Kein Witz: Die Stadtverwaltung unterstützt den Handel mit Drogen in Ahrensburg und leistet damit Beihilfe zum Suizid

Die tödlichste Droge, die wir kennen, das ist der Tabak. Hierzu informiert das Bundesministerium für Gesundheit: „Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland. Jährlich sterben in Deutschland über 120.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.“ Dagegen ist Corona nur ein leichter Schnupfen.

Hässlich: Verkaufsautomat für Drogen

Umso erstaunlicher ist es, dass die Stadt Ahrensburg den Verkauf der Droge Tabak aktiv fördert. Schlimmer noch: Die Stadt Ahrensburg verdient möglicherweise sogar an diesem Drogenhandel. Und wenn dem so wäre, dann wäre dieses in meinen Augen ein Skandal erster Güte, für den der Bürgermeister persönlich Rechenschaft ablegen muss.

Ein Corpus Delicti für meine Behauptung sehen Sie im nebenstehenden Foto: Das ist ein Verkaufsautomat für Zigaretten. Und der steht nicht etwa vor einem Laden in der Stadt oder auf privatem Gelände, sondern dieser Zigarettenautomat steht auf städtischem Grund und Boden, nämlich in der Rantzaustraße/Ecke Wulfsdorfer Weg. Allein schon der Anblick dieser hässlichen Verkaufshilfe stört mein ästhetisches Wohlbefinden. Und der Inhalt ist schlichtweg zum Kotzen.

Hierzu habe ich Fragen an den Bürgermeister und also lautend: Wer hat dem Automatenaufsteller das genehmigt? Was zahlt der Betreiber dafür jährlich an die Stadt Ahrensburg? Wie lange soll dieses Drogengeschäft mit Hilfe der städtischen Verwaltung noch so weitergehen?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. August 2020

6 Gedanken zu „Kein Witz: Die Stadtverwaltung unterstützt den Handel mit Drogen in Ahrensburg und leistet damit Beihilfe zum Suizid

  1. August

    So wie es auf dem Bild aussieht, lässt sich der Ziegen-Kasten des Nachts einfach und sauber unten abtrennen und entsorgen.
    Danke für den Hinweis, Herr Dzubilla.

  2. Observator

    Was mich auch noch erstaunt, das ist die Tatsache, dass die Stadt sogar noch Gehwegplatten zum Automaten verlegt hat. Ist das mit Steuergeld passiert, Herr Bürgermeister?

  3. Rohde

    Hat der Automatenaufsteller damals vielleicht den Raucherunterstand am Rathaus gesposert? Ich frage das, weil kein unbestochener Mitarbeiter im Rathaus so dämlich sein kann, diesen Zigarettenautomaten im öffentlichen Raum zu genehmigen.

    PS: Ist der Bürgermeister eigentlich immer noch nikotinsüchtig?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Optionally add an image (JPEG only)