Schlagwort-Archiv: Fabian Dorow

Bürgervorsteher und Bürgermeister haben reagiert

Am Montag dieser Woche habe ich in einem Blog-Eintrag bemängelt, dass von Bürgermeister und Bürgervorsteher von Ahrensburg in der momentanen Krisenzeit kein gemeinsames Wort kommt, mit dem die Herren sich an die Bürger/innen der Stadt richten und Zuversicht verkünden. Heute, also zwei Tage danach, ist dieses Wort nun gekommen. Mehr noch: Auch die beiden Schneebilder, die ich bemängelt habe, sind nun endlich von der Ahrensburg-Seite entfernt worden – siehe Homepage!

Warum musste ich diese Handlung erst einfordern, warum kam sie nicht von allein? Das liegt daran, meine lieben Mitbürger, dass die Stadt Ahrensburg zur Zeit keinen Pressesprecher hat. Ich meine einen richtigen, der für diesen Job auch eine Ausbildung sprich Qualifikation hat. Für die Presse im Rathaus ist nebenbei Fabian Dorow als Ansprechpartner zuständig, ein Beamter, der zuvor schon an der Führung unseres Wochenmarktes gescheitert ist. Und nun soll er das machen, was er offenbar auch nicht kann, nämlich Öffentlichkeitsarbeit. Sonst hätte er gestern den Text von Bürgervorsteher und Bürgermeister nicht nur vorab an die Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG gemailt sondern auch an Szene Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. März 2020

„Muschelläufer“: Pressesprecher Fabian Dorow verkürzt das deutsche Urheberrecht auf 30 Jahre

Vorab: Die wichtigste Aufgabe eines Pressesprechers ist es, das Bild seines Auftraggebers in der Öffentlichkeit positiv dazustellen. Gemäß den Pressegesetzen der Bundesländer besteht für die öffentliche Verwaltung zudem eine Auskunfts- bzw. Unterrichtungspflicht gegenüber den Medien. Auch das Zusammentragen, Analysieren und objektive Bewerten von internen und externen Sachverhalten gehört zu den Aufgaben eines Pressesprechers.

Der Pressesprecher des Bürgermeisters von Ahrensburg und damit der Stadt heißt Fabian Dorow. Er sitzt warm und trocken im Rathaus, wo er früher mal verantwortlich gewesen ist für den Ahrensburger Wochenmarkt, der unter seiner Regie in die Grütze gefahren wurde, in der sich unser ehemaliges Highlight heute befindet.

Ich schreibe heute über Fabian Dorow, weil der Pressesprecher sich über den „Muschelläufer“ in der Öffentlichkeit geäußert hat. Die Ahrensburger Journalistin Melissa Jahn hat mit dem offiziellen Sprecher der Stadt gesprochen und berichtet auf „Ahrensburg-Portal“ mit vorauseilendem Gehorsam: „Der Muschelläufer wird restauriert“. Und sie schreibt weiter: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Februar 2020

Ist das Ahrensburger Rathaus eine Schlafstätte für Fabian Dorow?

Am 6. April 2017 konnten Sie auf Szene Ahrensburg lesen: „Barrierefreie Innenstadt? Stolperfalle am Rathausplatz“. Und zu dieser Stolperfalle an der easy-Apotheke habe ich vermerkt, dass es dort für Bürger sehr gefährlich werden kann, wenn Sie das HIER bitte nachlesen wollen! Das war wie gesagt am 6. April 2017. Alles, was daraufhin passiert ist, lässt sich in drei Buchstaben zusammenfassen: nix!

Fabian Dorow beim Ablassen lauwarmer Winde im 3. Buch Abendblatt

Am 3. Februar 2020, also vor 14 Tagen, konnte man im 3. Buch Abendblatt lesen: „Auch der Zugang zur Apotheke an der Klaus-Groth-Straße/Ecke Rathausplatz sei ‚eine Katastrophe’, sagte Bartel. ‚Über die Treppe sind auch schon junge Menschen gestolpert, weil ein Kontrast zum Gehweg fehlt’.“ Womit der Vorsitzende des Behindertenbeirats meine drei Jahre alten Worte noch einmal eindringlich unterstrichen hat.

Das war am 3. Februar 2020. Alles, was daraufhin passiert ist, lässt sich erneut in drei Buchstaben zusammenfassen, nämlich: nix!

