Schlagwort-Archiv: Fabian Dorow

Adventsmarkt auf dem Rondeel unterliegt dem Datenschutz

Am 26. November 2021 brachte ich auf Szene Ahrensburg mein Bedauern darüber zum Ausdruck, dass der Bürgerverein auch in diesem Corona-Jahr auf seinen Adventsmarkt auf dem Rondeel verzichtet. Und ich habe geschrieben: “Natürlich hätte die Stadt Ahrensburg trotzdem ein wenig ‘Weihnachtsmarkt’ aufs Rondeel bringen können im Rahmen von erlaubten Maßnahmen, aber die Stadt hat so etwas ja nicht einmal in Zeiten geschafft, da Corona allein als Biermarke bekannt war.”

Nun haben wir seit gestern urplötzlich einen Miniatur-Weihnachtsmarkt auf dem Rondeel – siehe die Abbildung! Karussell und Buden stammen weder vom Bürgerverein noch von der Stadt Ahrensburg. Und der Blogger möchte natürlich wissen, wer der Gutmensch ist, der uns mit diesem kleinen Markt ein wenig Licht in diese trübe Zeit gebracht hat, in der wir gerade leben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. November 2021

Pressemitteilung aus dem Rathaus vom Schilda des Nordens

Die Ahrensburger Stadtverwaltung steht unter Druck. Die Beschwerden von Bürgern und Geschäftsleuten über die Luschigkeit und Behandlungsweise von bestimmten Rathaus-Mitarbeitern häufen sich. Und Insider wissen, dass die Stimmung im Rathaus alles andere ist als eitel Sonnenschein über einer Blumenwiese.

Fabeltier in der Ahrensburger Stadtverwaltung: Fabianus Siebenschläfer

Fabian Dorow ist Mitarbeiter in der Stadtverwaltung von Ahrensburg. Genauer: Er ist Leiter der Stabsstelle Demagogie Demografie und Presse. Und als solcher hat er gerade eine Presseinformation des Bürgermeisters der Stadt Ahrensburg zum Thema „coronabedingter Dienstbetrieb in der Stadtverwaltung Ahrensburg“ an die Medien geschickt, und zwar “mit der Bitte um Veröffentlichung“. Und dazu: „Dankeschön und viele Grüße“.

An Szene Ahrensburg hat Dorow den Schmarrn nicht geschickt. Weil er weiß, dass auf meinem Blog nur seriöse Pressemeldungen wiedergegeben werden. Und in der E-Mail aus dem Rathaus steht tatsächlich, dass Corona an allem Schuld ist, was aus dem Rathaus kommt bzw. nicht kommt.

Falls es Sie interessiert, wie der Presseverteiler der Ahrensburger Stadtverwaltung ausschaut, bitte: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2021

Ein Schrat im Rathaus nimmt sich selber beim Wort

Aus dem denkmalgeschützten Rathaus der Stadt Ahrensburg wurde den Bürgern mitgeteilt: “Vollsperrung Wulfsdorfer Weg verlängert bis zum 22.08.2021”. Der Grund: Deppen haben dort einen sogenannten “Minikreisel” gebuddelt. Leser von Szene Ahrensburg erfuhren bereits am 30. Juli 2021, dass der Kreisel längst fertig ist. Heute, also am 11. August 2021 bin ich selber auf den Kreisel gefahren und konnte feststellen: Auch die Autos befahren den Wulfsdorfer Weg schon wieder, ohne dass die Stadt die Sperrung bis heute offiziell aufgehoben hat – siehe Foto links unten!

Der Blogger auf dem Minikreisel

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass in den Schlafzimmern im Rathaus zwei ausgemachte Schlafmützen sitzen, nämlich Peter Kania, der müde Schrat, der dort als Direktor des Bauamtes arbeiten soll, und Fabian Dorow, das Sprachrohr der Stadt, auch als Siebenschläfer im Rathaus bekannt. Und beide haben es bis heute nicht für nötig gehalten, öffentlich bekanntzugeben, dass der Wulfsdorfer Weg für den Verkehr wieder voll befahrbar ist.

