Denk’ ich an Donald in der Nacht, hat’s mich um den Schlaf gebracht (frei nach Heinrich Heine)

Es ist kein spezielles Ahrensburger Thema, aber es betrifft Ahrensburg genauso wie den Rest der Welt, nämlich US-Präsident Donald Trump. Das einzig Positive an dem Mann: Wenn wir sein Tun und Treiben verfolgen, dann werden alle anderen Probleme plötzlich klein und unbedeutend. Besonders die lokalen Ahrensburger Problemchen, über die ich auf meinem Blog berichte.

Ich wage eine Prognose: Donald Trump wird das Präsidenten-Amt nicht überleben – so oder so nicht.

Ob das beruhigend ist, vermag ich nicht zu sagen. Was mich dagegen beunruhigt, weiß ich: Jeder, der klar denken kann, hat schon lange erkannt, dass Donald Trump nicht nur eine Gefahr für die USA darstellt, sondern für die ganze Welt.

Was nachdenklich machen sollte: Drei Millionen US-Wähler mehr haben für Hillary Clinton gestimmt. Die indirekte Wahl durch die Wahlmänner hat also nicht zum Willen der Bürger geführt. Der Begriff “Hintermänner” kommt mir in den Sinn, wenn ich an die Wahlmänner in den Vereinigten Staaten denke.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Februar 2017

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