CCA: Romeo & Giulia endlich in guten Händen!

IMG_4535Bis vor kurzem noch habe ich einen Bogen gemacht um den Eis-Stand von Romeo & Giulia im CCA. Weil: Der Türke, der diesen Stand betrieben hat, war in meinen Augen ein dubioser Zeitgenosse. Das zeigte sich, als er auch noch kurzzeitig das Fisch-Bistro am anderen Aus- bzw. Eingang übernommen hatte, wo die Mitarbeiter von damals noch heute auf ihren Lohn warten. (Seit einiger Zeit wird das Bistro von Fisch-Hagenah betrieben.)

Inzwischen beschäftigen sich Polizei, Staatsanwaltschaft und Finanzamt mit dem Herrn vom Bosporus, denn er hatte sich mit getürkten Papieren ins CCA eingeschlichen. Und nun ist dieses Kapitel – zumindest für das Management vom CCA – beendet, bevor die Stormarn-Beilage davon Wind bekommen und über den Betrüger berichtet hat.

Und heute? Heute ist der Soft-Ice-Cream-Laden im echten Familienbesitz, wird betrieben von einem freundlichen Vater mit zwei netten Töchtern, die sich Mühe geben, an dieser Stelle einen attraktiven Lecker-Schmecker-Stand zu betreiben. Und das Schöne ist: Wenn man dort reinkommt, duftet es nach frischen Crepes – was man am Eingang mit dem Fischmarkt natürlich nicht sagen kann ;) .

8 Gedanken zu „CCA: Romeo & Giulia endlich in guten Händen!

      1. Lohengrien

        Hallo Herr Dzubilla,

        natürlich riecht frischer Fisch nach frischem Fisch, aber sehr dezent. Aber auch als noch Fisch-Schloh im CCA residierte, roch es für empfindliche Nasen häufig zu kräftig nach Fisch. Daß Sie bei Schloh gerne einkaufen, ist offensichtlich. Uns geht es genau so.
        Zum CCA:
        Es ist nicht jedermanns Sache, eine Einkaufszentrum zu betreten und erst ein Fischgeschäft, dann einen Döner- und einen China-Laden zu passieren. Da stinkt einem manches, auch zu Schlohs Zeiten. Aber alle Einkaufszentren haben zu kämpfen, attraktive Mieter zu finden. Ähnliches ist auch im Rahlstedt-Zentrum zu beobachten, dort verwaist die obere Etage.

        Übrigens: Es gibt nicht nur Türken, die sich als “dubiose Zeitgenossen” erweisen, da kenne ich auch Geschäftsleute, die sich auf echt deutsch genauso verhalten haben, nämlich mit “getürkten Papieren”. Da bitte ich doch um Vorsicht bei der Wortwahl.
        Ich denke, das handelt mir einen Kommentar von Ihnen ein.

        Mit erwartungsvollen Grüßen in die Szene

        Lohengrien

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        1. Harald Dzubilla Artikelautor

          Ein naheliegendes Wortspiel beinhaltet nicht, dass es in anderen Nationen keine schwarzen Schafe gibt, die sich mit gefälschten Unterlagen etwas ergaunern. Und ich hoffe, dass Sie meinen Vergleich mit den schwarzen Schafen jetzt nicht zum Anlass nehmen, mir zu erklären, dass es auch schmutzige Schweine gibt und andere Stinktiere …! ;)

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          1. Lohengrien

            Nee, ich wollte nur sagen, in diesen Zusammenhang hätten Sie statt mit “getürkten” – mit “gefälschten” – Papieren formulieren können. Natürlich gibt es überall neben schwarzen Schafen Schweine, die sich suhlen, und Stinktiere, die sich stinkend wehren oder erleichtern. Alles menschlich…. Aber manchmal auch justiziabel…..

            Lohengrien

  1. Ahrensburger Beobachter

    Hallo Herr Dzubilla,

    wieso schreiben Sie nichts von der Herkunft der neuen Besitzer. Ich habe das Gefühl, dass Sie zu den türkischen Mitbürgern nicht gut zu sprechen sind. Es gibt einige Sachen die viele vielleicht nicht wissen: Das Eisgeschäft hatte am Anfang zwei Besitzer, wovon der eine auch Türke war. Dieser war im Gegensatz zu dem Anderen mehr als freundlich und zuvorkommend. Es wird gemunkelt das dieser von den Machenschaften des letzteren Besitzers erst später erfahren hat und daraufhin das Geschäft sofort verlassen hat. Auch war das Problem mit den Jugendlichen sehr gut im Griff, früher haben die immer rumgelungert und haben Dreck hinterlassen, wie das jetzt ist weiß ich noch nicht. Ich finde es nur katastrophal, wenn hinten in der Gastroreihe der Qualm nicht zu übersehen ist. Wenn der Chinese richtig aufdreht, dann qualmt die ganze Ecke sehr stechend, genauso war es auch als Sky vorne am Eingang mal ihren Gyros oder was auch immer gemacht haben. Für mich ein Unding!

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    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Woher soll ich über die Herkunft der neuen Besitzer etwas wissen und darüber schreiben? Und wie kommen Sie auf die absurde Idee, dass ich “zu den türkischen Mitbürgern nicht gut zu sprechen” bin? Vielleicht, weil ich meine Döner nicht im CCA, sondern in Effes Grill esse? Und über die Dünste des China-Restaurants habe ich ja bereits berichtet.

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