Zum Beginn der neuen Woche habe ich mir heute etwas gerahmt, und zwar die vergangene Woche in Zahlen von Szene Ahrensburg, sprich: Einschaltquoten. Und die sind erfreulich! Selbst am Wochenende, wenn Firmen nicht besetzt sind, haben mehr als 600 Bürger sich auf die Szene Ahrensburg begeben. Wissen Sie, was das bedeutet? Es bedeutet: Die Besucher eines Tages auf diesem Blog passen alle zusammen nicht in den Alfred-Rust-Saal (460 Sitzplätze). Und dieser Saal ist nicht täglich bis auf den letzten Platz gefüllt mit Besuchern. 😉
Natürlich liegt das auch an den jeweiligen Themen, über die ich schreibe. Aber ohne die Kommentare der Leser wäre das nur die Hälfe der Beiträge auf Szene Ahrensburg. Und darum danke ich an dieser Stelle nicht nur den Lesern für ihr Interesse, sondern auch den Kommentatoren für ihre sachdienlichen Beiträge.
Zu den Kommentaren ein Wort: Ich schalte Kommentare nicht mehr frei, wenn diese sich weit abseits des Themas in einem Blog bewegen. Oder Kommentare, in denen falsche Aussagen stehen, sodass ich gezwungen wäre, Korrekturen anfügen zu müssen, wozu ich nicht immer Zeit habe und auch keine Lust verspüre. Und dann gibt es immer wieder die Trolls, die ich nicht füttere, sondern in den Spam-Ordner packe.
Und noch etwas: Ich habe nichts dagegen, wenn Leser unter einem Pseudonym kommentieren, wenn sie fürchten, unter ihrem Echtnamen ein Problem zu bekommen. Zum Beispiel wenn sie Mitarbeiter im Rathaus sind. Oder Geschäftsleute, die bei bestimmten Themen vielleicht Rücksicht auf ihre Kunden nehmen wollen.
Aber: Ich habe etwas dagegen, wenn jemand mehr als ein oder zwei Pseudonyme verwendet, Oder wenn jemand jemanden direkt angreift und dabei anonym bleiben will, indem er auch unter falscher E-Mail-Adresse kommentiert. Das geht garnicht. (Hinweis: In jeder ehrbaren Zeitungsredaktion landen anonyme Schreiben in der Rundablage!)
Ansonsten: Szene Ahrensburg ist kein Ponyhof, sondern hier werden Klartext & Tacheles geschrieben. Wer das nicht erträgt, soll stattdessen das örtliche Anzeigenblatt lesen! Und last but not least verweise ich auf das Zitat, was im Kopf von Szene Ahrensburg steht und also lautend:
“Man muss nicht immer einer Meinung sein mit Dzubilla. Aber er liefert Hintergründe, bringt starke Argumente, deckt auf und recht zum Nachdenken an.”
Und mehr will ich eigentlich auch garnicht.