Der Witz, über den aber vermutlich niemand lachen kann: Fabian Dorow aus dem denkmalgeschützten Rathaus setzte sich in dem Zeitungsartikel mit persönlichem Brustbild groß in Szene. Überschrift: „Ahrensburg barrierefrei: Bürger sollen mitreden“. Und wenn sie das dann tun, die Bürger, dann hat sich die Sache für Fabian Dorow, städtischer Kostenträger der „Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa“, offenbar erledigt, sodass er sich wieder hinlegen kann. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Februar 2020

Ein Beamter bläst die Backen auf und pupst nur warme Luft

Am 29. 11. 2016 schrieb die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt: „Unter den rund 65 Wochenmärkten in Schleswig-Holstein sei der Ahrensburger wohl einzigartig, sagt Fabian Dorow vom Ordnungsamt. ‚Er ist mit 60 Händlern recht groß und hat mit der kaufkräftigen Ahrensburger Bevölkerungsstruktur genau den Kundenstamm, den ein Markt braucht.’“

Abbildung frei nach Abendblatt, Zeichnung: HA-Leser (Symbolbild)

Wenn die Aussage des Stadtbediensteten Fabian Dorow im Jahre 2016 korrekt gewesen ist, meine lieben Mitbürger, dann fragt sich der Blogger: Wer ist schuld daran, dass unser ehemals einzigartiger Ahrensburger Wochenmarkt heute ein Sanierungsfall ist? (Eine Beurteilung, bei der mir sogar der Bürgermeister beigepflichtet hat.) Verantwortlich für den Wochenmarkt ist – richtig: Fabian Dorow.

Heute kommt besagter Herr Dorow im 3. Buch Abendblatt groß raus. Der Mann sitzt immer noch im Rathaus und zeichnet dort verantwortlich für: “Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa”. Und die Überschrift in der Zeitung lautet: “Ahrensburg barrierefrei: Bürger sollen mitreden”. Und wenn Fabian Dorow auf dem Foto schmunzelt, dann weiß ich auch, warum der Beamte das tut: Er macht Witze, über die er sich selber amüsiert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Februar 2020

Marktmeister Rolf Heise achtet peinlichst darauf, dass unser Wochenmarkt immer schön übersichtlich – sprich: leer – bleibt

Der Ahrensburger Wochenmarkt ist ein Magnet für die Innenstadt von Ahrensburg. Genauso wie das Kaufhaus Nessler. Denn beide Ahrensburger Institutionen ziehen die Kunden aus Ahrensburg und dem Umland in die Innenstadt, sodass auch alle anderen Geschäfte davon profitieren genauso wie die Restaurants.

Wochenmarkt am 28. März 2018

Beim Ahrensburger Wochenmarkt gilt das eingangs Gesagte natürlich nur für Mittwoch und Samstag. Und das – besonders für Mittwoch – sehr viel weniger als das früher mal der Fall gewesen ist. Denn: Der Ahrensburger Wochenmarkt befindet sich seit Jahren im Sinkflug und dümpelt vor sich hin. Immer weniger Händler kommen hierher und attraktive schon so gut wie gar nicht mehr.

So werden Plätze, an denen vor langer Zeit mal Markstände aufgebaut waren, heute als Parkplätze ausgewiesen, angeblich als Kundenservice – ha! ha! ha! Und: Es gibt Markthändler, die belegen zwei Stellflächen, weil sie auf der einen ihren Marktstand aufgebaut haben und auf dem anderen ihren 7,5-Tonner parken. Ob sie dafür auch Parkgebühren zahlen, weiß ich natürlich nicht. Aber ich vermute, dass sie dafür wohl keine Gebühr für einen zweiten Marktstand bezahlen, obwohl diese Parkfläche als Marktstand ausgewiesen ist. Na ja, vielleicht kriegt der Marktmeister dafür  den Senf zu seiner Bratwurst am Wurststand gratis. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. März 2018

Rampengasse: Fabian Dorow, walten Sie Ihres Amtes!

