Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Hier lesen Sie, warum ein/e zukünftige/r Bürgermeister/in der Stadt Ahrensburg wahrlich nicht zu beneiden ist

Vor ein paar Wochen traf ich einen Ahrensburger, der bestens dafür geeignet wäre, die Bürgermeisterschaft von Ahrensburg zu übernehmen. Als ich ihn darauf ansprach, grinste er und hob abwehrend die Hände. „Bürgermeister von Ahrensburg? Nie und nimmer würde ich mir das antun!“ Und der Mann ergänzte: „Stellen Sie sich vor, Sie sollen die Stelle eines Trainers in der 2. Bundesliga annehmen. Und Sie wissen, dass Sie im Spieler-Kader an entscheidenden Positionen nur Spieler zur Verfügung hätten, die nicht mal in einer Kneipenmannschaft mitkicken dürften, und Sie hätten keine Chance, kurzfristig neue Spieler zu verpflichten!“

Management by Bluejeans: An jeder Schwachstelle sitzt eine Niete

Dass der Mann völlig recht hat, ist mir durchaus bewusst. Das begann schon in der Roten Ära von Ursula “Uschi” Pepper, einer Bürgermeisterin, die in zwölf Amtsjahren ein Management by Bluejeans hinterlassen hatte, will meinen: An jede Schwachstelle hatte sie eine Niete gesetzt. Und danach  übernahm der zur Zeit amtierende Bürgermeister ein ziemliches Häufchen Elend im Verwaltungsapparat und verschlimmbesserte die Sache auch noch.

Zuerst per Fehlgriff im wichtigen Bauamt mit der Architektin Angelika Andres, die dann als Stabsstellenleiterin abgeschoben wurde fürs Stadtmarketing, das es bis heute in Ahrensburg gar nicht gibt.  Und im Bauamt ersetzt wurde Angelika Andres durch Peter Kania, mit dem die Stadt meiner Meinung nach einen “Sozialfall mit Beamtenrecht” an Land gezogen hat. Und was ich von Fabian Dorow – Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa – halte, erfahren Sie, wenn Sie seinen Namen in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben. Aber ich kann mich ja auch irren, und Fabian Dorow ist der tüchtigste Mitarbeiter, der im Denkmal am Rathausplatz zu finden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2020

Familie Levenhagen möchte, dass Ahrensburg weitere Schulden macht, damit KiK, Tedi, Woolworth, C&A, Deichmann und McDonald’s unterstützt werden können

Ist Ihnen eigentlich bewusst, meine lieben Mitbürger, dass wir Ahrensburger in einer Diktatur leben? Nein, das ist kein Scherz meinerseits, sondern es ist eine erwiesene Tatsache, die ich ihnen nachfolgend erläutern werde. In Ahrensburg nämlich regiert die Familie Levenhagen, eine Koalition von CDU & Grünen, die ihre Anträge an die Stadt sogar auf einem gemeinsamen Briefbogen stellen, wenn Sie mal hier nachschauen wollen!

Indirekte Nachfahren der Familie Schimmelmann: Familie Levenhagen

Die Familie Levenhagen hat in Ahrensburg die absolute politische Mehrheit. Weil Nadine Levenhagen, Tochter vom CDU-Fraktionsvorsitzenden Detlef Levenhagen, aus der Partei  vom Papa zu den Grünen rüber gewechselt ist, um dort den Fraktionsvorsitz zu übernehmen. Und seither werden politische Entscheidungen für die Stadt Ahrensburg offenbar am Küchentisch derer von Levenhagen getroffen,  vergleichbar mit Familie Schimmelmann, als diese noch das uneingeschränkte Sagen über Ahrensburg gehabt hat.

Und damit komme ich noch einmal zurück auf das aktuelle Thema, nämlich das „Stadtgeld“, das Familie Levenhagen an alle Einwohner von Ahrensburg verteilen will. An Erwachsene sollen es 30 Euro sein, für Kinder ist an 50 Euro gedacht. Und dafür soll die Stadt 1,3 Millionen neue Schulden aufnehmen, die von den Steuerzahlern anschließend wieder zurückgezahlt werden müssen, denn von nix kommt nix. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2020

Stadtkasse Ahrensburg: Wer zu viel gezahlt hat, zahlt zu viel!

Ahrensburger Bürger müssen bekanntlich eine “Regensteuer” bezahlen – auch wenn es gar nicht regnet. Gemeint ist die Niederschlagswassergebühr, was meint: Hauseigentümer liefern ihr wertvolles Regenwasser an die Stadtwerke und müssen dafür bezahlen, weil sie es über das städtische Rohrnetz fließen lassen. Klar ist das Unsinn. Denn haben wir Solarzellen auf dem Dach und liefern die Energie ins städtische Stromnetz, dann müssten wir dafür nichts bezahlen, sondern wir bekämen im Gegenteil auch noch Geld dafür.

