CDU & Grüne wollen unseren guten alten Lindenhof nun endgültig zu einem Blindenhof machen

Wie schon im Vorwege angekündigt worden war, haben CDU & Grüne heute Abend auf der Sitzung vom Bau- und Planungsausschuss dafür gestimmt, dass der Investor auf dem Lindenhof-Gelände nur lächerliche 77 Parkplätze erstellen muss. Damit verabschieden sich die beiden Parteien aus der Gunst des Ahrensburger Einzelhandels und zahlreicher Bürger, die diesen Vorgang nur mit Kopfschütteln verfolgen und ihre Fäuste in den Hosentaschen ballen.

Lindenhof 18. JahrhundertWie jämmerlich diese parteipolitische Entscheidung ist, hat die WAB mit einem Antrag offengelegt, in dem klargestellt wird, dass nach der Landesbauordnung für eine derartige Bebauung mit Wohnungen, Geschäftslokalen, Arztpraxen und Büroräumen mindestens 153 Parkplätze erforderlich sind. Und deshalb beantragte die WAB in der heutigen Ausschuss-Sitzung, dass der Investor an die Stadt eine Ausgleichszahlung für 76 unterschlagene Parkplätze entrichtet, und zwar in Höhe von bescheidenen 500.000 Euro.

CDU & Grüne haben das abgelehnt und sich voll auf die Seite des Unternehmens Curata  geschlagen und  damit gegen die Interessen der Bürger gestimmt. Auch hier müssen CDU & Grüne damit rechnen, dass bei der nächsten Kommunalwahl sehr viele Wähler gegen diese Parteien stimmen werden. Denn wie die Damen und Herren sich verhalten haben, ist schlichtweg zum  3 . Und nun? Nun wird der Entwurf des B-Plans öffentlich ausgelegt, sodass wir Bürger die Möglichkeit haben, uns dagegen zu äußern. Ob das was bringen wird, weiß ich nicht. Aber einen Versuch ist es allemal wert, denn hier entsteht schon wieder ein Projekt, das wohl kaum ein Ahrensburger nachvollziehen kann.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Juni 2016

30 Gedanken zu „CDU & Grüne wollen unseren guten alten Lindenhof nun endgültig zu einem Blindenhof machen

  1. Observator

    Nicht nur beim Lindenhof, sondern auch bei der Bebauung des ehemaligen VW-Geländes hat die WAB bewiesen, dass die Partei, die keine Partei sein will, sich stark für die Interessen der Ahrensburger Bürger einsetzt. Peter Egan profiliert sich mehr und mehr; ich denke nach der nächsten Wahl wird er den Fraktionsvorsitz übernehmen. Von einer Fraktion, die größer sein wird als die heutige, darauf verwette ich meine eigene Stimme! 😉

  2. Wolfgang König

    Wo bleibt da noch jegliche Innenstadtplanung?
    Und Ausgleichzahlung? Wo soll denn dann der Ausgleich geschaffen werden? All die vielen Ausgleichzahlungen der Vergangenheit sind irgendwo im Stadtsäckel verschwunden..
    Dass die Grünen keine Parkplätze haben wollen, ist ja noch verständlich ….. aber die CDU- Bürgergegner …..?

  3. Thomas H.

    Sehr schön, dass Herr Egan nachgerechnet hat, wie viele Parkplätze nach der Landesbauordnung tatsächlich hergestellt werden müssten. Demnach haben die Ahrensburger Verwaltung, die CDU und die Grünen wissentlich gegen die Landesbauordnung verstoßen. In anderen Worten: Die Mehrheit der Ahrensburger Stadtverordneten hat auf Empfehlung der Ahrensburger Bauverwaltung hin einen Rechtsbruch begangen. Es wäre die Aufgabe und die Pflicht der Bauabteilung gewesen, die richtige Zahl der Parkplätze zu berechnen und den Stadtverordneten zur Abstimmung vorzulegen.
    Jetzt habe wir es schwarz auf weiß: Die Ahrensburger Verwaltung stellt Beschlussvorlagen her, die gegen Recht und Gesetz verstoßen. Und die Mehrheit der Ahrensburger Stadtverordneten hat in dieser Abstimmung offensichtlich wissentlich gegen geltendes Recht verstoßen.
    Beste Grüße
    Thomas H.