Im Jahre 2013 habe ich auf die Open-Air-Bar von Penny in der Rampengasse hingewiesen. Und genauso im Jahr 2014 wie auch 2016. Und heute ist dieses der Aufmacher vom 3. Buch Abendblatt, wo wir lesen: “CCA-Manager fordert Sicherheitspersonal an“.

aus: Hamburger Abendblatt

Das zentrale Problem in der Rampengasse ist Penny, wo bis 22 Uhr sowohl Alkohol als auch Zigaretten verkauft werden. Kinder und Jugendliche lassen sich beides von ihren volljährigen Freunden bei Penny holen. Und natürlich könnte die Stadt Ahrensburg hier durch Streetworker dazu beitragen, dass Abhilfe geschaffen wird. Dafür ist selbstverständlich das Ordnungsamt der Stadt zuständig.

Wir lesen im 3. Buch Stormarn: „Fabian Dorow, Fachbereichsleiter für Ordnungsangelegenheiten im Ahrensburger Rathaus, sagte damals: ‚Auf öffentlichen Plätzen zu sitzen und Alkohol zu trinken, ist nicht verboten. Das Ordnungsamt hat kein Personal für einen Außendienst.’”

Herr Dorow macht es sich mal wieder schön bequem, wie wir das ja schon aus der Vergangenheit her kennen. Dabei müsste er eigentlich den „Bußgeldkatalog Schleswig-Holstein“ kennen, der seit 1995 gilt. Und weil er ihn scheinbar nicht kennt, zeige ich an dieser Stelle, was er zu tun hat, der Herr Dorow: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. August 2017

Neues WC am Rathausplatz: Na bitte, liebe Ahrensburger, es geht auch preiswerter!

Das legendäre Ahrensburger Luxus-Klosett, mit dem unsere Stadt ins Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler eingegangen ist, dieses Klo steht noch immer am selben Platz, soll aber zum Ende dieses Jahres für 8.000 Euro abgebaut werden. Und noch bevor das geschehen ist, hat die städtische Verwaltung schon für Ersatz gesorgt – wenn Sie sich das Toilettenhäuschen am anderen Ende des Rathausplatzes mal anschauen wollen!

Neues Klog am Rathausplatz

Neues Klo am Rathausplatz

Dieses Klo ist allerdings nicht vollautomatisch, weshalb man die Tür zuhalten muss. Dafür aber stellt die Stadt mit dem städtischen Mitarbeiter Fabian Dorow den Bürgern eine Fachkraft zur Seite, die dort als Zuhälter fungiert und auch eine Rolle spielt bei der Ausgabe von Klopapier.

Im Gegensatz zu den rund 450.000 Euro, die wir Bürger für das Luxus-Klo zahlen mussten, ist das neue WC sehr viel preiswerter – wenn man das Gehalt von Dorow nicht mitrechnet. Ich vermute, das dieses Häuschen die erste erkennbare Arbeit aus der Abteilung Stadtmarketing ist. Und ich vermute weiterhin, dass Angelika Andres in der Blue Night von Ahrensburg die Bürger mit Blaulicht auf das neue Häuschen hinweisen wird.

Ich wünsche Ihnen eine gute Verrichtung, meine lieben Mitbürger! Das Benutzen der Toilette ist übrigens gratis; allerdings erwartet der Mann, der die Tür zuhält, das ortsübliche Trinkgeld. 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. November 2016

Eine Verzichtserklärung von Michael Sarach und die Frage: Wer will denn eigentlich Bürgermeister von Ahrensburg werden…?

Am Montag ist Versammlung der Stadtverordneten im Marstall. Und dort gibt es den TOP 18, der da lautet: “Wahl eines Wahlleiters für die Bürgermeisterwahl 2015/2016
Bildung eines Bürgermeisterwahlausschusses für die Bürgermeisterwahl”. Dazu gibt es eine Beschlussvorlage, bei der Fabian Dorow “federführend” ist, der Fachdienstleiter “Grundsatz- und Ordnungsangelegenheiten” der Stadt Ahrensburg.

Bildschirmfoto 2014-11-19 um 08.55.22Nämlicher Fabian Dorow stellt sich also zur Wahl als Wahlleiter für die Wahl des Bürgermeisters. Eigentlich hat dieses Amt automatisch der Bürgermeister, also Michael Sarach. Der jedoch hat verzichtet und eine entsprechende Erklärung abgegeben – siehe Abbildung! (Sie erkennen: Die Überschrift zu diesem Blog-Eintrag entspricht den Tatsachen! 😉 )

Was können wir daraus ablesen? Dass Michael Sarach sich nach seiner Amtszeit wieder heim zu seiner Familie nach Schwerin begibt und es ihm schnurzpiepegal ist, wer sein/e Nachfolger/in wird? Oder dass der Schweriner Gastarbeiter noch eine zweite Amtszeit im eigenen Auge hat…?

