Cannabis in der Redaktion der Stormarn-Beilage!

Aktuell berichtet die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt online: “Polizei entdeckt Cannabis-Plantage in Bad Oldesloe”. Und im Foto sehen wir laut Unterzeile: “Die Polizei hat in Bad Oldesloe eine Cannabisplantage ausgehoben” – siehe Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-02-12 um 19.45.00Schöne kräftige Planzen sind dort im Bilde vom Tatort zu erkennen. Und die Hände eines Polizisten, die schmutzig sind von der Erde. Was bedeutet das? Es bedeutet: Die Polizei hat die Cannabis-Pflanzen mit den Händen aus der Erde gegraben. Aber warum? Wollen die Polizisten die Pflanzen vielleicht auf dem Revier wieder einpflanzen, um demnächst den einen oder anderen Joint zu rauchen…?

Meine Vermutung: Das Bild ist ein Foto aus der Schublade. Was meint: Es ist weder die Cannabis-Plantage in Bad Oldesloe, noch sind es die Hände eines Polizisten. Vielmehr sind es die Angeber in der Redaktion der Stormarn-Beilage, die hier etwas zeigen, was sie gar nicht haben: Ein Bild vom Tatort.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Februar 2014

5 Gedanken zu „Cannabis in der Redaktion der Stormarn-Beilage!

  1. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    Hanf ist doch eigentlich eine hübsche Pflanze für das Fensterbrett. Hanf erinnert mich an die Zimmerlinden meiner Mutter. Sie liebte auch ihre Kakteen. Ihre liebsten Kakteen enthielten Meskalin. Keine Sorge. Es gab nur einmal im Jahr Kakteen-Gemüse. Aber ich stelle mir nun vor, wie unsere Polizei ab Spätsommer und im Herbst durch unsere Wälder streift und sämtlich Fliegenpilze einsammelt. Die enthalten auch ein Rauschgift (Entheogen). Man muss sich nur langsam daran gewöhnen. Eine inhaltsreichere Abart heißt Königs-Fliegenpilz (hie, hie). Aus jungen Fliegenpilzen kann man durch eine spezielle Behandlung wie beim Hallimasch und beim Krempling ein gutmundendes Pilzgemüse herstellen. Aus Fliegenpilzen wurde auch ein schmackhaftes Bier gebraut. Es berauschte doppelt. Nicht umsonst heißt der Fliegenpilz auch Hexenpilz. Unsere germanischen Schamanen, die alten heiligen Frauen und die Häuptlinge versetzten sich mit ihnen in einen Rauschzustand, um ihren Göttern nahe zu sein. Fliegenpilze lassen sich relativ leicht kultivieren wie Rotfußröhrlinge. Sie enthalten noch immer so viel Becquerel, dass sie nachts fast leuchten.
    Da gibt es auch noch den Pantherpilz und, und, und. Wie bei Arsen kann man sich auch an das Gift des Grünen Knollenblätterpilzes gewöhnen. Und da gibt es noch sehr viele andere nette Pflanzen, die in unserer Natur wachsen. Selbst bei Giftschlangen und Giftfischen kann sich bei geringen, steigerungsfähigen toxischen Mengen ein Rauschzustand einstellen.
    Klatschmohn ist eine schöne Gartenpflanze. In einigen deutschen Gebieten könnte auch der hübsche Cocastrauch wachsen. Hanf wächst in unserer Wildnis wie Unkraut. Koffeein, Teein, Nikotin, Alkohol (Bier, Wein) läßt sich auch zu hohen Dosen destillieren. Über 55 % der Hamburger Schüler könnten Chemie studieren.
    Nun werden Biologen und Chemiker bei der Polizei eingestellt, um erdweite (Rausch-) Giftquellen auszumerzen.
    Mit berauschenden Grüßen
    Wolfgang König

    P.S.: Steht mir nun eine Hausdurchsuchung ins Haus???

  2. Wolfgang König

    Nachtrag:
    In meiner Fernsehnacht rund um das Universum fiel mir ein, dass es auch interessante Mischungen aus zugänglichen Arzneimitteln geben soll. Und ob unsere Polizei Kath als Bodendecker und Betel als Zierpalme erkennen kann? Nun wundert es mich nicht, dass die Stormarnbeilage in größere Räume umgezogen ist.
    Wolfgang König

  3. Wolfgang König

    Nachtrag, weil nach Absendung kein Zugriff auf vorangegangene Texte möglich ist:
    Hanf ist auch eine zugelassene, angebaute Nutzpflanze wie Klatschmohn und unsere Brennessel. Aus Hanf lassen sich ebenfalls wegen der langen Fasern Gewebe für Säcke, Kleidung, Seile usw. sowie Arzneimittel und Tierfutter herstellen. Wer hätte das gedacht.
    Berauschende Hanfprodukte sind und werden in vielen Staaten unserer Welt in geringen Mengen freigegeben. Wieso ist selbst in moslemischen Staaten Alkohol, Nikotin, Koffein, Tee, Kath, Betel zu erhalten?
    Nach der Freigabe der Sexualzugehörigkeit sollte zumindest hochprozentiger Alkohol und Nikotin verboten werden. Totenköpfe auf Rum- und Wodka-Flaschen!
    Wolfgang König
    Wolfgang König

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