In Ahrensburg hat ein neuer Laden eröffnet. Genauer: In der Manhagener Allee, die man auch die AWO-Sackgasse nennt. Oder Blindenstraße wegen der vielen Optikerläden. Und der neue Laden dürfte das einzige Geschäft in ganz Ahrensburg sein, das keinen Namen hat. Also ein No-Name-Laden – wenn Sie sich bitte mal das Foto anschauen wollen!
Wenn Sie mich fragen, dann sage ich Ihnen dazu meine ganz unmaßgebliche Meinung und also lautend: Dieser Laden dort dient allein dazu, dass der Ladeninhaber dafür öffentliche Gelder bekommt. Gelder aus dem Sozialetat des Landes Schleswig-Holstein. Und das, obwohl dieser Laden so sinnvoll ist wie ein Fliegenschiss an der Schaufensterscheibe.
Ja, und darum ist der Laden, vor dem oben links noch das Schild von der vorherigen Inhaberin hängt, nach außen anonym gekennzeichnet. Und ich hoffe, dass die Hintergründe einmal erleuchtet werden durch die neue Landesregierung, die überprüft, ob hier öffentliche Gelder reinfließen, und wenn ja, wie viel und warum.
Der Laden ist vermutlich eine Wäscherei, wo u. a. auch Geld gewaschen wird.
Das kann nicht sein, denn dann würde dort doch eine Ladenbeschriftung sein, die so oder ähnlich aussehen würde: