann würde ich dem Ahrensburger CDU-Fraktionsvorsitzenden Wolfdietrich Siller bei einem persönlichen Gespräch ein Chart unter die Nase halten. Was auf diesem Chart steht, das können Sie in der Abbildung links lesen, wenn Sie dort draufklicken! Und wenn Sie dazu wissen möchten, von wem all diese schönen Verheißungen stammen, dann verrate ich es Ihnen unter dem Siegel der Verschwiegenheit:   Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juli 2025