Oh nein! Man hat doch gerade erst verkündet, dass der Wulfsdorfer Weg bis zum 22. August 2021 gesperrt ist, also wird auch Wort gehalten – jedenfalls für die breite Öffentlichkeit. Und wenn die Baukosten die veranschlagte Summe von 500.000 Euro überschreiten, dann will man doch einen Grund dafür angeben können, nämlich: “Auf Grund der Wetterbedingungen musste die Bauzeit bis zum 22. August 2021 verlängert werden!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2021

“Aktuelle Meldung” aus dem Ahrensburger Rathaus: Stadtgeld schnell einlösen!

Altes aus dem Schlafwagenabteil der Stadtverwaltung: Internet-Redakteur Fabian Dorow hat eine “aktuelle Meldung” auf der Homepage von Ahrensburg veröffentlicht, die dem Bürger sagt, dass es höchste Zeit ist, das Stadtgeld auszugeben – siehe die nachstehende Abbildung!

Homepage Ahrensburg am 4. August 2021 (Symbolbild: Szene Ahrensburg)

Dass die Stadtgeld-Aktion bereits mit dem 31. Juli 2021 erfährt der Leser dann, wenn er weiterliest, was Dorow als “aktuelle Meldung” verkündet. Warum dieser Quatsch niemandem in der Verwaltung auffällt, weiß ich nicht, vermute aber: Dummheit Leseschwäche des Bürgermeisters.

Auch die Werbung für eine Ahrensburger Firma läuft munter auf der Hompage der Stadt, weil der Siebenschläfer Dorow offensichtlich nicht begreift, dass kommerzielle Werbung auf der Homepage einer Stadt nichts verloren hat. Das Dumme an der Sache ist nur: Fabian Dorow ist Beamter. Und Beamte im Ahrensburger Rathaus dürfen nachweisbar alles machen, was sie wollen. Und darum ist es höchste Zeit, dass wir einen neuen Bürgermeister bekommen, der dem Unwesen im Denkmal am Rathausplatz endlich Einhalt gebietet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. August 2021

Was hat der städtische Beamte Fabian Dorow mit Bildung zu tun?

Fabian Dorow sitzt im Ahrensburger Rathaus. Hier ist der Beamte zuständig für die sogenannte “Stabsstelle Demografie und Presse” und zeichnet damit auch verantwortlich für die Internet-Redaktion der Homepage unserer Stadt. Das ist die Seite von Ahrensburg, die so luschig betrieben wird, dass der Blogger sich fragt: Warum überlässt man die Redaktion der Webseite nicht lieber den Azubis im Rathaus, denn die hätten vielleicht mehr Ehrgeiz und Wissen als der Siebenschläfer aus der Stabsstelle Demografie und Presse. (Vom Respekt gegenüber uns Bürgern gar nicht zu reden.)

Aktuelle Schleichwerbung durch die Stadt Ahrensburg – warum…?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg hat aktuell ein Reihenabwurf stattgefunden. Und zwar Werbung der kommerziellen Dienstleisltungsfirma “Bildungswege Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG”, die dort ihre kostenpflichtigen Seminare anbietet. Nicht mal als Anzeigen wird diese Werbung kenntlich gemacht ist. Oder deutlicher gesagt: Was hat Fabian Dorow bewogen, die Werbung einer Dienstleistungsfirma als  “Veranstaltungen” auf der offiziellen Website der Stadt Ahrensburg zu veröffentlichen?! (Meine persönliche Vermutung: Der Mann bekommt von der Firma ein paar Kurse gratis mit auf den eigenen Bildungsweg, der offensichtlich bis heute in einer Sackgasse steckt, denn eine Weiterentwicklung ist nicht erkennbar.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. August 2021

Der Vorteil von Social Media (Blog): Der gemeine Bürger kann sich wehren gegen die Obrigkeiten!

