Geschäftslokale: Finito mit La Villa Rossa und Fußpflege und Leere in der Rathausstraße

Nachdem das rote Haus am Rondeel verkauft wurde und das Restaurant La Villa Rossa angeblich Betriebsferien gemacht hat, wird es nun deutlich: Das Restaurant wird “entkernt” und die Hinweise auf die Betriebsferien sind verschwunden. Und wenn man durch die Eingangstür blickt, dann sieht es nicht danach aus, als dass hier wieder ein Restaurant eröffnen wird, nachdem sich vier Wirte hier verabschiedet haben. Also können wir gespannt sein, was der neue Eigentümer hier plant!

Aus der Rathausstraße gibt es zweierlei zu berichten: Das Ladenlokal neben Schmelzer, wo bis jetzt eine Kosmetikerin gewesen ist, steht nun leer genauso wie der Laden daneben. Und neben dem Kiosk “Black Diamond” kann man sich ab kommenden Monat die Füße pflegen lassen.

Das Problem bei Dienstleistern in der City besteht für Kunden, die mit dem Auto kommen, darin, dass sie fürs längerfristige Parken bei Besuchen in Restaurants, Arztpraxen und für Kosmetikbehandlungen einen erheblichen Zusatz wegen der Parkgebühren einrechnen müssen.

Apropos Parkgebühren: Nach dem Verkauf der städtischen Parkplätze Lindenhof und Alte Reitbahn fallen dort auch die Parkgebühren weg, die zuvor in die Stadtkasse geflossen sind. Weiß zufällig jemand von Ihnen, wie hoch sich der Verlust beläuft allein durch fehlende Einnahmen seit dem Verkauf vom Parkplatz Lindenhof bis heute…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. August 2025

2 Gedanken zu „Geschäftslokale: Finito mit La Villa Rossa und Fußpflege und Leere in der Rathausstraße

  1. Diethelm

    Zum Glück sind die Wege in Ahrensburg nicht so weit und es kann viel mit dem Fahrrad gemacht werden. Verkehrswände?

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Ja, die Wände im Verkehr, von denen Sie schreiben, bestehen aus schlechten Radwegen. Und es geht nicht nur Besucher der Innenstadt, die kurze Wege dorthin haben, sondern es geht auch um die vielen, vielen Kunden von außerhalb, ohne die der Handel in der City kaum überleben kann. Und diese Bürger durften beim Bürgerentscheid garnicht wählen. Hätten Sie es können, dann wäre das Verhältnis Nein- zu Ja-Stimmen vermutlich 30 zu 70 geworden. Und genau das wollen gewisse Stadtverordnete nicht hören.

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