Hat Familie Levenhagen doch nicht das letzte Wort in Ahrensburg…?

In einer Zeit, wo sich die schlechten Nachrichten häufen, kommt heute eine gute Information. Das 3. Buch Abendblatt berichtet: „Sportplätze: Ahrensburg will Bürger befragen“. Was meint: Eine Arbeitsgruppe des Instituts für kooperative Planung und Sportentwicklung (IKPS) aus Stuttgart soll eine Bedarfsanalyse machen, in die nicht nur Sportvereine einbezogen werden, sondern auch Schulen und nicht zuletzt der gemeine Bürger. Die Analyse durch das Institut erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Rathaus.

Abbildung frei nach Abendblatt

Bislang war es so, dass Familie Levenhagen und Onkel Peter mit einer Stimme posaunten: „Wir haben in unserem Regierungsprogramm erklärt, dass wir die Fußballplätze dort belassen wollen, wo sie sind – basta, Ende, aus!” Und weil Familie Levenhagen in Ahrensburg die Herrschaft nach der Familie Schimmelmann angetreten hat, war ihr Beschluss ein Befehl.

Ich schreibe diesen Blog-Eintrag, weil ich mich freue, dass das Thema jetzt professionell angepackt wird – und hoffentlich nicht so endet wie beim Thema Stadtmarketing, wo Familie Levenhagen nach Analyse und Empfehlung durch ein Institut erklärt hat, dass sie anderer Meinung ist, woraufhin die ganze Arbeit für die Katz gewesen ist und das Geld zum Fenster hinausgeworfen wurde, ohne dass Familie Levenhagen es bis heute an die Stadt zurückgezahlt hat. 😉 Warum eigentlich nicht…?!

Und ich schreibe diesen Blog-Eintrag, um festzuhalten: Bevor die Bedarfsanalyse nicht vorliegt, darf auf gar keinen Fall mit dem Bau des Umkleide- und Duschhauses für 1,2 Millionen Euro begonnen werden! Falls doch, dann sollte auf juristischem Wege ein Baustopp verhängt werden!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. März 2020

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