Archiv für den Monat: Dezember 2023

Grußwort auf der Homepage und Nachwort auf Szene Ahrensburg

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg finden Sie “Weihnachtsgrüße und Grußworte des Bürgervorstehers Benjamin Stukenberg und des Bürgermeisters Eckart Boege zum Jahreswechsel”. Die Tatsache als solche ist löblich, zumal es ein guter alter Brauch ist. Aber was ich dort auf der Website sehe bzw. nicht sehe, veranlasst mich zur Feststellung: Lieber garnichts als sowas!

Nein, ich spreche nicht vom Inhalt des Grußwortes der beiden Protagonisten, sondern von der Form ihrer Darbieteung – wenn sie mal einen Blick nach links werfen wollen! Welcher Bürger macht sich hier ernsthaft die Mühe, das zu vergrößern, um es zu entziffern?! Diese Veröffentlichung ist grafisch so lieblos gestaltet wie man es von einem diplomierten Mathematiker erwartet. Aber ein Informationstechnologe sollte die Information wenigstens technisch so darbieten, dass der Bürger sie problemlos aufnehmen kann.

Außerdem: Auch eine freundliche Illustration – ob Zeichnung oder Foto – wäre sinnvoll. Aber dafür muss man sich schon ein wenig Mühe geben. Und wenn man das nicht für nötig hält, dann sollte man ganz auf “Weihnachtsgrüße und Grußworte” verzichten, zumal wenn diese ohnehin nur aus Phrasen bestehen.

Dazu fällt mir nur noch folgende Episode ein, die ich Ihnen in Wort und Bild nicht vorenthalten will: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Dezember 2023

Weihnachtsessen: Es muss nicht immer Gans und Truthahn sein

Was gibt es heute bei Ihnen als Weihnachtsessen? Gans? Ente? Puter? Das sind sind die klassischen Vögel auf dem Speiseplan zur Weihnacht. Für mich ist Gänsebraten das Größte, aber das Zubereiten ist eine sehr aufwändige Prozedur, sodass wir darauf verzichten. Und Gänsebraten im Restaurant? Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich dort irgendwo mal richtig zufrieden gewesen bin.

Heute gibt es bei uns Gambas in Knoblauchöl. Dafür bin ich in der Küche zuständig. Und mein Rezept ist: Die Gambas werden in der Schale (natürlich entdarmt) in der Pfanne zubereitet mit Olivenöl, Knoblauch, Chiliflocken, Petersilie und Weißwein. Dazu gibt es aufgebackenes Baguette. Das Essen wird durch die Schale ein bisschen komplizierter, aber dafür gibt es ein besonderes Aroma. Man kann – muss aber nicht  – auch Oliven und/oder Jalapeños mit in die Pfanne geben, was meine Frau mag.

Und morgen gibt es Lachs-Sashimi mit Reis und Lachskaviar. Alles, was man dabei kochen muss, ist der Reis. 😉 Und wenn Sie auch gern Sashimi essen oder es mal probieren möchten: Holen Sie sich den Lachs bei “Ahoi” in der Hagener Allee! Nirgendwo habe ich bisher besseren Lachs zu einem angemessenen Preis bekommen, um ihn roh zu essen. Und Sie sollten den Fisch vor dem Zubereiten kurz einfrieren, um ganz sicher zu sein, dass mögliche Parasiten unschädlich gemacht werden!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Dezember 2023

Was die Bürger-Stiftung Stormarn von der BürgerStiftung Region Ahrensburg unterscheidet

Heute empfehle ich Ihnen wieder einmal einen Bericht im Abendblatt-Stormarn zur Lektüre. Dort schreiben Verena Künstner und Petra Sonntag über die Bürger-Stiftung Stormarn, unter deren Dach sich mehr als 300 ehrenamtlich tätige Bürger für das Wohl ihrer Mitmenschen engagieren. Zur Bürger-Stiftung Stormarn gehören sechs regionale Bürgerstiftungen, 37 Stiftungsfonds und zahlreiche weitere Projekte. Und was die alles auf die Beine stellen und gestellt haben, können Sie in dem bebilderten Zeitungsbericht lesen. Es ist beeindruckend und lobenswert – siehe die Abbildung!

Und dann gibt es auch noch die BürgerStiftung Region Ahrensburg, die leider häufig mit der Bürger-Stiftung Stormarn verwechselt wird. Diese Stiftung des Dr. Michael Eckstein gehört aber nicht zur Bürger-Stiftung Stormarn. Und das muss wohl einen Grund haben.

