Was gibt es Neues bzw. Altes in der Pollerstadt Ahrensburg, dem Schilda des Nordens?

Die Pollerstadt Ahrensburg, das Schilda des Nordens, liefert dem Blogger von der Szene Ahrensburg sehr häufig dieselben Themen in wiederholter Wiederholung. Das liegt auch daran, dass man im Rathaus unserer Stadt schwer von Begriff zu sein scheint. Denn es gibt Fälle, die uns Bürger ärgern, welche man aber von Seiten der Verwaltung mir-nix-dir-nix beseitigen könnte. Aber gegen die Sturheit und Dickköpfigkeit von Beamten fällt es schwer, allein durch Argumentation zur Besserung beizutragen. Und so habe ich im Schilda des Nordens ein neues Schild aufgestellt, und zwar direkt vor dem Rathaus – wenn Sie bitte mal einen Klick machen wollen auf das Foto oben links!

Dazu zwei Copora Delicti: Auf dem “Campingplatz Eckart Boege” am Deppenkreisel in der Friedrich-Hebbel-Straße hat die Stadt noch immer kein neues Schild angebracht mit dem Hinweis, dass dieser Parkplatz nur für Pkw erlaubt ist. Warum das nicht passiert, verrät der Bürgermeister nicht, sodass ich vermute: Er weiß es selber nicht. Aber der Mann ist ja auch Diplom-Mathematiker und macht das Amt des Bürgermeisters nur im Learning by Doing. Und dabei geht eben nicht alles so schnell wie es gehen müsste. Deshalb wird der Blogger immer wieder auf diesen Campingplatz hinweisen, weil ich genauso stur sein kann wie unser Boegemeister.

Beweis Nr. 2: Schwer von Begriff scheint man im Rathaus immer noch zu sein, indem man weiterhin die Stormarnschule für zwei Immobilienberaterinnen der Postbank zur Verfügung stellt, die dort undercover potentielle Kunden beraten, wozu sie offiziell über die IHK und BürgerStiftung Region Ahrensburg eingeschmuggelt werden. Natürlich geht so etwas nicht; aber in der Stadt des versenk- und beheizbaren Pollers geht so Manches, was eigentlich garnicht geht. Und womöglich werkelt auch im Rathaus jemand “undercover” für die BürgerStiftung?

Beim Abendblatt scheint der Werkstudent Filip Schwen von der Redaktion Stormarn und Herzogtum Lauenburg zur Zeit zu pausieren. Die Folge: Im Stormarnteil tauchen jetzt Namen von bisher nicht genannten Schreibern auf. Und die liefern Themen wie: “Kinderschänder aus dem Norden wird international gesucht” – siehe die Abbildung!

Dieser Beitrag stammt aus Lübeck, einer Stadt, die meines Wissens nicht im Kreis Stormarn liegt, aber immerhin im “Norden”. Und der Norden reicht sogar rauf bis rauf nach Flensburg und international sogar bis nach Grönland. Und möglicherweise taucht der Kinderschänder ja im Schilda des Nordens auf, und dann haben die Leser vom Abendblatt Stormarn ab heute echt einen Informationsvorsprung – siehe die Abbildung!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Oktober 2025

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