Die letzte Bürgermeisterwahl fand statt im September 2009. Und wenn die nächste im September 2015 stattfindet, dann sind es bis zum Wahltermin noch knapp zehn Monate. Und? Und bis heute wird oder werden Kandidaten für dieses Amt noch nicht öffentlich genannt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2014

Über den Fleiß vom Fachdienst II.1 im Ahrensburger Rathaus

Häufig schon habe ich den Stadtbediensteten Fabian Dorow kritisiert, heute muss ich den Leiter vom Fachdienst II.1 auch mal loben. Denn der Mann ist so fleißig, dass er bei seiner Arbeit nicht mal zwischendurch aus dem Fenster schaut. Oder in der Mittagspause mal kurz vor die Rathaus-Tür nach draußen geht. Und seine Mitarbeiter tun das vermutlich auch nicht.

IMG_9749Wieso ich das weiß? Ganz einfach: Würde jemand aus dem Rathaus mal vor die Tür gehen, dann würde er sehen, dass dort direkt vor der Stadtbücherei eine Gefährdung von Radfahrern zu sehen ist.

Schauen Sie sich bitte die beiden Container dort an, ein schwarzer und dahinter ein gelber, die mitten auf dem Radweg stehen! Was soll der Radfahrer da machen? Auf die Straße fahren? Oder den Bürgersteig benutzen, Herr Dorow?

Nein, das ist nicht das erste Mal, dass ich dieses Bild sehe. Und da ich zur Zeit mehr mit dem Rad unterwegs bin, merke ich, wie dämlich es ist, wenn Menschen einfach zu dämlich sind, einen Abfallcontainer vernünftig zu platzieren. Die Radfahrwege in der Innenstadt sind ohnehin schon beschissen, da müssen dem Fahrradfahrer nicht auch noch solche unnötigen Hinternisse in den Weg gestellt werden! Und Herr Dorow kommt vermutlich jeden Morgen von der anderen Seite der Straße und fährt mit seinem Auto direkt in die Tiefgarage unter dem Rathaus. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2014

Dauerthema: Ahrensburger Wochenmarkt

Wie häufig habe ich schon auf die Probleme beim Ahrensburger Wochenmarkt hingewiesen. Und? Hat jemand gehört, dass sich dort etwas verbessert hat? Im Gegenteil: Es wird immer trauriger auf diesem ehemaligen “Herzstück” der Innenstadt. Hierzu erreichte mich soeben ein Schreiben von Leserin Dagmar, die berichtet:

Jawohl: Hier ist gerade Wochenmarkt auf dem Rathausplatz von Ahrensburg!

Jawohl: Hier ist gerade Wochenmarkt auf dem Rathausplatz von Ahrensburg!

Hallo, Herr Dzubilla, seit 1997 wohne ich in Ahrensburg und besuche regelmäßig Samstags den Ahrensburger Wochenmarkt. Langsam frage ich mich, ob die Stadt Ahrensburg den Wochenmarkt schließen möchte?????

Gestern, am Samstag den 13.07.2013, war ich morgens wieder auf dem Ahrensburger Wochenmarkt. Viele Markthändler suchten in den vergangenen Monaten und Wochen bekanntlich leider das Weite! Ich habe u. a. eine Marktverkäuferin aus Delingsdorf, bei der ich im Frühjahr Kräuter- und Saatpflanzen, im Sommer Tomaten,  im Herbst Kürbisse und übers Jahr verteilt “bunte Hühnereier in grün, braun, beige und weiß” kaufe. Dieser Stand ist immer gut besucht. Meine Marktverkäuferin bekommt nur 4m Stand, obwohl sie 7 Meter gerne hätte. Sie führte Gespräche mit dem Marktmanagement in Barmbek, weil die Ahrensburger nicht in der Lage sind, ihr statt 4 Meter, 7 Meter Standfläche zu geben. 

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juli 2013