Wenn Sie Szene Ahrensburg verfolgen, dann können Sie den Grund dafür ahnen, warum die. BürgerStiftung Region Ahrensburg kein Mitglied bei der Bürger-Stiftung Stormarn ist. Das wiederum ist ein Grund für mich, die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt zu fragen: Warum bringen Sie denn keinen Bericht über die BürgerStiftung Region Ahrensburg und ganz speziell über die Person von BürgerStifter DrEckstein und seine vielfältigen Tätigkeiten, die sogar von Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Grüne) unterstützt werden…?

Ist es nicht verwunderlich, dass Dr. Michael Eckstein, den ich als Paten von Ahrensburg bezeichne und seinen Ukraine-Stiftungsfonds mit gerichtlicher Bestätigung sogar dubios und  eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit nennen darf – dass dieser Mann in den örtlichen Medien bis heute ungeschoren davonkommt…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Dezember 2023

Ingrid Steeger ist von uns gegangen, die Erinnerungen an sie sind unsterblich

Wenn ein Mensch, der ein Symbol der Heiterkeit gewesen ist, für immer von uns gegangen ist, dann macht das ganz besonders traurig. Nun ist Ingrid Steeger gestorben, die den Älteren von uns aus der Fernsehserie “Klimbim” in Erinnerung geblieben ist. Und mir ist die Schauspielerin auch persönlich im Gedächtnis geblieben, die ich in den 80er Jahren in einem Studio getroffen habe, und zwar für den deutschen PLAYBOY.

Nein, Ingrid Steeger hat sich damals nicht für das Magazin ausgezogen, denn das Studio war kein Foto-, sondern ein Tonstudio. Und dort hat sie Witze erzählt. Es war eine Aktion, wo wir in Anzeigen geworben hatten, dass die Leute eine Telefonnummer anrufen sollten. Und dann hörten sie Witze aus PLAYBOY, erzählt von Prominenten, zu denen damals neben Ingrid Steeger auch mein Freund Walter Giller gehört hat. Und die Anrufer mussten dann raten, wer die Erzähler waren und deren Namen auf einer Postkarte an die Redaktion nach München schicken, wo dann die Gewinner von diversen Preisen ausgelost worden waren. Es war eine sehr erfolgreiche Aktion mit vielen Postsäcken voll mit Einsendungen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2023

Und was, liebe Szene-Ahrensburg-Leser, schenken Sie dem Blogger zu Weihnachten? Hier ein Tipp für Sie:

Falls Sie gerade dabei sind zu überlegen, was Sie dem Blogger von der Szene Ahrensburg zu Weihnachten schenken könnten, dann kann ich Ihnen helfen beim Überlegen: “Bal d’Afrique”. Das nämlich ist mein Lieblingsduft, der mich auch beim Schreiben inspiriert. Dieses traumhafte “Bal d’Afrique” kommt von Byredo und kostet 220 Euro – siehe die Abbildung!

Falls ich Ihnen aber mehr wert sein sollte als 220 Euro, dann können Sie “Bal d’Afrique” auch bei Amazon bestellen. Dann allerdings müssen Sie tiefer in die Tasche greifen, denn dort kosten die 100 ml schreibe und staune: 300,33 Euro – siehe die nachfolgende Abbildung rechts!

Nun können Sie überlegen, wieviel Ihnen der Blogger wert ist. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2023

Warum Busfahrer in Ahrensburg die Helden des Alltags sind

Ich habe eine Zuschrift bekommen von einer Leserin, die sauer ist. Ihren Ärger hat sie in Worte gefasst, die ich Ihnen in gekürzter Form zur Kenntnis gebe, weil es bestimmt für viele Bürger ein Thema ist:

“Sehr geehrter Herr Dzubilla! Hätten sie nicht Lust, einen gepfefferten Artikel über den HVV zu schreiben? Wie Sie wissen, ist ab 1. Januar 24 keine Barzahlung in den Bussen mehr möglich! Und nun? Lässt der Busfahrer nun ältere Leute, die mit anderen Möglichkeiten der Bezahlung nicht klarkommen, am Straßenrand stehen? Ich sehe in dieser Behandlung eine gezielte Ausgrenzung von älteren, nicht mehr ganz fitten Menschen.Was tut der Seniorenbeirat eigentlich überhaupt? Der müsste doch auch Sturm blasen gegen die Parkplatzverknappung!”

