Parkplätze? Gibt’s doch reichlich in den Nebenstraßen!

Auf dem ehemaligen VW-Gelände an der Hamburger Straße sollen 81 Wohnungen entstehen, berichtet heute die Stormarn-Beilage im Hamburger Abendblatt und schreibt dazu: “Vorgesehen ist auch, dass es in dem neuen Quartier keinen Autoverkehr gibt. Allenfalls ein Fußweg zur Straße Alte Reitbahn wird angestrebt. Für Autos ist eine Tiefgarage mit 70 Stellplätzen geplant, deren Zufahrt wäre an der benachbarten Adolfstraße.”

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Dass klingt putzig: 81 Wohnungen und 70 Garagenplätze. Klar, nicht jeder Bewohner hat ein Auto, dafür haben manche Familien zwei. Und die Bewohner sollen in dem “neuen Quartier” keinen Autoverkehr spüren – wie rücksichtsvoll von dem Bauherrn! Den Autoverkehr spüren dann die Bewohner in der Adolfstraße. Mehr noch: Die Besucher im autofreien Quartier werden vermutlich ebenfalls in der Adolfstraße parken genauso wie Lieferanten, Handwerker etc. Und die Müllcontainer stehen an welcher Straße im autofreien Quartier…?

Das klingt mal wieder typisch Ahrensburgerisch, falls die Stadtverordneten dem zustimmen werden. Und der gemeine Bürger fragt sich: Wieso gibt es im 21. Jahrhundert immer noch Wohnungsbau, ohne dass ausreichend Abstellplätze für Autos geschaffen werden müssen?! Und warum gehen fehlende Abstellplätze zu Lasten anderer Bewohner in den Nebenstraßen, wo Besucher und Lieferanten dann auf Parkplatzsuche im Wohngebiet fahren müssen, weil dort, wo sie hinwollen, alles zugeparkt ist…?!

Und noch etwas: Wenn die Bewohner im “neuen Quartier” in der Innenstadt einkaufen wollen, dann benutzen sie dazu in aller Regel ihr Auto. Das bedeutet: Sie parken in der Innenstadt – aber wo….?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Mai 2016

22 Gedanken zu „Parkplätze? Gibt’s doch reichlich in den Nebenstraßen!

  1. Carsten

    Ich denke (und hoffe) mal, dass die Anlieger in der Adolfstraße sich dagegen zur Wehr setzen werden! 😉

  2. Observator

    Klar, die Zufahrt über die ruhige Adolfstraße wäre für die neuen Bewohner natürlich sehr viel gemütlicher als auf der viel befahrenen Hamburger Straße. Der Bauherr hat eben an alles gedacht im Quartier, wo es keinen Autoverkehr geben soll — har! har! har!

  3. Thomas H.

    Diese Pläne beinhalten eine extreme Bauvedichtung inmitten eines bislang beschaulichen Gebietes von ein-bis zweigeschossigen Einzel-und Doppelhäusern. . Das zur Hamburger Straße hin gelegene Gebäude wäre größer und vor allem höher als die gegenüberliegende Kirche und käme inclusive Staffelgeschoss auf 5 Geschosse. Die anderen Gebäude wären vier -oder dreigeschossig. Die bisherige Bebauung mit den schönen alten Villen und Häusern würde regelrecht zwergenhaft wirken neben diesem gigantischen Investorenprojekt. Diese Pläne nehmen auch keinerlei Rücksicht darauf, dass in diesem Gebiet für viele Häuser die Erhaltungs-und Gestaltungssatzung gilt. Wenn die bisher dort lebenden Anwohner auch höher und größer bauen wollten als bisher , würde ihnen das geradewegs verboten. Es gilt hier wieder einmal zweierlei Planungsrecht: Einmal für Investoren, für die neues Baurecht geschaffen wird, und einmal für die dort lebenden ortsansässigen Bürger, auf die die Nachteile und die negativen Folgen des Investorenprojekts abgewälzt werden sollen.
    Beste Grüße
    Thomas H.