Mal ein grundsätzliches Thema. Es betrifft Mitarbeiter im Rathaus der Stadt Ahrensburg, die mehr oder weniger regelmäßig von mir kritisiert werden. Und das nicht selten hart, denn wenn man einen Beamten als Pfeife tituliert, dann könnte diese Person (m/w/d) sich durchaus beleidigt fühlen. Das aber, meine lieben Mitbüger, nehme ich in Kauf. Und ich erkläre Ihnen auch, warum ich das tue.

Der Blogger an seiner Orgel (Symbolbild)

Zuerst ein Gleichnis: Stellen Sie sich vor, Sie wären Koch und angestellt in einem Restaurant. Und da passiert es Ihnen öfter mal, dass Sie die Gewürze in den Speisen vergessen haben. Oder Sie haben gelegentlich auch mal die eine oder andere Suppe versalzen. Und Gäste, die ihr Steak medium bestellen, bekommen es durchgebraten auf den Teller. Und lauwarm außerdem. Und die Pommes dazu sind matschig und der Salat welk.

Frage: Was haben die Gäste des Restaurants für eine Wahl, außer dass sie sich beim (unschuldigen) Bedienungspersonal beschweren können, was gleichbedeutend ist mit dem Zusammenknüllen der Serviette auf dem Teller?! Klar, sie müssen das Restaurant nicht mehr betreten. Und wenn das viele Gäste machen, dann wären Sie als Koch in einer scheißlichen Position und müssten über kurz oder lang mit einer Kündigung durch Ihren Arbeitgeber rechnen.

Ende vom Gleichnis, rein in die Realität, sprich ins Rathaus von Ahrensburg!  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Juli 2021

Ahrensburger Deppenkreisel: Heute fabuliert Fabian Dorow, der Stadtsprecher, über das “ideale Zeitfenster”

Warum benötigt die Stadt Ahrensburg einen „Stadtsprecher“, wenn es um eine Stellungnahme aus dem Bauamt zur Bauverzögerung beim Ahrensburger Deppenkreisel geht? Ich vermute: Weil Baudirektor Peter Kania erhebliche Probleme beim Sprechen hat, da ihm häufig das Gebiss klemmt. Deshalb spricht Fabian Dorow für den Verklemmten. Quasi als Dolmetscher. Und der “Stadtsprecher” steigt in die Rathaus-Bütt und erklärt heute im 3. Buch Abendblatt: „Die Verlängerung der Sperrung des Wulfsdorfer Weges bedeutet keine Verzögerung, die Arbeiten verlaufen planmäßig.“

Zitat: Abendblatt Regional

„Planmäßig“? Klar, “planmäßig” bedeutet in der Amtssprache des Bauamtes: nach Plan mäßig. Und das konnte der Blogger heute früh im Wulfsdorfer Weg wie schon so häufig sehen: Am Deppenkreisel war kaum ein Arbeiter zu beobachten. Nur am Anfang der Baustelle waren drei Herren von der Firma Born-Gruppe emsig damit beschäftigt, einen Streifen im Straßenpflaster aufzureißen.

Wir lesen heute im 3. Buch Abendblatt: “Die Stadt sei von einer Bauzeit von vier bis fünf Monaten ausgegangen. Start war am 6. April. ‘Damit wäre die Maßnahme bis Ende August im idealen Zeitfenster planmäßig abgeschlossen.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juli 2021

Ahrensburg: Kontrollieren Ordnungskräfte bald den Heckenschnitt in Ahrensburg?

Die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt fragt heute: „Stellt Ahrensburg mehr Personal für Corona-Kontrolle ein?“ Diese Frage mag verwirren, denn wieso wird Corona von der Stadt kontrolliert? Die Wahrheit lautet hingegen: Die Stadt will die Maskenpflicht überwachen. Und weil die städtischen Überwachungskräfte ja mit der Kontrolle von Parksündern ausgelastet sind, plant der Verwaltungschef die Einstellung von zwei weiteren Kontrolleuren.