Was die bargeldlose Bezahlung in Bussen betrifft, so bin ich anderer Meinung als die Bürgerin sie äußert. Wer selbstständig mit dem Bus fahren und bar bezahlen kann, der kann sich auch eine Prepaid-Card besorgen oder besorgen lassen – und schon ist das Problem erledigt und niemand wird an einer Haltestelle zurückgelassen.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2023

“Ahrensburger Musiknacht”: Stadt will für musikalische Noten eine Bürgschaft mit Banknoten übernehmen

Im 3. Buch Abendblatt lesen wir heute, was am vergangenen Montag in der Stadtverordneten-Versammlung entschieden wurde in Sachen “Ahrensburger Musiknacht”, nämlich: “Schleifenbaum kann dabei auf die Unterstützung der Stadt zählen. Diese wird 15.000 Euro bereitstellen, um mögliche Verluste der Veranstalterin auszugleichen.” Und Peter Egan, Fraktionsvorsitzender der WAB, der auch ein Auge auf die Finanzen der Stadt hat, wird zitiert mit dem Ausspruch: „Ich bin grundsätzlich der Überzeugung, dass wir Kulturveranstaltungen, die auf einen finanziellen Gewinn abzielen, nicht mit städtischen Mitteln unterstützen sollten.”

Was bedeutet das? Es bedeutet: Die Stadt haftet mit dem Geld der Steuerzahler für eine kommerzielle Veranstaltung, die von einem Privatunternehmen (ft-Management Felizitas Scheifenbaum) durchgeführt wird. Und die Veranstalterin der “Ahrensburger Musiknacht” erklärt: „Diese Sicherheit ist für mich ganz wichtig, um verlässlich planen zu können.”  Und die Zeitung ergänzt: “Allerdings gehe sie davon aus, dass sie den Zuschuss nicht benötigen werde. ‘Derzeit sieht es gut aus’, so die Ahrensburgerin.”

Wie ich Felizitas Schleifenbaum (früher: Felizitas Thunecke) einschätze, wird sie ungern auf die 15.000 Euronen aus der Stadtkasse verzichten wollen. Und wenn sie das Geld tatsächlich anfordern sollte, dann wird sie ein Problem bekommen. Warum? Weil sie dann Farbe bekennen muss, um nicht zu schreiben: Die Dame wird das Höschen herunterlassen müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Dezember 2023

Ranking Einkaufscenter in Stormarn: “Facettenreiches Gastronomieangebot” im CCA liegt auf Rang 520

Heute findet der Leser im 3. Buch Abendblatt einen Beitrag von René Soukup, der überschrieben ist: “Ranking: So beliebt sind Stormarner Einkaufscenter”. Und dieses “Ranking” ist aus 3,4 Millionen Google-Rezensionen von einer Online-Plattform entstanden, nämlich von testberichte.de. Und nun wollen Sie sicher wissen, wie das “Ranking” von Stormarner Einkaufscentern ist. Ich zitiere aus dem Beitrag:

Zitate: Abendblatt Stormarn + CCA Homepage

“Im oberen Mittelfeld auf Platz 251 findet sich das Ostkreuz Center in Oststeinbek wieder, das City Center Ahrensburg (CCA) belegt den enttäuschenden 520. Rang.”

 Das wars denn auch in Sachen Einkaufscenter in Stormarn. Warum das so ist, können Sie selber im Abendblatt-Stormarn nachlesen – gibt’s im CCA wie auch bei Nessler. Ich habe den Bericht aus der Zeitung nur aufgegriffen, weil ich das CCA schon in Vergangenheit kritisiert habe, dass man dort online Aussagen macht, die nicht haltbar sind – siehe die Abbildung auf dem Abendblatt-Bericht! Dazu folgende Richtigstellung:  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2023

Energiekosten sparen? Hier und heute ein heißer Tipp nach Rechnung des Bloggers – allerdings ohne Gewähr!

Heute, meine lieben Mitbürger, liefere ich Ihnen einen Tipp zum Geldsparen. Der funktioniert, wenn Sie zur Zeit Ihre Verbrauchswerte am Gas- und Stromzähler ablesen und Ihre Verbrauchswerte noch nicht an Ihren Versorger geschickt haben. Und dann können Sie mit einem ganz einfachen Trick dafür sorgen, dass Sie im kommenden Jahr, wenn die Energiekosten steigen, weniger zahlen müssen.

Wie Sie wissen, werden die Engergiekosten im laufenden Jahr staatlich gedeckelt. Und dieser Deckel soll im kommenden Jahr wegfallen. Also habe ich mir Folgendes gedacht: Wenn ich meinen Verbrauch in diesem Jahr ablese und dann noch einen kräftigen Zuschlag addiere, dann bezahle ich für das abgelaufene Jahr zwar mehr, aber zu geringeren Gebühren. Und im kommenden Jahr, wenn die Gebühren höher sind, lese ich im Dezember 2024 den Verbrauch korrekt ab und habe damit offiziell weniger verbraucht zu den dann gestiegenen Preisen. Tricky, oder!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2023