Regen ist Segen: Geldsegen für die Stadtwerke

Nun ist es so, dass ich Trottel nicht aufgepasst habe. Will meinen: Ich habe meine Regenwassergebührenbescheide in den vergangenen Jahren nicht geprüft sondern im Vertrauen auf die amtliche Berechnung und Richtigkeit widerspruchslos gezahlt. Rund 15 Jahre lang. Erst in diesem Jahr habe ich genauer hingesehen und festgestellt: Insgesamt habe ich Jahr für Jahr 10 Euro zuviel gezahlt, weil die Stadt die Gebühr falsch berechnet hat.

Wer nun glaubt, dass eine Reklamation auch rückwirkend zur Erstattung zu viel gezahlten Geldes führen würde, der irrt sich. Nur vier Jahre lange rückwirkend kann nur die Stadt zu wenig bezahlte Gebühren erheben. Rebecca Künzel von der „Grundstücksentwässerung, Netzdokumentation“ der Stadtwerke teilte mir mit: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2020

Der Verkehr in der Großen Straße findet vermutlich nicht nur auf der Fahrbahn statt ;–)

Meine lieben Mitbürger, seit Monaten, die im Laufe der Zeit zu Jahren geworden sind, habe ich immer wieder darüber nachgedacht und mich gefragt: Warum braucht Ahrensburg die 20. barrierefreie öffentliche Toilette in der Stadt, nämlich das 150.000-€-Häuschen in der Großen Straße mit jährlichen Kosten von 15.000 Euro? Heute habe ich die Antwort gefunden, und zwar in einem BILD-Beitrag aus Berlin.

Die BILD-Zeitung berichtet, dass es an der Spree mehrere Toilettenhäuschen auf der Straße gibt, die – genauso wie das Luxus-Klo in Ahrensburg – auf Kosten der Steuerzahler erstellt worden sind, allerdings zum Stückpreis von nur 7.000 Euro. Und in diesen Häuschen wird nicht nur der Druck aus Blase und Darm beseitigt, sondern auch der Druck von Männern, die dort etwas Entspannung finden können.

Kurz gesagt: Die Toiletten-Boxen in der Landeshauptstadt sind „Klo-Bordelle“. Hier kann die schnelle Nummer zwischendurch gemacht werden, der Blow-Job in der Mittagspause und der Quick-Fick nach Feierabend. Und ich vermute: Genau das passiert auch in Ahrensburg, und zwar im Luxus-Lokus in der Großen Straße! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2020

Zwei Tiefbauunternehmen in Ahrensburg: Zum einen ein Bestattungsinstitut in der Schimmelmannstraße, zum anderen die Stadtwerke in der Hagener Allee

Wenn man Ahrensburg googelt, dann findet man zwischen dem Golf Club Hamburg-Ahrensburg e. V. und der Grundschule am Reesenbüttel die Johannische Kirche Ahrensburg. Und im Haus dieser Kirche, die man auch als Sekte bezeichnen kann, befindet sich eine sogenannte „reverti GmbH“. Und wer ein wenig lateinische Sprachkenntnisse hat, der weiß, was „reverti“ bedeutet, nämlich: „Ich bin zurückgekehrt“. Und so fragt man sich: Wer ist hier wohin zurückgekehrt?

Nach Recherche im Internet findet man die Bestätigung: Die reverti GmbH in der Schimmelmannstraße ist ein Bestattungsinstitut in Ahrensburg. So wie Falke und Kastorf – siehe die Abbildung links! Und wer dort hingeht, der kehrt – wie der Name verheißt – dorthin zurück, von wo er gekommen ist, nämlich Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub.

Das Wundersame ist, dass diese GmbH total im Verborgenen arbeitet, weshalb ich den Argwohn hege, dass diese  reverti GmbH möglicherweise eine Scheinfirma in der Schimmelmannstraße ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2020

Fahrbahnparker: Dumpfbacken behindern die Stadtreinigung

Früher einmal habe ich mich öfter beschweren müssen über die mangelnde Wegreinigung – sprich: Laubbeseitigung – durch die Stadt. Diese Arbeiten werden inzwischen schon seit längerer Zeit zufriedenstellend ausgeführt. So auch gestern wieder, als der Elefanten-Wagen mit seinem Rüssel die Straße entlanggefahren ist und nicht nur die von den Bürgern zusammengekehrten Häufchen aufgenommen hat, sondern auch alles Laub, das plano am Wegesrand gelegen hat.

Aber es gibt auch Grundeigentümer, bei denen das Laub häufig liegenbleibt. Das sind die bedauernswerten Hausbesitzer, bei denen fremde Autos auf der Straße vor dem Grundstück parken. Und wo das der Fall ist, da kann der Laubsauger natürlich nicht saugen, und der arme Fahrer muss die parkenden Autos auch noch mühevoll umfahren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2020

Liebe Mitbürger, ist unser Bürgermeister bestechlich? Oder ist Michael Sarach einfach nur schwer von Begriff…?