    1. Peter Egan

      Liebe Szene-Leser
      die sogenannte Stellplatzrichtlinie, wonach konkret berechenbar war, wieviele Stellplätze ein Investor pro Wohnung bzw. pro qm Verkaufs- oder Bürofläche zu errichten hat, ist seit einigen Jahren nicht mehr in Kraft, wobei die darin beschriebenen Richtlinien weiterhin verwendbar sind und verwendet werden. Daher sind die gestern beschlossene Vorlage und die Beschlüsse formal und juristisch meines Erachtens nicht zu beanstanden. Allerdings sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass für 62 Wohnungen, 1400qm Bürofläche (also bis zu 50 Mitarbeiter plus X Kunden) und 1240 qm Einzelhandels-Verkaufsfläche die nun angebotenen 77 Stellplätze bei weitem nicht ausreichen. Nüchtern betrachtet maximiert der Investor seine Rendite, indem er die Kosten für neu zu bauende Parkplätze auf den Stadthaushalt abwälzt. Wenn wir die wegfallenden 75 oberirdischen Parkplätze und die 77 fehlenden Stellplätze an anderer Stelle ersetzen, ist der Verkaufserlös für das Lindenhof-Grundstück zum größeren Teil wieder weg. Die Stadt steht dann auf dem ersten Blick da wie “Hans im Glück”, der seinen Goldklumpen durch mehrere “vorteihafte” Transaktionen in einen Feldstein tauschte.
      Andererseits haben wir nun die Chance und die finanziellen Ressourcen, eine zukunftsweisende Parkplatzlösung für die Innenstadt zu schaffen. Und das geplante Gebäude am Lindenhof gefällt mir persönlich auch gut.
      Wir sind nun in der Offenlegungsphase, in der Bürger und Verbände Einwände gegen das geplante Vorhaben geltend machen können. Intensive Bedenken werden politisch helfen, die Notwendigkeit neuer innenstädtischer Parkplätze zu unterstreichen.

      1. Fritz Lucke

        Hallo Herr Egan, wo soll denn bitte die zukunftsweisende Lösung im Innenstadtbereich umgesetzt werden ???

  4. J. P. Kirchhoff

    In Ahrensburg nichts Neues: Es ist schwarze Politik, den Investoren zu helfen, egal, ob das Ahrensburger Unternehmen sind oder nicht. Und es ist grüne Politik, die Autos aus der Innenstadt zu entfernen. So bedient jede Partei ihr Klientel. Ob CDU und Bündnis90-Die Grünen damit Wählerstimmen in Ahrensburg gewinnen außer bei notorischen Radfahrern, was ich im doppelten Sinne des Wortes meine, wage ich ebenfalls zu bezweifeln. Den Bürger sollte es nachdenklich machen, dass jeweils alle Mitglieder dieser Fraktionen die Hände gehoben haben. Das sieht nach Fraktionszwang, sprich: Parteipolitik aus, und so etwas sollte es bei einem kommunalen Feierabend-Parlament einfach nicht geben. Dann müssten wir Bürger bei der Wahl doch nicht mehr einen bestimmten Kandidaten wählen, sondern einfach den Namen des designierten Fraktionsvorsitzenden ankreuzen. Und der bestimmt dann, wie die Stadtverordneten von seinen Gnaden abzustimmen haben. Es ist was faul in der Stadt Ahrensburg! Also: Bürger, seid wachsam!

  5. Frau Behnemann

    Sind da möglicherweise Spendengelder in irgendwelche Parteikassen geflossen….???? Schon der Verkauf des Grundstücks als solcher und der Weiterverkauf und die gewaltige Dimension des Gebäudes lassen mich sehr, sehr nachdenklich werden. Wer blickt da als gewöhnlicher Bürger eigentlich noch durch? Ich jedenfalls nicht. Und wie äußert sich unser Bürgermeister in der Öffentlichkeit dazu? Oder hat Herr Sarach dabei gar nichts zu melden….????

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Bisher haben nur die Mitglieder im Bau- und Planungsausschuss darüber abgestimmt. Es könnte ja theoretisch sein, dass die Stadtverordneten sich in ihrer Versammlung anders entscheiden werden. 😉

  6. Thomas Groth

    Sehr geehrter Herr Dzubilla,

    Der Entwurf des B-Planes wird öffentlich ausgelegt, sodass wir Bürger die Möglichkeit haben, uns dagegen zu äußern.

    Mein Wissen im Kommunalrecht ist nicht sehr ausgeprägt. Frage: Haben wir auch die Möglichkeit, dagegen etwas zu tun z.B. mit einem Bürgerbegehren??

  7. Britta S.

    Herr Egan weist darauf hin, dass die Stadt an diesem Grundstücksgeschäft aller Voraussicht nach keinen Cent verdienen wird. Die Stadt schenkt dem Investor die zweite Tiefgaragenebene ohne jeglichen finanziellen Ausgleich. Des Weiteren gibt es keinerlei konkreten Pläne , wie die auf dem bisherigen Lindenhofparkplatz wegfallenden Parkplätze ersetzt werden können. Dieser Grundstücksverkauf läuft auf einen Blindflug und eine spätere Bruchlandung für die Stadt hinaus.
    Aller Voraussucht nach müssen diese ca. 150 Parkplätze über eine städtische Tiefgarage hergestellt werden. Der Bau einer städtischen Tiefgarage hinter dem Rathaus oder die Aufstockung des Parkhauses Alter Lokschuppen ist aber teurer als de Verkaufserlös für den Lindenhofparkplatz. Mit dem Verkauf des Lindenhofparkplatzes wird die Stadt also rote und nicht schwarze Zahlen schreiben. Aufgrund der bestehenden Beschlüsse werden die Bürger der Stadt Ahrensburg dieses Projekt kräftig mitfinanzieren – und darüber hinaus noch den Schaden haben.
    Britta

  8. Wolfgang König

    Was ist, wenn tausende Bürger während der Offenlegung Widerspruch einlegen gegen den Parkplatzschwund in Ahrensburg? Ich kann nicht mehr so weit zu den Ärzten laufen. Und auch Widerspruch einlegen gegen die offenbar gewollte Belastung unserer Stadtkasse durch Verwaltung und Politik? Ich muss mehr Grundsteuer zahlen, nur damit sich ein Investor eine Goldenase verdienen kann? Szene Ahrensburg wird sicherlich die Offenlegung verkünden.
    Einen Großparkplatz hinter dem Rathaus wird es nie geben. Erstens spricht der Denkmalschutz dagegen (Verschandelung des Rathauses) und zweitens werden sich die Mitarbeiter nicht stören lassen wollen.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Die Tiefgarage wird von den Ausgleichszahlungen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bezahlt. Wenn das Geld dann “im Boden versickert”, ist es auf jeden Fall eine gute Anlage!

  9. Britta S.

    Gemäß der gestrigen Abstimmung müssen die Investoren für die fehlende zweite Tiefgaragenebene keine Ausgleichszahlungen leisten. Da die Investoren also statt der ca. 150 erforderlichen Parkplätze für den geplanten Neubau nur etwa die Hälfte der Parkplätze herstellen müssen, zahlen wir Bürger für den Rest. Peter Egan hat 500 000 Euro an entgangenen Ausgleichszahlungen errechnet. Das sind aber nur die Kosten im Fall von oberiirdischen Parkplätzen. Wenn aber die Stadt selbst eine Tiefgaage hinter dem Rathaus bauen muss, weil sonst kein Platz da ist für Ersatzparkplätze, wird die Sache für uns Bürger noch um ein Vielfaches teurer. Dann müssen wir Bürger ein paar Millionen zusteuern.
    Britta

  10. Rüdiger

    Man könnte es auch so sagen: Die Investorengruppe wird durch die Bürger der Stadt Ahrensburg subventioniert.

  11. Thomas H.

    Thomas Groth hatte die Frage gestellt, ob ein Bürgerbegehren gegen das Bauvorhaben Lindenhof möglich ist. Diese Frage wird in dem Kommentar von Peter Egan nicht beantwortet. Dazu also Folgendes: Ein Bürgerbegehren gegen ein Bauvorhaben ist nicht möglich.
    Natürlich kann man auch als Bürger Einwände formulieren, nachdem die Pläne öffentlich ausgelegt sind. Die Stadt Ahrensburg wird diese Einwände zur Kenntnis nehmen – und zur Tagesordnung übergehen . Derartige Einwände werden nur dann ernsthaft wahrgenommen , wenn daraus ein Bürgerbegehren oder eine Klage vor dem Verwaltungsgericht folgen könnte. Da wir Bürger aber nicht klageberechtigt sind, wird sich die Stadt einen Dreck um derartige Einwände scheren. Mit der Zustimmung durch die Stadtverordnetenversammlung ist die Sache gelaufen.
    Beste Grüße
    Thomas H.

  12. Ahrensbürgerin

    Wir Bürger regen uns furchtbar auf über diese Beschlüsse zur Lindenhofbebauung. Aber die eigentlichen Drahtzieher hinter den Kulissen, der Bürgermeister samt Stadtjustiziar und gefügiger Bauabteilung, bleiben im Dunkeln und lachen sich ins Fäustchen über das Ergebnis.

  13. Thomas Groth

    Frau Carola Behr (CDU) sagte dem Abendblatt, dass man die € 500000 Ausgleichszahlung für den Bau einer Tiefgarage unter dem Stormarnplatz nutzen könnte. Zu so einem traumhaften Baupreis fällt mir irgendwie nichts mehr ein……… Oder doch: Statt einer Zahlung von € 500000 verpflichtet sich der Investor die Tiefgarage am Stormarnplatz zu bauen. Das wär’s doch!

  14. Thomas H.

    Es würde vollauf ausreichen, wenn der Investor auf dem eigenen Gelände eine zweite Tiefgaragenebene bauen würde. Aber genau das verlangen die Stadtverordneten ja nicht!
    Beste Grüße
    Thomas H.

  15. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    fragen Sie doch einmal die Verwaltung, wo all die Ausgleichszahlungen der Vergangenheit für Parkplätze geblieben sind. Die 500.000 Euro Ausgleichzahlung für den Lindenhof stehen doch gar nicht mehr zur Debatte.
    So günstig wie am Lindenhof wird der Bürger nie wieder parken. Was wir benötigen ist mehr Altenbetreuung in der Innenstadt. Zwischen Lindenhof und Bahntrasse ist doch noch eine Freifläche.
    Wolfgang König

    1. H.J. Lange

      Hallo Herr König,
      mein alter Vorschlag schlägt die Überbauung der kompletten Bahnunterführung samt Bahntrasse vor.
      Von den S4-Planern angedachte 6 m hohe Schallschutzwände werden in diese Überbauung integriert.
      Aber alles das ist vergebliche Müh.
      Es fehlen aufmerksam zuhörende Ohren und ein unbelasteter Kopf, der die vielen Ideen und Visionen auswertet und dann entscheidungsreife Pläne vorlegt.
      HJL

  16. Britta S.

    Die Berechnungen von Herrn Egan haben ergeben, dass der Parkplatzbedarf des neuen Gebäudes nur durch eine zweite Tiefgaragenebene abgedeckt werden könnte. Die Kosten dafür wären vermutlich höher als der Kaufpreis, den die Investoren für das gesamte Lindenhofareal bezahlen müssen.
    Dadurch, dass die Stadtverordneten den Vorgaben der Verwaltung gefolgt sind, haben sie darauf verzichtet, dass diese dringend erforderliche zweite Tiefgaragenebene gebaut werden muss. Damit haben die Stadtverordneten den Investoren das Grundstück sozusagen geschenkt bzw. zum Nullpreis überlassen.
    Die Ursache für dieses Versagen liegt bei der Ahrensburger Verwaltung, die den Stadtverordneten falsche Bedarfszahlen vorgelegt hat. Das gleiche Spiel wird gespielt bei der zukünftigen Bebauung der alten Reitbahn und des Edekageländes neben dem alten Lokschuppen.
    Britta

    1. H.J. Lange

      Hallo Britta S.,
      noch konkreter bitteschön:
      Direkt neben dem Lindenhof-Gelände verläuft die Trasse der Bahnunterführung. Die Baufläche darüber kostet sogar Null Euro und könnte ab sofort bebaut werden, unter anderem mit Parkdecks. Und mit einem “bezahlbaren” Wohnhochhaus usw, usw.
      HJL

  17. Britta S.

    Hallo Herr Lange,
    Ich finde Ihre Idee mit der Überbauung des Tunnels toll. Damit wäre Parkraum o.ä. geschaffen und gleichzeitig wäre für Lärmschutz gesorgt für die umliegende Bebauung. Leider haben derartige produktive stadtplanerische Ideen in Ahrensburg so gut wie keine Chancen.
    Es gibt im Rathaus bekanntermaßen eine Abteilung Stadtplanung , die den Steuerzahler jährlich mehrere hunderttausend Euro kostet. Aber eine produktive stadtplanerische Idee oder womöglich gar ein stadtplanerisches Konzept für die gesamte Stadt ist bislang von dort nicht an die Öffentlichkeit gedrungen. Vielleicht drehen die dort beschäftigten Architekten den ganzen Tag lang Däumchen oder sind damit ausgelastet, die Wünsche der jeweiligen Investoren in B-Pläne umzusetzen.
    In Ahrensburg sind B-Pläne fast nur noch Pläne, die für die jeweiigen Investorenprojekte und gemäß der Vorgaben der Investoren hergestellt werden. Wie die Stadt als Ganzes weiterentwickelt werden kann und wie die Lebensqualität für alle Bürger gesichert oder verbessert werden kann, fällt bei diesem Ansatz hintenrunter.
    Britta

  18. Martens

    Als Bürger der Stadt sollte man sich mal vor Augen führen, dass es sich bei diesem Bauvorhaben weniger um etwas handelt, was uns Ahrensburgern zugute kommt, sondern hier werden vermutlich hauptsächlich Neubürger wohnen. Was haben wir heutigen Ahrensburger also vom morgigen Lindenhof-Komplex außer mehr Autos in der Stadt und weniger Parkplätze…?!?!

  19. Rüdiger

    Das Gleiche wird gelten für die Bebauung der alten Reitbahn, für die Bebauung des ehemaligen VW-Geländes, für die Bebauung des ehemaligen Opel-Gländes …… usw.usf…….

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