    1. H.J. Lange

      Hallo Thomas H,
      ein “System” ist nachweisbar, wenn mindestens zweimal nach einem Prinzip mit bestimmten Merkmale gearbeitet wurde.

      Unabhängig vom aktuellen Projekt beschreiben Sie folgende Merkmale:
      1. Extreme Bauverdichtung inmitten eines bislang beschaulichen Gebietes…
      2. Geplante Gebäude werden höher, bzw. volumengrößer als benachbarte Gebäude.
      3. Die bisherige Bebauung mit schönen alten Villen würde optisch abfallen,
      4. neben einem vergleichsweise gigantischen Investorenprojekt.
      5. Derartige Investorenprojekte nehmen keine Rücksicht auf eine geltende “Erhaltungs- und Gestaltungssatzung”.
      6. Die Ungleichbehandlung (Art. 3 Grundgesetz) der Nachbar-Anwesen ist augenfällig.
      7. Merkmal derartiger Investorenprojekte sei “zweierlei Planungsrecht”
      (Verstoß gegen Art. 3 GG und das BauGB)
      8. Die negativen Folgen haben die Nachbarn zu tragen.

      Ich habe den Eindruck, Sie beschreiben das Investorenprojekt “Altes Klinikgelände” in der Manhagener Allee oder etwa den Investoren-“Terrakottaklotz” in der “Rampengasse” Ecke Große-Straße.
      Herausragend dort:
      In beiden Fällen wurde die dort geltende “Erhaltungs- und Gestaltungssatzung” praktisch außer Kraft gesetzt.
      In beiden Fällen haben es “gut-gemachte” SPD-Bürgermeister inszeniert.
      Zur Umsetzung dieser systematischen Rechtswidrigkeiten war eine familiär anmutende Gruppe mit bestimmten Leuten erforderlich.

      HJL

    2. Jan D.

      Ungleichbehandlung in diesem “Quartier”lässt sich belegen!

      Hallo und zunächst mal grundsätzliches:

      es ist ja wohl völlig ok, das ex VW Gelände einer sinnvollen Wohnbebauung zuzuführen. Eine Fokussierung auf Nutzung des ÖPNV/Fahrrad/zuFuß ist ebenso richtig wie Zeitgemäß, nur hat sich diese Erkenntnis bei vielen Mitmenschen in diesem Land noch nicht durchgesetzt. Das Auto raubt euch Bürgern die Städte! Ich empfehle jedem mal Besuche in den Niederlanden und Dänemark. Dagegen haben wir infrastrukturell Steinzeit in den Städten. So, es kann gemeckert werden.

      Aber, sehr viel interessanter: Der bestehende Bebauungsplan 20 für die Adolfstrasse (dieser wurde 1980 im Rahmen eines Investorenprojektes verabschiedet) verbietet den Besitzern der hier zitierten “Villen” (eher normale Einfamilienhäuser) die hintere Bebauung ihrer bis zu 120 m tiefen Grundstücke. Begründung im B-Plan 20: “Der villenartige Charakter des Viertels müsse erhalten bleiben” .

      Ich habe als Anwohner mehrfach versucht, eine Genehmigung für ein “Pfeifengrundstück” zu erlangen, prallte aber jedesmal sofort an dem bestehenden , völlig unzeitgemässen B-Plan ab. Ein Mitarbeiter des Ahrensburger Bauamtes sagte mir wörtlich:

      ” Jaaa, wir als Bauamt würden Sie ja gerne bauen lassen (Einzel/Doppelhaus hinten) , aber da gibt es wichtigeres als denB-Plan 20 zu ändern. Da hat die Stadt keine Zeit und auch keine nötigen Ressourcen zur Verfügung. Nachverdichtung ist schon sehr wichtig, aber wer soll das alles umsetzen?”