Die Stadt Ahrensburg – sprich: Der Bürgermeister – lässt durch die Stabsstelle 4, Presse- und Öffentlichkeit – sprich: Fabian Dorow – allen Bürgern mitteilen, dass sie morgen mit 15 Euro in die Flora-Apotheke gehen und sich dort von der Heilpraktikerin Maria Lehrke ins Gesicht blicken lassen sollen. Und dazu möglicherweise auch noch Schüßler-Salze in der Apotheke kaufen.

Um mich nicht noch einmal ausführlich zu wiederholen, verweise ich auf meinen Blog-Eintrag vom 20. August 2020. Und weil ich erwartet habe, dass der Bürgermeister nach diesem Hinweis sofort reagiert und seinen PR-Helfershelfer Dorow anweist, die Flora-Lehrke-Schüßler-Reklame umgehend von der Homepage unserer Stadt zu entfernen, bin ich doch reichlich verwundert, dass dort heute immer noch steht, was morgen in der Flora-Apotheke passieren soll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2020

Der wichtigste Beitrag über Ahrensburg steht heute im Hamburger Abendblatt. Allerdings nicht im 3. Buch.

Ein Sprichwort sagt: „Der Prophet gilt nichts im eigenen Land“. Und ich bezeichne mich als Prophet, der seit Jahren immer wieder darauf hinweist, dass wir in unserer Innenstadt nicht nur ausreichend Parkraum brauchen, sondern auch Parkmöglichkeiten, die den Kunden in der City das Shopping und Verweilen angenehm und bequem machen. Also das, was die Verwaltung und einige Betonköpfe in der Stadtverordneten-Versammlung mehr und mehr verhindern wollen.

Heute zitiere ich mal eine Prophetin aus fremdem Land. Will meinen: Eine Hamburgerin, die einen Leserbrief in der heutigen Ausgabe vom Hamburger Abendblatt geschrieben hat. Der Anlass für den Brief der Dame war die Ankündigung in der Hansestadt, dass dort die Mönckebergstraße testweise ohne Autoverkehr sein soll. Und weil der Beitrag der Leserin sehr wichtig ist, was unsere Stadt Ahrensburg betrifft, veröffentliche ich diesen Leserbrief der Hamburgerin Sabine Balser auf Szene Ahrensburg und setze dabei ihr Einverständnis voraus: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2020

Eine endlose Geschichte: Rücksichtslosigkeit gepaart mit Dummheit

Nichts tut so weh wie Dummheit. Das Dumme daran ist nur, dass die Dummheit nicht die Dummen schmerzt, sondern diejenigen, die mit der Dummheit anderer leben müssen. Und die können sich gegen die Dummheit der Betroffenen kaum wehren. Weil dumme Menschen selten etwas kapieren. Oder wie der Volksmund es in abgekürzter Form sagt: D. b. d., d. h. k. P.

Dummheit von Autofahrern erlebe ich jeden Morgen, wenn ich aus der Haustür kommen. Seit Jahren. Dort steht nämlich ein Schild, das die Autofahrer auf Verkehrsanfänger hinweist. Und das sind die ABC-Schützen, die in dieser Straße zur Schule gehen, bzw. mit dem Rad fahren.

Und was machen die Mitarbeiter der Johannischen Kirche, die dort ihr Versammlungslokal hat? Sie parken nicht nur auf der Fahrbahn der Straße, was merkwürdigerweise erlaubt ist, sondern sie parken auch direkt vor dem besagten Schild, damit kein anderer Autofahrer es wahrnehmen soll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2020

Nachrichten & Notizen: Dummes Zeug von schrägen Vögeln

Immer wieder sollen arglose Bürger mit schrägen Werbemethoden übers Ohr gehauen werden. Und ich empfinde es als höchst erstaunlich, dass zum Beispiel ein Taschendiebstahl bei der Polizei angezeigt und verfolgt wird, während dubiose Methoden in der Werbung, mit denen schräge Vögel ans Geld der Konsumenten wollen, nicht geahndet werden.

Da ist zum Beispiel mal wieder Dr. Michael Eckstein, Inhaber der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, der auf seinem „Ahrensburg-Portal“ im Internet immer wieder verbotene Werbung schaltet. Verboten, weil diese Werbung redaktionell aufgemacht und nicht als Werbung gekennzeichnet ist.

Aktuelles Beispiel: Eckstein wirb für die Flora-Apotheke, wo die Heilpraktikerin Maria Lehrke den Leuten eine halbe Stunde ins Gesicht gucken und dafür 30 Euro kassieren will. Dabei bietet die Apotheke ihre Schüßler-Salze an, mit denen gesundheitliche Hilfe suggeriert wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2020