Die Bieridee des Stadtverordneten Dr. Wulf Köpke (WAB): Pop-up-Biergarten beim Alten Speicher 🤡

Thema: Alter Speicher am Marstall. Seit zehn Jahren überlegt man in der Stradt, was mit diesem maroden Gebäude passieren soll, ohne dass man sich bis heute auf eine Nutzung der toten Immobilie verständigen konnte. Und jetzt, liebe Mitbürger, wo die Stadt ganz andere und nicht zuletzt finananzielle Probleme hat, da kommt der WAB-Stadtverordnete Dr. Wulf Köpke wie die Krähe aus der Asche und kräht im Anzeigenblatt MARKT noch einmal viele Ideen, die schon in Vergangenheit keinen Zuspruch gefunden haben. Und der Brüller ist die Überschrift: “Der alte Speicher – ein Missgeschick als Chance”. Dieser Satz, meine lieben Mitbürger, ist echte Realsatire und gehört ins Buch über das Schilda des Nordens!

Ich habe einen Absatz aus der Kolumne des alten Herrn herausgehoben – Kommentar überflüssig. Das Thema dieses Blogs soll aber nicht nur der Alte Speicher als solcher sein, sondern der Stadtverordnete Köpke. Der WAB-Mann, der an diesem Wochenende als Murmeltier grüßt, scheint offensichtlich den Überblick verloren zu haben. Hat der Traumtänzer in all den Jahren gepennt? Das Schlimme ist jedenfalls, dass dieser Politiker mit seiner Stimme in der Ahrensburger “Stadtregierung” sitzt und offenbar überfordert ist.

Bedenkenswert: In der Fraktion der WAB sitzen noch drei weitere Personen. Hat Köpke seinen Text nicht mit denen abgestimmt, denn er hat den Beitrag ja nicht privat, sondern im Namen der WAB abgegeben?! Oder haben die drei anderen auch geschlafen in den vergangenen Jahren?

Symbolbild

Inzwischen leben wir nicht mehr in Saus und Braus, sondern viele Menschen müssen auf den Euro schauen, privat genauso wie bei geschäftlichen Investitionen. Was der Stadtverordnete Köpke vermutlich noch nicht mitbekommen hat, weil seine Pension bestimmt pünktlich auf dem Konto ist, sodass er nicht zur “Tafel” muss, sondern popartig in den Biergarten gehen möchte.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Oktober 2025

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