      Gleichzeitig wurde z.B. Anwohnern der Klaus-Groth-Str. eine Änderung Ihres B-Plans für eine hintere Bebauung durch die Stadt Ahrensburg aktiv (Schreiben liegt mir vor) angeboten.

      Wenn hier also nicht mit zweierlei Maß gemessen wird…

      Beste Grüße

      Jan

      1. Klogschieter

        Jan D. schreibt: “Das Auto raubt euch Bürgern die Städte! Ich empfehle jedem mal Besuche in den Niederlanden und Dänemark. Dagegen haben wir infrastrukturell Steinzeit in den Städten.”

        Das möchte ich ergänzen: Im Gegensatz zu Deutschland ist auch die Produktion von Autos in den Niederlanden und in Dänemark von keiner Bedeutung für die Wirtschaft dieser Länder. Und die Niederländer sind so pfiffig und lassen ihre Wohnwagen gar nicht in ihre Städte hinein sondern fahren damit auf deutschen Autobahnen. 😉

        Wo Sie von Steinzeit sprechen: Das wird besonders sichtbar in Ländern, wo es noch weniger Autos gibt als in den Niederlanden und Dänemark. Ich empfehle jedem mal Besuche in Burundi und Somalia. Echt Steinzeit, sag ich Ihnen.

        Fazit: Man sollte besser nicht an dem Ast sägen, auf dem man selber sitzt. Den merke: In der Automobilindustrie in Deutschland gibt es rund 800.000 Arbeitsplätze.

        Ach und noch was: Willst Du Körper an Körper pressen? Heißen Atem auf Deiner Haut spüren? Gerüche wahrnehmen? Verschiedene Stellungen ausprobieren? Hinein und hinaus? Jaaa…???

        Gut, dann nimm den Bus! 😉

        1. Jan D.

          Äh, was hat denn die Produktion von Autos mit moderner Infrastruktur zu tun? Und: Fahren deutsche nur “deutsche Autos?

          Zu Ihrem niveaulosen “Buskommentar” sag ich mal gar nichts. Aber ich denke Ihr Beitrag war ironisch gemeint. Wer nen Holländer-Wohnwagen Spruch aktiviert, kann es nicht wirklich ernst meinen.

          Ist aber auch gar nicht das Thema – es geht um wer-darf-in-Ahrensburg-was.

          Schön auch das Beispiel Reeshoop. Hat jemand die Einfamilienhäuser gesehen? Ach da unten, sorry, hab ich übersehen.

          Cheers

  4. Christian Schmidt

    Hallo Herr Dzubilla,

    Von dem „neuen Quartier“ bis in die Innenstadt läuft man doch… die Innenstadt ist doch keine 5 Gehminuten entfernt.
    Sie legen hier aber einen sehr merkwürdigen Maßstab an.
    Ab welcher Entfernung nehmen sie denn das Auto?

    Falls es noch nicht aufgefallen ist, in Ahrensburg ist bezahlbarer Wohnraum knapp… Geschoßwohnungsbau löst das Problem eher als Villen.

    Gruß
    Christian Schmidt

    1. Thomas Groth

      Sehr geehrter Herr Schmidt,

      bei 11 % geförderten Wohnraum hätten Sie sich den Satz mit „bezahlbarem Wohnraum“ lieber sparen sollen. Das wurde seinerzeit beim Erlenhof auch gesagt und wird den Politikern heute und die nächsten Jahre immer wieder vorgehalten. In Ahrensburg / Großhansdorf ist eine 80 – 90 qm große Neubauwohnung selten unter € 350000,00 (+++) zu bekommen. Ist das in Ihren Augen „bezahlbarer Wohnraum“??