Ordnungskräfte sollen Heckenschnitt in ganz Ahrensburg kontrollieren

In der Abbildung erkennen wir auch, wie diese Ordnungskräfte aussehen: Auf dem Rücken tragen sie die Aufschrift „Ordnungsamt“. Und am Gürtel der Security-Männer hängen u. a. auch Handschellen, was nur bedeuten kann: Wer seine Maske nicht oder nicht ordnungsgemäß trägt, wird stehenden Fußes abgeführt.

Und nun ein Absatz aus dem Beitrag der Stormarn-Redaktion und also lautend:

„Laut Stadtsprecher Fabian Dorow geht es voraussichtlich um zwei zusätzliche Stellen. Die Mitarbeiter sollen demnach nicht nur für die Überwachung der Corona-Regeln zuständig sein, sondern generell ‚ein Auge auf die Stadt haben’, sagt er. Sie sollten zum Beispiel die Einhaltung der Verkehrssicherungspflicht überprüfen, Wege und Heckenschnitte kontrollieren und auf Graffiti achten. ‚Das sind Aufgaben, um die wir uns in der Vergangenheit leider nicht so intensiv kümmern konnten’, sagt Dorow.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. November 2020

An wen gibt die Stadt Ahrensburg ihre Informationen an uns Bürger bekannt?

Das Hamburger Abendblatt veröffentlicht heute online: „Die Stadt Ahrensburg hat am heutigen Dienstag bekanntgegeben, dass die ausgeschriebene Stelle eines Citymanagers jetzt besetzt werden konnte.“ Und wo könnte diese Bekanntgabe der Stadt Ahrensburg wohl zu finden sein? Natürlich auf der städtischen Homepage, wo denn sonst!

Aktuellste Mitteilung der Stadt auf ihrer Homepage

Also bin ich auf die Homepage www.ahrensburg.de gegangen, um nachzuschauen, was dort über den neuen Citymanager veröffentlicht wird. Aber: Pustekuchen! Die aktuellste Veröffentlichung, die man dort finden kann, stammt von gestern und betrifft den Termin für die kommende Stadtverordneten-Versammlung – siehe die Abbildung links!

Ja, meine lieben Mitbürger unser Herr Bürgermeister ist schon so ein Herzchen! Als Michael Sarach sich damals, nämlich im Jahre 2010, um die Gunst der Bürger von Ahrensburg beworben hatte, damit diese ihm ihre Stimme für das städtische Verwaltungsamt geben sollten, da versprach der Beamte aus Schwerin: „Ich werde die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern verbessern!“ Und großspurig kündigte er an, er würde ein Mitteilungsblatt herausgeben, das er damals als „Rathaus-Postille“ bezeichnet hatte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. November 2020

Aus unserer Reihe: Fabeltiere im Ahrensburger Rathaus. Heute: der Dorow

In der Verwaltung der Stadt Ahrensburg gibt es viele Tiere. Zum Beispiel Faultiere. Und Murmeltiere. Und Siebenschläfer. Und alles zusammen, also quasi der Wolpertinger im Ahrensburger Rathaus, das ist der Dorow, der sich schon im Oktober auf den Winterschlaf vorbereitet – siehe die Abbildung! Und der Dorow ist darum auch folgerichtig zum Sprecher des Rathauses gekürt worden, nachdem er zuvor lange Zeit auf dem Ahrensburger Wochenmarkt die Zeit verschlafen hat.

Über den Dorow habe ich schon häufiger berichtet. Und heute kann ich Ihnen wieder eine neue Glanzleistung zeigen, die als Corpus Delicti für die Schläfrigkeit vom Dorow steht.

Wenn Sie auf die Homepage von Ahrensburg gehen, dann finden Sie dort unter “Aktuelles” eine Information vom 14.10.2020. Und diese Information lautet: “Stadtverordnetenversammlung am 28.09.2020” mit dem Zusatz: “Ort, Raum: Ahrensburg, Ahrensburg, Eric-Kandel-Gymnasium, Turnhalle, Reesenbüttler Redder 4-10, 22926 Ahrensburg” – siehe die Abbildung rechts unten, falls Sie mir das nicht glauben wollen!  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Oktober 2020