Aufdeckung am Sonntag: Sarach mag Kania nicht, lässt ihn links liegen – den Grund dafür erfahren Sie hier

Wer Michael Sarach kennt und schon einmal mit ihrem zusammen am Würstchenstand auf dem Ahrensburger Wochenmarkt gestanden hat, der hat erfahren: Der Bürgermeister will Kania möglichst nicht in Ahrensburg haben. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Genauer: Auf der Wurst. Und noch genauer: Auf der Currywurst. Und der Name des Grundes lautet: Hela.

Symbolfoto: Wochenmarkt vom Rathaus aus betrachtet

Bürgermeister Sarach weiß, dass Hela ein Ahrensburger Unternehmen ist, das die Stadtkasse mit Steuergeldern würzt. Deshalb unterstützt er diese Firma so gut wie er nur kann. Zum Beispiel auch an der Würstchenbude auf dem Wochenmarkt, wo er darauf achtet, Hela-Ketchup auf seine Currywurst zu bekommen.

Kania dagegen ist ein bekannter Gegner von Hela. Weshalb Kania sich auch im Hause Hela im Gewerbegebiet nicht blicken lassen darf. Und schon gar nicht in der dortigen Kantine, wo er nach meiner festen Überzeugung ein totales Hausverbot hat. Ebenso ist Kania beim Bürgermeister auch im Rathaus keineswegs erwünscht, weil er ihm offenbar zu scharf ist. Sarach macht stets einen erkennbaren Bogen um Kania, da der Bürgermeister es eher delikat mag. Ein Beweisfoto, das meine Ausführungen dokumentiert, sehen Sie hier:

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. März 2020

Ein Gedanke zu „Aufdeckung am Sonntag: Sarach mag Kania nicht, lässt ihn links liegen – den Grund dafür erfahren Sie hier

  1. Kassandra

    Aha! Jetzt verstehe ich auch, warum der Kania immer und überall seinen Senf dazu geben muss wie zum Beispiel die Sache mit der zukünftigen Dünenlandschaft auf dem Stormarnplatz!

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