      Engel & Völkers??? Die haben keinen günstigen Wohnraum im Sinn.
      https://www.engelvoelkers.com/de-lu/yachting/

    2. H.J. Lange

      Wo Herr Schmidt Recht hat, hat er Recht,
      denn die Ahrensburger Stadtverordneten haben einen völlig neuen Haustyp erfunden, die “Ahrensburger Hefe-Villa”:
      Die Prototypen pusten sich gerade auf dem “Alten Klinikgelände” in der Manhagener Allee auf.
      Man knalle massiven Investoren-Wohnungsbau in die Villengärten noch und nöcher. und kaschiere alles zur Straße hin mit wanddicken, geschützten Villen-Fassaden.
      Fertig ist die “Hefe-Villa”.
      Das ist toll. Das ist bezahlbar.
      HJL

    3. Klogschieter

      Wo parken Sie eigentlich Ihr Solarmobil, Herr Schmidt? Das letzte Mal, dass ich ein Solarmobil der Grünen sah, da parkte es am Rondeel – zu Werbezwecken.

  5. Harald Dzubilla Artikelautor

    Hallo Herr Schmidt –

    Ich benutze mein Auto, wenn ich in der Innenstadt einkaufen will. Wenn der Einkauf nur aus Brot und Butter und einer Zeitschrift besteht, dann kann ich das auch mit dem Fahrrad machen. Aber wie oft habe ich schon beim Einkaufen vergessen, dass ich mit dem Fahrrad unterwegs bin – und musste dann wieder meinen Einkaufswagen drastisch auspacken. Wenn ich mit meinem Auto in der Innenstadt bin, dann kann ich Einkäufe zwischendurch auch schnell ins Auto bringen, denn wenn man z. B. bei Edeka eingekauft hat, dann ist es ziemlich doof, wenn man mit den vollen Taschen noch zu sky geht.

    Wer im Schoß vom Geschossbau in der Hamburger Straße 40 sitzt, der kann natürlich auch zu Fuß in die Innenstadt gehen. Das sind rund 10 Minuten Fußweg – siehe Anlage! Viele Mütter sind aber gezwungen, ihre Kinder zum Einkaufen mitzunehmen. Dann wird es schon mühsamer. Und die meisten Menschen kaufen auch Vorräte für die Woche ein; die auf dem Fahrrad zu transportieren oder gar zu schleppen, ist schon sehr mühselig, nicht nur für ältere Menschen.

    Klar, wenn man Spartaner Grüner ist, dann lebt man bescheidener und muss nicht so viele Einkaufstaschen schleppen wie ein Normalkonsument, der ich es bin.

    Freundliche Grüße
    Harald Dzubilla

  6. Observator

    Ha, was lese ich da? Ich lese “bezahlbarer Wohnraum”. Mann, da bin ich aber mal gespannt, was der liebe Herr Schmidt unter “bezahlbarem Wohnraum” versteht!

    Hinweis: Die Rede von “bezahlbarem Wohnraum” ist natürlich Geschwafel. Denn es gibt überhaupt gar keinen unbezahlbaren Wohnraum, weil es immer jemanden gibt, der den Wohnraum bezahlen kann, zum Beispiel sogar hier: http://www.mopo.de/hamburg/elbphilharmonie—co–das-sind-hamburgs-teuerste-wohnungen-2827224

  7. Frieda B.

    Auch die Leute, die im Zentrum von Ahrensburg oder anderen Klein-oder Mittelstädten wohnen, fahren Autos. Die meisten Menschen brauchen ein Auto, sei es aus beruflichen oder familiären Gründen, aber gerade nicht, um mal ein Baguette in der Innenstadt zu kaufen.
    Wenn also zu wenig Parkplätze bei neuen Bauvorhaben gebaut werden, weichen die Menschen zum Parken in die umliegenden Wohngebiete aus. Die künstliche Verknappung von Parkplätzen führt lediglich zu mehr Chaos in den Innenstädten, wie man am Beispiel von Ahrensburg wunderbar erkennen kann.
    Frieda

  8. Rüdiger

    Die Investoren für den Lindenhof und das ehemalige VW-Gelände wollen möglichst wenig Tiefgaragenplätze bauen, weil das teuer ist und zu wenig Gewinn abwirft.
    Daraus einen Zusammenhang mit dem Umweltschutz zu konstruieren, ist entweder dumm oder dreist oder beides zusammen.
    Rüdiger

  9. Meister Park

    Jetzt muss endlich der hier schon mehrfach geforderte Parkplatz auf dem Stormarnplatz her! Dann könnten nämlich die Bewohner der neuen Wohnungen zum Einkaufen die 250 Meter mit dem Auto zurücklegen, dann nach dem ersten Einkauf ihre Edeka-Tüte 400 Meter zu Fuß zum Parkplatz zurücktragen, bevor sie wieder 350 Meter zu Sky laufen. Nur so kann es funktionieren.

    1. Martens

      Es kommt allerdings darauf an, Meister Park, ob Sie mit oder ohne Rollator unterwegs sind. Aber vermutlich fahren Sie noch mit Hackenporsche zum Einkaufen, stimmt’s? 😉

  10. S. Schröder

    Ich weiß nicht, was die Diskussion soll: Da es in Ahrensburg so gut wie nie regnet, benötigt man zum Einkaufen doch kein Auto. Und wenn ich mit der einen Hand den Bierkasten trage, dann habe ich die andere Hand frei für die Pflanzen und das Gemüse vom Wochenmarkt. So kann ich bequem noch schnell zu Nessler gehen und dort ein Kleid anprobieren. :=)

  11. Hans Wurst

    Wie auch bei diesem Projekt ist das geheime Ziel der Kimaschutz seitens der Stadtverwaltung. Es geht doch nicht primär um weniger Parkplätze in der Tiefgerage oder weniger Gewinnmarge der Investoren. Die Mieter sollen sich verpflichten, wie auch im Lindenhof umd dem ehemaligen Klinikgelände auf ein eigenes Auto zu verzichten. Der Busbahnhof und die Bahn sind fast vor der Haustür. Da muss niemand auf dem Stormarnparkplatz sein Fahrzeug abstellen, um mit der Bahn nach Hamburg und sonstwo zum Arbeiten zu fahren. Aber ausreichend sichere Stellmöglichkeit für Fahrräder wird es vermutlich auch nicht geben.

    1. Narrenhof

      Lieber Hans Wurst, Sie irren,
      denn auf dem “Alten Klinikgelände” an der Manhagener Allee wurde die gesamte Villen-Gartenfläche nahezu komplett und gut-gemacht mit einer Halbtief-Garage ausbetoniert.
      Die zufriedenen Käufer der vielen vielen Wohnungen können diese nicht nur bezahlen. Sie finden dort auch die entsprechenden Stellplätze vor.
      Das können die Villenbewohner auf der Seite Ahrensfelder-Weg bestätigen. Denn sie dürfen diese ganz Neue Art von Villengarten zuzahlungsfrei genießen, auf ihrer Terrasse sitzend, bei Kaffee und Kuchen.
      Ist es nicht wunderbar, einfach nur schön, dass die fürsorglichen Stadtverordneten zugestimmt haben ?

  12. Florian

    Ich lese bei diesem, wie auch beim Lindenhof-Projekt, viel über moderne Mobilitätskonzepte, aber wo sind diese denn ganz konkret?

    Ich kenne keinen Ahrensburger Carsharing- oder Car2Go-Anbieter und auch die bunten Blumenräder scheinen nicht als Leihfahrräder vorgesehen zu sein.

    Also liebe Verwaltung, warum nicht mit gutem Beispiel vorangehen und den Fuhrpark komplett auf e-Autos umstellen. Diese Autos könnten dann mindestens in den Abendstunden und am Wochenende auch den Bürgern im Rahmen eines Carsharings zur Verfügung stehen. Das wäre doch mal ein modernes Mobilitätskonzept.

    Aber bevor so ein Konzept steht, sollte man sich vielleicht bei den anstehenden Bauentscheidungen noch nicht darauf berufen, oder?

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